Mein Lieblingscharakter (Geschichte) Aufsatz zum Thema „Mein liebster literarischer Held“: Beispiele

Mein Lieblingscharakter.

Ich denke, jeder Mensch sollte einen geliebten Menschen haben. literarischer Held, an den er sich ständig erinnert, versucht, nicht wie er zu sein. Am besten sprechen Sie über Ihren Lieblingshelden, wenn er einen unvergesslichen Eindruck hinterlassen und tiefe Spuren in Ihrer Erinnerung hinterlassen hat. Ich glaube, dass mein Lieblingsheld eine Person ist, die Menschen mit Liebe, Freundlichkeit und Verständnis behandelt und sich ihnen gegenüber anständig und ehrlich verhält. Alle diese Eigenschaften existieren schon seit sehr langer Zeit, daher konnten sie an meinem Helden nicht vorbeigehen, denn ohne sie gibt es weder Liebe noch Freundschaft noch gegenseitiges Verständnis. Mein Lieblingsheld ist also ein prinzipientreuer, ehrlicher, offener und eine nette Person.

Ich betrachte Wladimir Ustimenko als meinen Lieblingshelden. Ausführlich davon habe ich aus dem ersten Buch von Y. Hermans Trilogie „The Cause You Serve“ erfahren. Der Autor zeigte im Roman die unruhigen Vorkriegsjahre, sprach über die Jugend des Protagonisten Wladimir Ustimenko, über seine Wahl seines Weges. Darüber hinaus sprach Y. Herman über Volodyas ältere Freunde, die die Entstehung dieses wunderbaren Arztes und Menschen beeinflusst haben.

Mein Lieblingsheld ist mein Ideal, ein spiritueller Mentor, der mich in verschiedenen Angelegenheiten mental unterstützt. Wladimir war ein solcher Mensch, für den die Medizin neben anderen Wissenschaften an erster Stelle stand. Für ihn gab es außer „der Sache, der er diente“ nichts anderes. Ohne Medikamente wäre sein Leben langweilig und bedeutungslos.

Alles begann in der Kindheit. Volodya begann zunächst, sich medizinische Kenntnisse anzueignen. Er studierte Biologie und Chemie, sammelte anatomische Atlanten und versuchte einmal, in einem Geschäft ein menschliches Skelett zu kaufen. Rembrandts Anatomie-Lektion hing in seinem Zimmer.

Beim Besuch des anatomischen Zirkels lernte Volodya alle verborgenen Geheimnisse und Geheimnisse dieser Wissenschaft kennen. Nach und nach sammelte er sein Wissen und konnte es in einer schrecklichen Situation anwenden. Volodya musste dem Hirten medizinische Hilfe leisten. „Er riss sein Hemd aus und begann unbeholfen, eine Aderpresse an seinem Stumpf anzulegen.“ Diese Tat erforderte großen Mut und Einfallsreichtum, denn nicht jeder Mensch konnte in dieser Situation nicht verwirrt werden.

Darüber hinaus schreibt der Autor, dass Wolodja im ersten Jahr des Instituts viele Bücher über Chirurgie gelesen habe, die ihn der Medizin näher gebracht und mit ihr in Verbindung gebracht hätten. Nach dem Abschluss des Instituts. Volodya arbeitete für den Krankenwagen. Besonders beeindruckt war der Held von einer Geschichte, an die er sich für den Rest seines Lebens erinnerte. Eines Abends musste Wolodja dem kranken Beljakow helfen. „Ein oder zwei Sekunden lang blickte er Beljakow ins Gesicht und befahl dann, ihm Zucker zu geben.“ Nach mehreren Injektionen „schenkte er einem fast hoffnungslosen Patienten das Leben“.

Volodyas Professionalität manifestierte sich im Dorf Khare. Der junge Arzt suchte nicht nach einfachen Wegen, einem einfachen Sieg im Leben und stimmte daher einer Reise in das Dorf Kharu zu. Hier errichtete Wolodja „sein erstes richtiges Krankenhaus mit einer Ambulanz und einem Operationssaal“. Wladimir war stets bemüht, das Leiden der Kranken zu lindern. Er war einer der ersten Ärzte im Dorf, der begann, komplexe Operationen durchzuführen. Der Arzt wich angesichts von Schwierigkeiten nie zurück. Er rettete auch den hoffnungslos kranken Touche, der später in diesem Krankenhaus zu arbeiten begann. Ich denke, dass dieses Beispiel von der Gleichgültigkeit meines Helden spricht. Volodya diente den Menschen wirklich und widmete sich seiner geliebten Arbeit. Unter den Bewohnern des Dorfes gab es das Gerücht, „was für ein erstaunlicher Arzt in Khara lebt“. Volodyas Gewissen war immer rein, denn er kämpfte für jeden Patienten.

Ich bewundere an diesem Mann, dass er alles selbst erreicht, getan hat brillante Karriere was kein Selbstzweck war. Das Wichtigste für Wladimir war die Gesundheit der Menschen.

Ich sympathisiere mit ihm als Mensch, bewundere ihn hohe Professionalität Deshalb betrachte ich Wladimir Ustimenko als meinen Lieblingshelden.

Meine liebste literarische Figur

Vladik Liseenkov, 2. Klasse, Schule Nr. 332
Meine liebste literarische Figur

Mein Name ist Vladik. Ich bin 8 Jahre alt. Ich bin in der zweiten Klasse. Leider hatte ich noch nicht die Zeit, viele Bücher zu lesen. Jedes Buch ist mein Favorit. Meine Mutter las mir viele Kindergedichte verschiedener Autoren vor. Jetzt lesen wir gemeinsam Gedichte, Geschichten, Fabeln, Romane. Ich mag besonders Märchen. Sie lehren uns Freundlichkeit und Einfallsreichtum.
Jedes Märchen hat seine eigenen einzigartigen Helden, Bösewichte und seine eigene Weisheit.

Misha Lebedev, 2. Klasse, Schulnummer 332
Meine liebste literarische Figur

Die Geschichte „Extremfall“
Ich möchte Ihnen vom Helden Ivan aus dem Buch „Extreme Case“ von Ilya Turichin erzählen.
Ivan träumte davon, Wissenschaftler zu werden, wurde aber Soldat. An einem Sommertag im Jahr 1945 griffen die Nazis unser Vaterland an. Die Mutter begleitete ihren Sohn an die Front und gab ihm für den Notfall ein Stück Brot.
Der Krieg war lang und schwierig. Ivan musste deutsche Panzer untergraben und für „Sprache“ hinter die feindlichen Linien vordringen. Er wurde im Kampf verwundet. So bin ich in Berlin gelandet. Ein siegreicher Salut donnerte, es wurde still auf dem Boden.
Als Ivan den Berliner Platz entlangging, sah er ein kleines und hilfloses Mädchen. Er reichte ihrer Mutter das Brot und nahm es in die Arme. Und dann überholte die Kugel den Helden und traf ihn mitten ins Herz. Aus Angst, das Mädchen fallen zu lassen, fiel er nicht. Der Körper begann sich mit Metall zu füllen. Bronzestahl: Gesicht, Kleidung, Brot und ein Mädchen in ihren Armen. Die Träne des Kindes fiel und wurde zu einem funkelnden Schwert.
So steht das Denkmal in Berlin – es ist für die ganze Welt sichtbar. Über die Leistung dieses Soldaten wollte ich erzählen.

Vadim Bazhenov, 2. Klasse, Schulnummer 332
Meine liebste literarische Figur

Märchen „Harry Potter“
Meine liebste fiktive Figur ist Harry Potter. Bücher über ihn wurden von der englischen Schriftstellerin Joan Rowling geschrieben. Insgesamt schrieb sie sechs Bücher über diesen Zauberer, seine wahren Freunde und Feinde.
In jedem dieser Bücher wartete Harry auf mysteriöse Rätsel, gefährliche Kämpfe und Abenteuer. Doch aus all diesen Situationen ging er dank der Hilfe seiner Freunde Ron, Hermine und vielen anderen als Sieger hervor. Sie alle studieren an der Zauberschule Hogwarts, wo sie Lektionen wie Schutz vor den dunklen Künsten, Zaubertränke, Pflege magischer Kreaturen und viele andere ungewöhnliche Themen unterrichten.
An dieser Schule gab es viele Lehrer, die den Kindern Liebe, Freundlichkeit und Ausdauer beibrachten. Ich mag dieses Buch und seine Hauptfigur wirklich.

Egor Vorobyov, 2. Klasse, Schulnummer 332
Meine liebste literarische Figur

Die Geschichte „Ehrlich“
Wie gut ist es, lesen zu können. Mit jedem neuen Buch gewinnen wir neues Wissen. Lerne neue Helden kennen. Im Sommer habe ich Panteleevs Geschichte „Honestly“ gelesen.
Der Junge gefiel mir wirklich gut. Der Autor traf ihn im Abendpark. Der Junge stand auf seinem Posten. Ihm war kalt und er hatte Angst. Aber er gab den ihm anvertrauten Posten nicht auf. Ich möchte wirklich so ehrlich sein und die mir anvertraute Arbeit gut machen.

Angelina Vorobieva, 2. Klasse, Schule Nr. 332
Meine liebste literarische Figur

„Mein liebster literarischer Held Moidodyr“
Dieser Charakter legt großen Wert auf Sauberkeit und Hygiene. Er mag keine schmutzigen, nicht gewaschenen, nicht gekämmten Kinder.
Wenn es viele solcher Moidodyrs gäbe, dann gäbe es nette Leute und saubere Straßen.

Egor Bondarenko, 2. Klasse, Schule Nr. 332
Meine liebste literarische Figur

Märchen „Die Abenteuer des Baron Münchhausen“
Mein liebster literarischer Held aus den Werken, die ich gelesen habe, ist Baron Münchhausen. Der Autor dieses Buches ist Rudolf Erich Raspe. Dieses Buch enthält viele Abenteuer, die dem Baron widerfahren sind. Baron Münchhausen erwies sich als sehr mutiger, zielstrebiger und einfallsreicher Mensch. Er ging aus jeder Situation problemlos als Sieger hervor. Weder wilde Tiere noch Feinde noch ungewöhnliche seltsame Dinge konnten ihn erschrecken und überwältigen. Wenn ich groß bin, möchte ich genauso mutig sein.

Angelina Zakharova, 2. Klasse, Schule Nr. 332
Meine liebste literarische Figur

Die Geschichte „Chuk und Gek“
Diesen Sommer habe ich Arkady Gaidars Geschichte „Chuk und Gek“ gelesen. Die Hauptfiguren sind zwei schelmische und lustige Jungen. Ihre Namen sind Chuk und Gek. Sie spielen Streiche und lassen sich auf verschiedene Geschichten ein. Besonders lustig war es, als Huck sich vor seiner Mutter in einer Truhe versteckte und dort einschlief. Und meine Mutter dachte, er sei im Wald verloren und hatte große Angst. Danke für den klugen Hund, der Huck in der Brust riecht. Und dann kam die ganze Familie zusammen und feierte das neue Jahr.
Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen, denn Chuk und Gek sind zwar Scherze, aber gute und nette Jungs. Und alle Menschen, die sie getroffen haben, sind auch nett und alle haben ihnen geholfen.

Roma Izmailov, 2. Klasse, Schulnummer 332
Meine liebste literarische Figur

Märchen „Die Schneekönigin“
In der Geschichte von G.Kh. Andersen „Die Schneekönigin“ Ich mag das kleine Mädchen Gerda wirklich wegen ihrer Freundlichkeit, ihrem Mut, ihrem Mut und ihrer Treue zur Freundschaft. Sie hat Prüfungen durchgemacht. Menschen, Tiere, Vögel und Pflanzen halfen ihr. Sie erweckte Kai wieder zum Leben und brach den Zauber der Schneekönigin.

Nastya Markina, 2. Klasse, Schule Nr. 332
Meine liebste literarische Figur

Märchen „Rikki – Tiki – Tavi“
Im Sommer las ich ein wunderbares Buch über einen kleinen Mungo. Sein Name war Rikki-Tiki-Tavi.
Ricky-Tiki lebte mit seinen Eltern in einer engen Senke und wurde dann von einer Flut mitgerissen.
Er wachte im Garten auf. Dort wurde er von Leuten gefunden, die ihn zum Haus trugen. großer Mann wickelte ihn in Watte, wärmte ihn am Feuer und ließ ihn dann im Haus bleiben.
Den ganzen Tag lief Rikki-tikki im Haus herum. Er versuchte, alles mit seinen Augen zu sehen, denn wie jeder Mungo brannte Ricky-Tiki von der Nase bis zum Schwanz vor Neugier. Dadurch, dass er seine Nase überall hinsteckte, geriet er mehrmals in unangenehme Situationen.
Als Ricky am nächsten Tag in den Garten ging, hörte er jemanden laut weinen. Es waren Darzi, der Schneidervogel, und seine Frau, deren Küken von der riesigen Nag-Kobra gefressen wurde. Der Mungo fragte sie: Wer ist Nag? Die Vögel versteckten sich im Nest und antworteten nicht.
Ein paar Sekunden später hörte Ricky ein leises Zischen im Gras und sah eine sehr große schwarze Schlange, die sich ihm als Naga präsentierte. Der Mungo hatte nur eine Minute lang Angst. Er verstand, dass er dafür lebt, Schlangen zu bekämpfen, sie zu besiegen und zu essen.
Als Nag nach einiger Zeit in das Haus des Mannes kroch und ihn töten wollte, sprang Rikki-Tiki auf und biss Nag mit seinen Zähnen in den Hals. Er wusste, dass er die Schlange niemals loslassen würde, selbst wenn es ihn das Leben kosten würde.
Rikki-Tikki blieb am Leben und beschloss, Nagini und ihre Schlangen zu erledigen. Von Darzi erfuhr er, wo die Kobras ihre Eier verstecken. Die Frau des Vogelschneiders hat sich bereit erklärt, Ricky in seinem Schlangenkrieg zu helfen. Rikki-tikki-tavi fand ein Bett, in dem die Eier mit winzigen Kobras vergraben waren, und begann, schnell in die Spitzen der Eier zu beißen und dabei die Köpfe der Drachen zu packen.
Während er sich um den Schlangennachwuchs kümmerte, kroch Nagaina auf die Veranda des Hauses und wollte den Tod von Naga rächen. Beißender Teddy. Dies wurde Ricky von Darzis Frau gemeldet. Ricky nahm das letzte ganze Ei und rannte zum Haus. Es gelang ihm, Nagini von der Veranda zu locken und sich mit ihr zu streiten. Nachdem Nagini Ricky getäuscht hatte, nahm sie ihr Junges und versuchte, sich bei ihm zu verstecken. Rikki-tikki-tavi folgte ihr und setzte den Kampf bereits in ihrem Loch fort. Alle Bewohner des Gartens haben bereits entschieden, dass Ricky starb, als er aus dem Loch kam. Es gab also keine Kobra mehr im Garten.
Ich war überrascht von diesem kleinen mutigen Tier. Er hatte keine Angst davor, allein gegen solch gewaltige Gegner wie Nag und Nagaina Krieg zu führen, obwohl die anderen Bewohner des Gartens bei der bloßen Erwähnung der Namen dieser Schlangen zitterten.

Zhenya Kopylov, 2. Klasse, Schule Nr. 332
Meine liebste literarische Figur

Märchen „Der goldene Schlüssel oder die Abenteuer des Pinocchio“. Ich mag den Helden Pinocchio aus Alexei Tolstois Märchen „Der goldene Schlüssel oder die Abenteuer des Pinocchio“. Basierend auf dieser Arbeit wurde ein sehr interessanter Film gedreht.
Pinocchio ist ein fröhlicher, freundlicher Mensch. Er liebt Abenteuer, glaubt an Wunder. Pinocchio half seinen Freunden aus Puppentheater Werde Karabas Barabas los. Mir gefiel die Tatsache, dass dieser Junge einfallsreich ist. Tolle Idee, das Geheimnis des Goldenen Schlüssels herauszufinden. Er kletterte in das Glas, und als er daraus sprach, war ein Echo zu hören.
Der böse Besitzer des Puppentheaters und sein Freund Durimar bekamen Angst und erzählten alles. Natürlich ist Pinocchio ein wenig ungehorsam. Aber alles endete gut. Er wurde aufmerksamer gegenüber Papa Carlo und der schlauen Grille. Ich habe gelernt, auf den Rat der Ältesten zu hören. Die Abenteuerlust führte ihn in die Welt der Märchen. Eine magische Tür öffnete sich und Pinocchio und seine Freunde fanden sich in einem neuen Theater wieder. Wahrscheinlich spielen sie auch jetzt noch gemeinsam Auftritte. Malvina bringt jedem das Lesen und Schreiben bei. Ich möchte auch mit ihnen befreundet sein und ins Märchenland eintauchen.

Sasha Andreev, 2. Klasse, Schulnummer 332
Meine liebste literarische Figur

Danko ist mein Lieblingscharakter. Ich habe von ihm aus Maxim Gorkis Buch „Geschichten und Geschichten“ erfahren.
Danko, das ist ein junger Mann. Er rettete seinen gesamten Stamm. Seine Stammesgenossen wurden von den Feinden in den dunklen Wald getrieben. Die Menschen starben an dem Gestank der Sümpfe und an der Sehnsucht. Sie beschlossen, sich dem Feind zu ergeben. Doch dann erschien Danko. Er sagte, er solle nicht aufgeben und alle aus dem Wald führen. Die Leute gingen lange. Sie waren müde und wütend auf Danko. Sie wollten ihn töten. Er riss sich mit den Händen die Brust auf und riss sein brennendes Herz heraus. Danko hob es über seinen Kopf und die Leute folgten ihm. Und dann teilte sich der Wald vor den Menschen. Danko lachte stolz und starb. Und die Menschen freuten sich und bemerkten seinen Tod nicht.
Ich mag Danko, weil er mutig und weise war. Auch weil er die Menschen liebte und sein Leben für sie hingab.

Tanya Kamenetskaya, 2. Klasse, Schulnummer 332
Meine liebste literarische Figur

Märchen „Däumelinchen“
Hans Christian Andersen hat mein Lieblingsmärchen geschrieben. Es heißt „Däumelinchen“. Dieses Mädchen ist meine Lieblingsmärchenfigur.
Däumelinchen ist ein kleines Mädchen, das in geboren wurde Blumentopf. Sie war freundlich, sanft und schön. Dieses Baby hat lange Prüfungen hinter sich, bevor es glücklich wird.
Ich lese dieses schöne und freundliche Märchen immer wieder gerne.

Karina Andreeva, 2. Klasse, Schule Nr. 332
Meine liebste literarische Figur

Märchen „Alice im Wunderland“
Ich mag Alice aus Lewis Carrolls Alice im Wunderland
Weil sie ein freundliches, kluges und lustiges Mädchen ist. Sie stieg ein wundervolles Land. An einem goldenen Nachmittag folgte die kleine Alice dem weißen Kaninchen, das in einem tiefen Loch verschwand. Sie eilte dorthin und landete in der Welt des „Auf den Kopf gestellten“ – im Wunderland. Dort trifft sie auf die Herzkönigin und ihre Armee. Ich habe mit sprechenden Gerichten gesprochen. Traf die berühmte Grinsekatze. Traf Humpty Dumpty. Im Wunderland verändert Alice ihre Größe mehrmals: Mal nimmt sie ab, dann nimmt sie zu. Daher ändert sich alles um uns herum in die entgegengesetzte Richtung. Aber Alice war in diesem wundervollen Land nicht ratlos und fand immer einen Ausweg aus jeder Situation.

Dmitry Abaev, 2. Klasse, Gymnasium Nr. 196
Meine liebste literarische Figur

Ich liebe Ershovs Märchen „Das kleine bucklige Pferd“. Und ich mag das kleine Buckelpferd selbst. Der Skate ist lustig, gut, nett, hässlich, aber sympathisch und klug. Er echter Freund der nicht in Schwierigkeiten geht und keine Gegenleistung verlangt.

Meine liebste literarische Figur

Meine liebste literarische Figur

Lieblingsliterarischer Held - „Mama – ein Troll.“ Er weiß, wie man Freunde findet. Er liebt es auch, seiner Mutter und seinem Vater zu helfen. Manchmal spielt er gerne Streiche und gönnt sich ein wenig. Außerdem liebt er Abenteuer und Reisen mit Freunden.

Dima Korotchenkov, 2. Klasse, Gymnasium Nr. 196
Meine liebste literarische Figur

Meine liebste literarische Figur

Mein liebster literarischer Held
Pinocchio

Pinocchio wird aus Baumstämmen von Papa Carlo hergestellt.
Als es Zeit war, zur Schule zu gehen, er
Wir haben das Alphabet gekauft. Danach begann alles
Abenteuer.
Dann erscheinen
Freunde – Pierrot, Artemon und Malvina.
Und die Feinde - Karabas - Barabas, Fox Alice, Cat Basilio.
Ende.

Meine liebste literarische Figur

Vitalik Tyumeiko, 1. Klasse, Schulnummer 332
Meine liebste literarische Figur

Im Sommer lasen meine Mutter und ich Eno Rauds Buch „Moss Beard, Half Shoe and Muff“
Dieses Buch handelt von den Abenteuern dreier Freunde. Der Halbstiefel hat mir sehr gut gefallen, weil er mutig, freundlich und klug ist. Er lässt seine Freunde nicht in Schwierigkeiten und kommt ihnen immer zu Hilfe. Er ist ein guter Freund.

Masha Afonina, 1. Klasse, Schulnummer 332
Mein liebster literarischer Held
Aus Aksakovs Märchen „Die Scharlachrote Blume“

Obwohl er gruselig und hässlich war, war er in seinem Herzen freundlich, gut und gastfreundlich. Als Nastenka zu ihm kam, machte er ihr Geschenke, freundete sich mit ihr an und verliebte sich in sie, und als sie nach Hause wollte, ließ er sie gehen, gab ihr einen Ring und sagte ihr, wenn du willst, komm zurück, und sie kehrte zu ihm zurück, weil sie ihn auch liebte. Diese Liebe half ihm, ein Mann zu werden.

Artem Chulkov, 1. Klasse, Schulnummer 332
Meine liebste literarische Figur

Mir wurde das Buch „Urlaub in Prostokwaschino“ von Eduard Uspensky vorgelesen. Ich hörte ihr interessiert zu. Gefallen lustige Gesellschaft: Onkel Fjodor ist ein Junge, Matroskin die Katze und Sharik ist ein Hund. Sie lebten im Dorf und führten den Haushalt selbst. Zhili war befreundet, nur Matroskin stritt mit Sharik, aber Onkel Fjodor versöhnte sie. Es gab auch den Postboten Pechkin, sehr lustig, und den Tyr-Tyr-Mitya-Traktor. Mir gefielen alle Charaktere in diesem Buch.

Anastasia Moiseeva, 1. Klasse, Schulnummer 332
Meine liebste literarische Figur

Ich mag Dunno, dass er viele Abenteuer erlebt. Zum Beispiel in einem Ballon, wo der Koch zu einem Ballon ging und Kuchen mitnahm, und Dunno sie sah und in eine Tüte Kuchen kletterte. Und der Koch ging zum Ballon.

Mikhail Litovko, 1. Klasse, Schulnummer 332
Meine liebste literarische Figur

Mein liebster literarischer Held ist Herkules. Er ist stark und beschützt die Schwachen. Herkules ist klug und freundlich und hilft Menschen.

Andrey Bandurov, 1. Klasse, Schulnummer 332
Mein liebster literarischer Held ist Naf-Naf

Mein liebster literarischer Held ist Naf-Naf, von den drei kleinen Schweinchen. Von den drei Brüdern war er der intelligenteste und fleißigste. Als seine Brüder Nif-Nif und Nuf-Nuf im Spätherbst Spaß hatten und sich in einer Pfütze suhlten, baute er ein starkes und warmes Steinhaus und rettete die Brüder vor dem Wolf.

Mischa Fedorov, 1. Klasse, Schulnummer 332
Mein liebster literarischer Held
Winnie Puuh

Er ist sehr lustig und lustig. Vini liebt es, zu Besuch zu kommen und Gedichte zu schreiben. Und Pooh liebt Honig sehr.

Tolya Gladiy, 1. Klasse, Schule Nr. 332
Meine liebste literarische Figur

Mein Held ist Spiderman. Er trägt einen rot-blauen Spinnenanzug. Spiderman kann Wände erklimmen und Netze auswerfen. Er rettet die Welt.

Victoria Melnikova, 1. Klasse, Schulnummer 332
Meine liebste literarische Figur

Ich mag die Katze Kis-Kis. Ich habe in den Büchern „Paws up“, „Yeah got fucked“ und „Socks auseinander“ über ihn gelesen. Kis-Kis untersucht mit seinem Freund, dem Hund Fu-Fu, Verbrechen. Kis-Kis ist brav, klug, freundlich und fröhlich. Er hilft Fu-Fu und den anderen Tieren immer. Ich liebe Katzen sehr. Ich warte neues Buchüber die Abenteuer von Kis-Kis.

Alexandra Mushkareva, 1. Klasse, Schulnummer 332
Meine liebste literarische Figur

Ich lese viele Märchen und Geschichten. Und jetzt lese ich ein Märchen: A. Kurlyandskaya „Und wir sind hier gut ernährt.“ Ich mag den dicken und gestreiften Kater Vasily und seine Freunde sehr. Über Abenteuer und Trauer.

Elena Serela, 1. Klasse, Schulnummer 332
Mein liebster literarischer Held
Pinocchio

Pinocchio ist ein schelmischer, freundlicher Junge. Er hilft Freunden und Papa Carlo.
Rettete das Puppentheater vor dem bösen Karabas Barabas. Auch ich mag ihn eine lange Nase. Dank seiner Nase sah er eine Geheimtür und kam dem Geheimnis des Goldenen Schlüssels auf die Spur. Er schenkte seinen Freunden vom Puppentheater, Papa Carlo und allen Mädchen und Jungen eine Freude.

Anastasia Polyudova, 1. Klasse, Schulnummer 332
Mein liebster literarischer Held
Onkel Fedor

Das Buch von Eduard Uspensky „Onkel Fjodor, ein Hund und eine Katze“ gefällt mir sehr gut. Mein Lieblingsheld ist ein Junge namens Onkel Fjodor. Und er wurde so genannt, weil er sehr klug, ernst und unabhängig war. Mit vier Jahren lernte er lesen, mit sechs kochte er bereits Suppe. Sogar Onkel Fedor liebte seine Eltern und Tiere sehr.
Einmal traf er auf der Treppe eine getigerte Katze, die sprechen konnte. Onkel Fjodor wollte die Katze bei sich aufnehmen, aber seine Mutter erlaubte es nicht. Dann war Onkel Fjodor beleidigt, packte seine Sachen, nahm die Katze, schrieb einen Brief an seine Eltern und ging in das Dorf Prostokwaschino. Dort traf er den Hund Sharik, dann fanden sie zu dritt – Onkel Fjodor, der Hund und die Katze – ein Haus, brachten es in Ordnung und begannen zu leben ...
Und sie begannen sehr interessante Abenteuer in Prostokvashino und neue Bekanntschaften.
Onkel Fjodor hatte sogar ein geliebtes Mädchen.

Natasha Rybakova, 1. Klasse, Schulnummer 332
Meine liebste literarische Figur

Tscheburaschka ist sehr nett und liebt Kinder. Er hat ein Freundkrokodil Gena. Er tut nur Gutes, deshalb liebe ich ihn.

Grisha Smirnov (7 Jahre alt), 1. Klasse, Schule Nr. 530
Meine liebste literarische Figur

Eliza aus G.H. Andersens Buch „Wild Swans“ hat mir sehr gut gefallen. Dieses Mädchen ist so nett, schön, süß und gleichzeitig so
die Zeit, als es nötig war, ihre Brüder zu retten
zeigte Stärke, Ausdauer, Ausdauer und die Fähigkeit, Schmerz und Angst zu überwinden. Das Gute gewinnt immer.

Dasha Gusyatnikova (7 Jahre alt), 1. Klasse, Schule Nr. 530
Meine liebste literarische Figur

Mein liebster literarischer Held war das kleine Buckelpferd.
Er wurde für Ivanushka der treueste und hingebungsvollste Freund.
Er half, den Feuervogel zu fangen und die Jungfrau zum Zaren zu bringen.
Wunder – Yudo-Fischwal bedankt sich bei ihnen. Er rettete Ivan vor dem Tod. Im Königreich war alles ruhig.

Varya Dudanova (7 Jahre alt), 1. Klasse, Schule Nr. 530
Meine liebste literarische Figur

Wie lebte Tasha?
Ich habe dieses Buch gelesen, als ich 5 Jahre alt war.
Ich mochte Tasya, weil sie fröhlich und lustig war. Sie war 5 Jahre alt, genau wie ich. Sie hatte eine fröhliche Persönlichkeit. Sie war sehr unabhängig. Und manchmal hörte sie nicht auf ihre Mutter.

Renata Yakubova (7 Jahre alt), 1. Klasse, Schule Nr. 530
Meine liebste literarische Figur

Mein Lieblingscharakter ist SpongeBob
SpongeBob. Dieser Schwamm hat eine gelbgrüne Farbe. Er lebt auf dem Meeresgrund. Trotz seiner Form ist er einem Menschen sehr ähnlich, er hat Augen, Nase, Mund und Ohren. Er ist sehr lustig und lustig.
Ich hätte wirklich gerne SpongeBob als meinen Freund, wir würden mit ihm spielen und ich glaube, er würde mir von seinem Freund Patrick – dem Seestern – erzählen.

Alina Makarenko (7 Jahre), 1. Klasse, Schule Nr. 530
Meine liebste literarische Figur

Mein Lieblingscharakter ist Schneewittchen aus Schneewittchen und die sieben Zwerge. Zuerst habe ich den Zeichentrickfilm über Schneewittchen gesehen und er hat mir sehr gut gefallen. Dann brachte mir der Weihnachtsmann ein Buch – ein Märchen der Gebrüder Grimm „Schneewittchen und die sieben Zwerge“. Das Märchen gefiel mir auch sehr gut. Dann, letztes Jahr, gingen meine Mutter und ich zur Aufführung des Theaters „Schiff“ „Schneewittchen und die sieben Zwerge“. Der Auftritt war sehr interessant. Es gab lustige Zwerge, die genauso genannt wurden wie die Wochentage: Montag, Dienstag usw. Ich liebe Schneewittchen, weil sie freundlich und hilfsbereit ist. Sie liebt alle Tiere und sie lieben sie. Schneewittchen ist fleißig, deshalb ordnet sie, löscht, kocht im Haus der Zwerge. Schneewittchen kleidet sich gut und singt gut. Ich möchte wie Schneewittchen sein. Ich liebe auch Tiere, ich singe und tanze gern und helfe meiner Mutter im Haushalt. Manche Leute sagen, dass ich wie Schneewittchen aussehe. Außerdem hätte ich gerne sieben kleine Zwergenfreunde sowie viele Tierfreunde. Jetzt sammle (sammele) ich alles, was mit Schneewittchen zu tun hat: Bücher, Postkarten, Abzeichen, Aufkleber, Fotos usw.
Schneewittchen ist für mich das schönste Mädchen!

Zhenya Sizykh, 1. Klasse, Schule Nr. 530
Meine liebste literarische Figur

In einem Märchenwald lebte ein Bärenjunges – sein Name war Winnie. Er liebte Honig sehr und hatte eine große Vorliebe für Naschkatzen. Er hatte viele Freunde: den kleinen Roo, Kanga, Tigger, Rabbit, Ushastik und Ferkel.
Und dann entdeckte Vinnie eines sonnigen Tages riesige Fußabdrücke. Er versammelte alle seine Freunde und sie beschlossen, herauszufinden, wessen Fußabdrücke sie waren. Deshalb mussten sie zur Elefantenschlucht gehen.
Alles ist einfach großartig geworden. Sie fanden heraus, wessen Fußabdrücke sie waren, und fanden neue Freunde – Elefanten. Alle waren glücklich, besonders unser herrlicher Teddybär Winnie!

Misha Polyakov, 1. Klasse, Schulnummer 530
Meine liebste literarische Figur

Ich mag Carlson, weil er der beste Nachtscherz der Welt und der beste Schnarcher der Welt ist. Ich hätte gerne so ein „fliegendes Fass“ wie Carlson. Spielen Sie mit ihm, schnarchen Sie wie ein Spion, spielen Sie den Narren, verstecken Sie sich vor Ihrer Großmutter, Ihrer Mutter und Ihrem Großvater. Es wäre toll mit ihm!

Veronika Moreva (7 Jahre), 1. Klasse, Schule Nr. 530
Meine liebste literarische Figur

Meine Mutter hat mir ein Märchen über einen guten Wolf vorgelesen. Ich mochte ihn wirklich, weil er niemanden im Wald beleidigte, sondern allen helfen wollte. Und nun meine Geschichte vom guten Wolf: „Es war einmal guter Wolf. Eines Tages ging er spazieren und traf einen Hasen. Er sagte ihm: Lass uns Freunde sein. Aber der Hase sagte nein. Der Wolf war überrascht und fragte: „Warum? Und der Hase antwortete: Dein Vater hat meine Großmutter gefressen.
Dann traf der Wolf ein Eichhörnchen – Eichhörnchen, lass uns Freunde sein! Und das Eichhörnchen sagt: Nein, dein Großvater hat meine Mutter verschluckt. Dann traf der Wolf den Igel: Lass uns Freunde sein, Igel! Und der Igel sagt: „Nein, deine Mutter hat meinen Sohn zerquetscht.“
Der Wolf wurde sehr traurig. Er ging, er ging und erreichte einen großen Berg. Er kletterte auf sie und begann zu heulen. Der Fuchs hörte ihn, rannte herbei und sagte: Heule nicht, Wolf, ich werde mit dir befreundet sein. Willst du nicht mit mir befreundet sein? fragte der Wolf. „Ja, ich will, lass uns Aufholjagd spielen“, sagte der Fuchs. Aber der Fuchs hat ihn getäuscht. Der Wolf wurde wütend und verließ sie auf dem Weg zu einem Bauernhof in der Nähe. Als er unterwegs den Fluss überquerte, warf er den Schlüssel zu seinem Haus hinein. Auf dem Bauernhof hatten alle Angst vor ihm, vor Kühen, Hühnern und Schafen. Nur ein Hund hatte keine Angst vor ihm und bot ihm an, alle Tiere mit ihm zu bewachen. Der Besitzer der Farm erlaubte ihm zu bleiben. Und so begann der Wolf auf dem Bauernhof zu leben. Und er hatte viele Freunde, die er beschützte.

Yaroslava Pavlova (7 Jahre alt), 1. Klasse, Schule Nr. 530
Meine liebste literarische Figur

„Rotkäppchen“ Ch. Perro.
In einem Dorf lebte ein kleines Mädchen. Sie trug eine rote Mütze. Ihre alte Großmutter lebte in einem anderen Dorf. Rotkäppchen liebte ihre Großmutter sehr. Mama bat ihre Tochter, Kuchen und einen Topf Butter mitzubringen. Sie half ihrer Mutter beim Kuchenbacken, während ihre Großmutter durch einen dunklen Wald ging, aber sie hatte keine Angst. Auf ihrem Weg gab es viele Schwierigkeiten, und Rotkäppchen meisterte sie. Die Großmutter war sehr zufrieden mit der Freundlichkeit ihrer Enkelin. Liebe deine Lieben!

Denis Kazakov (7 Jahre alt), 1. Klasse, Schule Nr. 530
Meine liebste literarische Figur

Mein Vater und ich haben ein Buch über Da Vinci, die Katze, gelesen. Da Vinci ist eine sehr interessante und lustige, gute und lustige Katze. Da Vincis Katze ermittelt und überwacht zusammen mit den Mäusen Bubusha, Peak und Chucha die heimtückische Kriminelle Zyza, die das Gemälde entführt. Wenn Sie das Geheimnis dieses Bildes lüften, werden Sie glücklich sein. Da Vincis Katze und seine Assistenten wollen dieses Bild ins Museum zurückbringen, damit alle Tiere dieses Bild lösen und glücklich werden können. Sobald da Vincis Katze Zyza fängt, wird er versuchen, ihn umzuerziehen, damit Zyza freundlich und gut wird.

Arina Sharagina (7 Jahre alt), 1. Klasse, Schule Nr. 530
Meine liebste literarische Figur

Ich habe viele literarische Lieblingshelden. Heute möchte ich über einen von ihnen sprechen. Dies ist eine Figur aus Charles Perraults Märchen „Der gestiefelte Kater“. Ich mochte diese Katze wirklich wegen ihres Einfallsreichtums und wie sie ihrem Herrn half, reich zu werden und eine Prinzessin zu heiraten
Er ist sehr süß und lustig, diese Katze hat seinem Besitzer, der von seinem Vater geerbt hat, sehr geholfen. Er erfand sogar einen Namen für seinen Herrn, den Marquis von Carabas. So wurde er vom Sohn eines Müllers dank des gestiefelten Katers zum Marquis. Und der Besitzer kaufte der Katze die berühmten Stiefel, weil es für ihn schmerzhaft war, auf Steinen zu laufen. Und nachdem mein Lieblingsheld, der gestiefelte Kater, ein Leben für seinen Herrn arrangiert hatte, erholte er sich selbst sehr gut und reich und war glücklich, dass er sogar aufhörte, Mäuse zu fangen, außer manchmal zum Spaß. Etwas mehr Zeit verging im Haus der Katze, im Palast des Besitzers stand eine Schüssel Milch. Die Katze selbst lag in einem Bett und aß Fisch, plötzlich rannte eine Maus an ihm vorbei, aber er jagte sie nicht und jagte, sondern bot ihr an, Freunde zu finden. Und er bot ihr auch an, dass er ihr in allem helfen würde, da sie sich als klein und wehrlos herausstellte! So nett ist er, mein süßer gestiefelter Kater!

Maxim Purtov, 1. Klasse, Schule Nr. 530
Meine liebste literarische Figur

Mein Lieblingscharakter ist der Löwe Bonifatius. Dieser Löwe arbeitete in einem Zirkus. Er war ein außergewöhnlicher Künstler: Er wandelte auf dem Seil und zeigte verschiedene Tricks. Leo Bonifatius aß sehr gern Bananen.
Einmal ging er zu seiner Großmutter nach Afrika. Der Löwe wollte sich entspannen, sonnenbaden. Aber vor allem wollte er fangen Goldfisch Und in Afrika musste er afrikanische Kinder unterhalten, genau wie in seinem Zirkus.
Als die Ferien vorbei waren, kamen alle Kinder, um ihn zu verabschieden. Großmutter gab ihm einen Pullover. Er bestieg den Dampfer, der gerade in See stechen wollte, rutschte aus und fiel ins Wasser, wurde aber vom Dampfer an Bord gehoben. Bonifatius spürte, wie ihn etwas kitzelte. Es war der Fisch, von dem er so sehr geträumt hatte. Aber sie war für ihn schon unnötig, Leo beugte sich vor und ließ den Fisch ins Wasser. Als Bonifatius davonsegelte, schaute er auf das Ufer und dachte: „Was für eine wunderbare Sache – Ferien!“

Ksyusha Abramova (7 Jahre alt), 1. Klasse, Schule Nr. 530
Meine liebste literarische Figur

Ich habe das Märchen „Der gestiefelte Kater“ der Gebrüder Grimm gelesen. Die Hauptfigur dieser Märchenkatze hat mir sehr gut gefallen. Weil er freundlich, klug, einfallsreich, gutaussehend und sehr gerissen ist. Er ließ seinen Meister nicht im Stich, als er seine Hilfe brauchte. Die Katze überlistete den Zauberer und half dem Besitzer, die Prinzessin zu heiraten. Als der Besitzer König wurde, blieb der gestiefelte Kater sein treuer Freund.

Nastya Alexandrova (7 Jahre alt), 1. Klasse, Schule Nr. 530
Meine liebste literarische Figur

Mein Lieblingsmärchen ist Aschenputtel. Ich mag sie wirklich, weil sie ein sehr magisches und freundliches Märchen ist. Und auch sehr nett und schönes Mädchen dessen Name Aschenputtel ist. Ich mag sie sehr. Sie wurde so genannt, weil sie von morgens bis abends in der Küche arbeitete und immer voller Asche war. Aschenputtel war sehr unglücklich. Sie lebte mit ihrem Vater, ihrer Stiefmutter und zwei Schwestern zusammen. Ihr Vater war freundlich und ihre Stiefmutter und ihre Schwestern waren böse. Sie schimpften immer mit ihr, aber Aschenputtel ertrug alles. Einmal gingen die Stiefmutter und die Schwestern zum Ball, aber Aschenputtel ließ sich nicht entführen und bekam viel Arbeit. Sie weinte, tat aber alles, was ihr befohlen wurde, und dann erschien ihre Patin – eine Zauberin. Sie liebte Aschenputtel sehr und half ihr, zum Ball zu kommen. Sie verwandelte einen Kürbis in eine Kutsche, Mäuse in Pferde und schmutziges Kleid Aschenputtel in einem wunderschönen Ballkleid.
Und gab ihr die Kristallpantoffeln.
Aschenputtel ging zum Ball und traf dort den Prinzen, der sich in sie verliebte. Doch als die Uhr Mitternacht schlug, lief Aschenputtel weg und verlor ihren Schuh. Der Prinz war sehr aufgebracht und wäre fast krank geworden. Am Morgen befahl der König, das Mädchen zu finden, das ihren Schuh verloren hatte. Aber der Schuh war für alle zu klein. Und als sie zu Aschenputtels Haus kamen und ihren Schuh anprobierten, war der Schuh genau der Richtige für sie. Der Prinz heiratete sofort Aschenputtel und sie begannen ein glückliches Leben bis ans Ende ihrer Tage. In diesem Märchen geht für Aschenputtel alles gut aus, denn sie war sehr nett, schön und fleißig. Mein Traum ist es, wie Aschenputtel zu werden und genauso glücklich zu sein.

Sasha Danilin, 1. Klasse, Schulnummer 332
Meine liebste literarische Figur ist Kapitän Nemo

Kapitän Nemo, oder Kapitän Niemand, wie er sich selbst nannte, beschloss, die Erde für immer zu verlassen und sich der Macht der Tiefen des Meeres zu ergeben. Er lebte viele Jahre unter Wasser auf dem Nautilus-Schiff, das nach seinem Projekt entwickelt wurde und Zeichnungen und persönlich von ihm und seinen Freunden auf einer der unbewohnten Inseln zusammengestellt. Das Schiff erhielt seinen Namen vom Namen des schönen Tieres Nautilus, dessen Begegnung den Alten zufolge Glück ankündigte. Jetzt ist dieses Weichtier als bekannt "Argonaut". „Nautilus“ – wendig und schnell – wurde für Kapitän Nemo sowohl zu einem Haus mit einer großen Bibliothek, in der wunderbare Bücher aus aller Welt gesammelt wurden, als auch zu einem Labor zur Erforschung der Unterwasserwelt. Seine Sammlungen könnten jedes Museum der Welt glücklich machen . Auf dem Schiff von Kapitän Nemo unterliegt alles elektrischer Energie, die sie aus gewöhnlichem Meerwasser gewinnen lernten.
Kapitän Nemo ist ein mutiger, mutiger und freundlicher Mensch. Er kam immer denen zu Hilfe, die es brauchten.
Ich glaube, dass irgendwo tief unter Wasser noch immer die Nautilus segelt und mit einem starken Suchscheinwerfer den Weg viele Meilen vor uns ausleuchtet. Und dieser kühne bis rücksichtslose Mann, Kapitän Nemo, blickt immer noch in die Ferne, ein würdiges Beispiel, dem viele Jungen folgen sollten ...Ich wollte schon immer zumindest für einen Moment die großen Geheimnisse der Unterwassertiefen berühren.
Vielen Dank an Jules Verne und Kapitän Nemo, die mir die Gelegenheit gegeben haben, zwanzigtausend Meilen unter dem Meer zu schwimmen Weltreise, besuchen Sie den Südpol, besuchen Sie alle Meere, die unser Land umspülen.

Ilya Dementiev, 1. Klasse, Schule Nr. 332
Mein liebster literarischer Held
Robinson Crusoe

Wir haben kürzlich mit unserer Mutter ein Buch über Robinson Crusoe gelesen. Ich mochte ihn, weil er stark, mutig und auch geschickt ist. Robinson träumte seit seiner Kindheit davon, um die Welt zu segeln, schließlich machte er sich bereit und schwamm. Ein Unglück geschah und es gab eine sehr starker Sturm. Sein gesamtes Team starb, aber er überlebte und wachte auf einer einsamen Insel auf. Aber er war nicht ratlos Schwere Zeit Er hatte keine Angst und lebte 30 Jahre lang auf der Insel. Er beschäftigte sich mit dem Bau von Häusern und Sommerhäusern, baute Weizen an, den er aus den Schiffswracks rettete, und backte Brot.
Er fing Tiere, stellte Werkzeuge und Werkzeuge her. Ein paar Jahre später traf er am Freitag einen Eingeborenen und nannte ihn Freitag. Er besiegte seine Kannibalenfeinde. Und später retteten sie Freitags Vater vor bösen Nachbarn. Sie lebten auf einer fernen Insel. Zuerst Robinson kommunizierte am Freitag nur mit Zeichen, aber mit der Zeit brachte Robinson seinem Freund das Sprechen bei. Gemeinsam bauten sie ein Boot, um zu ihren Nachbarn zu gelangen, wo auch Europäer lebten. Crusoe träumte davon, nach Hause zu kommen und wollte sie um Hilfe bitten.
Das Boot war sehr schwer, aber zusammen mit Friday und seinem Vater haben sie es geschafft. Ich erinnere mich an seine Heldentaten und Abenteuer. Es ist großartig und gut, dass Robinson Crusoe nach vielen Jahren in seine Heimat zurückkehren konnte.

Oksana Mikutskaya, 1. Klasse, Schule Nr. 332
Meine liebste literarische Figur

Das Märchen von der Schneekönigin gefällt mir sehr gut, besonders das Mädchen Gerda.
Ich wollte mutig und mutig sein wie Gerda. Sie hatte keine Angst davor Schneekönigin einer nach dem Jungen Kai.
Das Mädchen überwand viele Schwierigkeiten und fand dennoch Kai.
Dieses Märchen lehrt Freundlichkeit, starke Freundschaft und das Erreichen des angestrebten Ziels.

Tamara Pimenova, 1. Klasse, Schulnummer 332
Meine liebste literarische Figur

Ich habe Charles Perraults Märchen „Der gestiefelte Kater“ gelesen. Sie gefiel mir sehr gut, vor allem ihre Hauptfigur, die Katze. Er ist freundlich, einfallsreich, gerissen, klug und seinem Herrn treu. Besonders gut hat mir gefallen, was er für seinen Herrn getan hat: ihn erfand einen Namen und einen Titel Jean, brachte Geschenke von Jean an den König. Er erfand einen Unfall mit Jean, rannte durch alle Anwesen des Kannibalen und warnte die Arbeiter, damit alle sagen würden, dass das Anwesen dem Marquis gehöre de Carabas (Jean). Er betrog den Oger, zwang ihn, sich in eine Maus zu verwandeln, und aß ihn. All dies tat er, damit Jean reich und glücklich wurde, und mit ihm die Katze.

Vlad Trofimov, 1. Klasse, Schule Nr. 332
Mein liebster literarischer Held
Winnie Puuh

Er ist lustig, flauschig und lustig.
Er hat viele Freunde und ihm passieren verschiedene interessante Geschichten. Sein bester Freund ist Christopher Robin, er ist ein Junge wie ich, nur aus England, er hilft Winnie Puuh immer aus lustigen Situationen. Und er und seine Freunde Ferkel, Eeyore, Tigra, er ist mit Owl, Rabbit und anderen befreundet, spielt, komponiert Lieder und geht wandern. Ich lese sehr gerne über sie.

Daniil Shulgin, 1. Klasse, Schulnummer 332
Meine liebste literarische Figur

Mein liebster literarischer Held ist Dr. Aibolit Korney Ivanovich Chukovsky. Ich mag ihn, weil er allen hilft und kranke Tiere behandelt. Niemand hat Angst vor ihm, weil er sehr freundlich ist. Es gäbe mehr solche nicht schrecklichen Ärzte.

Evgeny Kosyachenko, 3. Klasse, Schule Nr. 330
Meine liebste literarische Figur

Ich habe viele Bücher gelesen und mag viele literarische Charaktere, aber einer meiner Favoriten ist der Brownie Kuzya. Kuzya ist lustig, fröhlich und sparsam. Er hat viele Freunde und kommt ihnen immer zu Hilfe. Was mir an ihm am besten gefällt, ist sein Sinn für Humor und sein Einfallsreichtum. In einer der Geschichten wollte er beispielsweise seine Kleidung waschen: „Und ich wasche gleichzeitig meine Kleidung und wasche mich selbst, aber was bringt es, Zeit zu verschwenden!“
Brownie Kuzya ist mit vielen Charaktereigenschaften ausgestattet, die für viele Menschen nützlich wären.

Elena Bibikova, 3. Klasse, Schulnummer 330
Meine liebste literarische Figur

Das Märchen „Die kleine Meerjungfrau“ gefällt mir sehr gut. Basierend auf dieser Geschichte erstellt und Karikatur. Die Hauptfigur und meine Lieblingsfigur in dieser Geschichte ist die kleine Meerjungfrau selbst, auch Ariel genannt. Ich mag Ariel, weil sie freundlich, klug, mutig und immer bereit ist, ihrer Familie und ihren Freunden in allem zu helfen. Viel interessante Episoden Du kannst über Ariel reden. Hier ist eine davon: Eines Tages gingen Ariel und ihre Freundin, ein Fisch namens Bull, auf der Suche nach Schmuck zu einem versunkenen Schiff. Auf dem Schiff wurde der unvorsichtige Bulle beinahe von einem Hai gefressen. Dank Ariels List tappte der Hai in eine Falle und Bull blieb unverletzt.
Diese Geschichte lehrt uns am Beispiel des Lebens und Handelns der Hauptfigur, der kleinen Meerjungfrau, nicht gleichgültig gegenüber dem Unglück anderer zu sein und uns gegenseitig zu helfen. Wenn treue und zuverlässige Freunde in Ihrer Nähe sind, ist es einfacher, mit Schwierigkeiten im Leben umzugehen.

Anna Bulycheva, 3. Klasse, Schulnummer 330
Meine liebste literarische Figur

Ich habe das Märchen „Ein Junge mit einem Finger“ gelesen. In diesem Heldenmärchen gefiel mir der kleine Däumchen. Obwohl er klein ist, meisterte der Junge alle Schwierigkeiten und Arbeiten. Der Junge mit dem Finger war gerissen, klug und hartnäckig. Selbst als der böse Meister ihm die goldene Kappe nicht zurückgab, hatte der Junge keine Angst davor, sie zurückzugeben. Weil der Junge klug war. Er überlistete den bösen Meister und kehrte mit einem vollen Geldbeutel zu seinem Vater und seiner Mutter zurück.

Alexander Viotti, 3. Klasse, Schulnummer 330
Meine liebste literarische Figur

Mein liebster literarischer Held ist Klementy Cheremysh aus Lev Kasils Geschichte „Voenlet-Cheremysh“. Der Militärpilot Major Cheremysh wurde im Fernen Osten berühmt. Die mandschurischen weißen Banditen wollten im chinesischen Osten rauben Eisenbahn. Die Rote Armee antwortete mit einem ohrenbetäubenden Schlag auf diese Unverschämtheit. Zu denjenigen, die sich bei dieser Operation hervorgetan haben, gehörte ein junger Militärpilot, Klementy Cheremysh. Er wurde verwundet. Er wurde nach Moskau gebracht und der Chirurg erlitt eine Kugel aus seiner Brust. Und dann erschien auf der geheilten Brust von Cheremysh der erste Befehl. Er war Testpilot und fuhr neue Kampffahrzeuge in den Himmel. Für besondere Verdienste um die Verteidigungsmacht des Landes wurde ihm der zweite Orden verliehen. Dank des ultralangen Arktisfluges hallte sein Name bald im ganzen Land wider. Er erhielt den Titel Held der Sowjetunion.

Ksenia Nechipurenko, 3. Klasse, Schule Nr. 330
Meine liebste literarische Figur

Mein liebster literarischer Charakter ist Roberto, die Katze, der Protagonist von Samson und Roberto von Ingvar Ambjornsen. Mir gefällt, dass Roberto von Natur aus eine sehr ruhige Katze ist. Bevor er etwas tut oder sagt, wird Roberto auf jeden Fall darüber nachdenken. Er behält sich immer unter Kontrolle, das heißt, er weiß sich zu beherrschen. Und ruft seinen Freund dazu auf, sehr unausgeglichener Hund Samson. Roberto, die Katze, findet immer einen Ausweg aus schwierigen Situationen Lebenssituationen. Als der Steuerinspektor Per Vred in die Pension kam, hatte Roberto keine Angst und verlor nicht den Kopf. Die Katze erklärte gekonnt, warum Steuern gezahlt werden sollten. Die Katze Roberto ist ein echter Geschäftsmann, also eine Geschäftskatze. Er führt die Geschäfte in einer Pension kompetent und lässt keinen Gewinn aus. Trotzdem ist Roberto eine sehr sensible Katze. Er bemerkte als Erster, dass der Dachs Greta in den Maulwurf Gregor verliebt war. Ich habe mich in den Kater Roberto wegen seiner Intelligenz und seines Einfallsreichtums, seiner Freundlichkeit und seines Selbstvertrauens verliebt. Diese Katze ist ein echter Held unserer Zeit.

Pjotr ​​​​Nikerow, 3. Klasse, Schulnummer 330
Meine liebste literarische Figur

Mein liebster literarischer Held, keine Ahnung. Der Schriftsteller Nikolai Nosov schrieb über ihn. Ich mochte Dunno, weil er fröhlich, lustig, fröhlich und freundlich ist. Was mir an ihm nicht gefiel, war, dass er etwas dumm war und nicht immer die Wahrheit sagte. An seiner Stelle würde ich meinen Freunden gegenüber aufmerksamer sein. Ich möchte, dass Dunno-Qualitäten wie gegenseitiges Verständnis und Fröhlichkeit bei mir sind.

Polina Lvova, 3. Klasse, Schulnummer 330
Meine liebste literarische Figur

Mein liebster literarischer Held ist Aljoscha aus Antony Pogorelskys Märchen „Die schwarze Henne“. Untergrundbewohner»
Ich mag Aljoscha, weil er sehr nett und liebevoll war, außerdem viel Belletristik las und alle Naturwissenschaften erfolgreich studierte. Das Lernen fiel ihm sehr leicht und Aljoscha weigerte sich nie, anderen Studenten zu helfen.
Es gefiel mir nicht, dass der Junge den König bat, ihm das Lernen zu erleichtern, ohne sich auf den Unterricht vorzubereiten. Aljoscha hat natürlich nicht über seinen Wunsch nachgedacht und ich verurteile ihn nicht streng. Aufgrund seiner überstürzten Tat musste er viel durchmachen. Aljoscha meisterte die Prüfungen und wurde wieder derselbe, aber erfahrener.
Ich möchte wie Aljoscha sein und alles haben, was er hat gute Eigenschaften, seine gute Veranlagung, und dieses Studium wurde mir leicht gegeben, aber verdientermaßen für die Arbeit und nicht um nach einfachen Wegen zu suchen.

Oleg Knysh, 3. Klasse, Schulnummer 330
Meine liebste literarische Figur

Zuletzt habe ich 3 Bücher von Luc Besson gelesen: „Arthur und die Minimoys“, „Arthur und Verbotene Stadt"," Arthur und die Rache von Urdalak ".
Meine liebste literarische Figur aus diesen Büchern ist Arthur. Ich mochte diesen Jungen, weil er mutig, freundlich und klug war. Er hatte keine Angst, in das unbekannte Land der Minimoys zu gehen, um seinen Großvater zu retten, der dort verschwunden war. Im Land der Minimoys ertrug Arthur viele schwierige Prüfungen, die Urdalak auferlegte. Dieser Bösewicht wollte das Land der Minimoys und dann die ganze Welt übernehmen. Arthur erklärte zusammen mit Prinzessin Selenia und Prinz Barahlyush Urdalak den Krieg. Wie es endete, werde ich in zukünftigen Büchern lesen.
In diesen Büchern geht es vor allem darum, dass Arthur seinen geliebten Großvater aus der Gefangenschaft von Urdalak rettete, der dort seit 10 Jahren vermisst war. Arthur riskierte viele Male sein Leben und war bereit, es für die Freiheit seines Großvaters und seiner Prinzessin Selenia aufzugeben. Arthur half den Minimoys, die Osmaten zu besiegen, die Wächter von Urdalak waren. Für die Tatsache, dass Arthur ein mutiger, intelligenter und edler Minimoy ist, bot er ihm an, ihr König zu werden. Prinzessin Settlement verliebte sich wegen seines freundlichen Herzens in Arthur.
Auch ich möchte im Land der Minimoys sein. Es wäre interessant, Lebewesen zu betrachten, die kleiner als ein Sandkorn sind. Ich möchte auch wie Arthur alle Prüfungen bestehen und gegen den schrecklichen Urdalak kämpfen. Wenn Urdalak meinen Großvater entführte, würde auch ich ohne zu zögern hingehen, um ihn zu retten.
Meinem Großvater und meiner Mutter gefielen diese Bücher sehr, besonders meiner Schwester Tanja und meinem Bruder Mischa. Sie wollen sie auch lesen, und ich werde ihnen diese Bücher bald geben.

Elena Rastorgina, 3. Klasse, Schulnummer 330
Meine liebste literarische Figur

Mein liebster literarischer Held ist ein Hase aus dem Märchen „Yeah got fucked“ von E. Matyushkina und E. Okovita. Ich mochte ihn, weil er fröhlich und fröhlich war. Er nahm niemanden übel, aber er mischte sich immer in jeden ein und jeder vertrieb ihn.
Einmal sagte der Hase, dass er Detektiv werden wollte, aber niemand glaubte ihm. Als alle Tiere den Namen ihrer Teams für den Wettbewerb besprachen, beschloss der Hase plötzlich, seine Socken zu suchen. Während er ging, begann der Wettbewerb. Der Hase hörte nicht auf die Regeln, gewann aber trotzdem. Und allen wurde klar, dass er trotz seiner Mängel ein guter Freund ist.

Konstantin Kovalev, 3. Klasse, Schulnummer 330
Meine liebste literarische Figur

Ich mag den Helden der russischen Volksmärchen Iwanuschka sehr. Jeder hält ihn für einen Dummkopf, aber er ist sehr schlau. In Märchen siegt Ivan immer über das Böse. Ivan ist mutig, stark, mutig. Er liebt seine Heimat und sein Volk und besiegt die Bösen – Koshchei und Baba Yaga. Diejenigen, die er verschont, danken ihm und helfen ihm in allem.

Sergey Shevtsov, 3. Klasse, Schulnummer 330
Meine liebste literarische Figur

Mein Lieblingscharakter ist Harry Potter aus Harry Potter und Stein der Weisen". Er verlor früh seine Eltern und lebte bei seinen Verwandten. Sie misshandelten sie, aber Harry ertrug es und beklagte sich nie. Als er 11 Jahre alt war, ging er nach Hogwarts und begann eine Ausbildung als Zauberer. Er hatte dort viele Freunde. Er war sehr klug, mutig und abenteuerlustig. Als ein Troll auf seine Freundin zustürmte, zögerte Harry nicht, sie zu retten. Er kämpfte mit einem bösen Zauberer und besiegte ihn. Für seine Freundlichkeit und seinen Mut liebten ihn alle Lehrer. Ich möchte so mutig und klug sein wie Harry Potter.

Dmitry Simonov, 3. Klasse, Schulnummer 330
Meine liebste literarische Figur

Kürzlich haben meine Mutter und ich gelesen Arabisches Märchen„Sindbad der Seemann“. Vor langer Zeit lebte in der Stadt Bagdad ein Kaufmann, sein Name war Sindbad. Eines Tages beschloss er, eine lange Reise anzutreten. Ihm widerfuhren viele Abenteuer: Er war im Diamantental, traf pelzige Menschen, einen Riesen und einen pelzigen Vogel Ruhh. Er reiste 27 Jahre lang, kehrte dann nach Hause zurück und lebte glücklich bis ans Ende seiner Tage.

Polina Svistunova, 3. Klasse, Schulnummer 330
Meine liebste literarische Figur

Ich mag die Heldin des Märchens von A. N. Tolstoi „Pinocchio oder der goldene Schlüssel“ von Malvin. Sie war sehr schön, sie hatte lockiges, blaues Haar. Malvina ist klug, fröhlich und fleißig. Das Mädchen mit den blauen Haaren war nie allein, auch während sie im Wald lebte, kommunizierte sie freundlich mit Vögeln und Tieren. Sie hatte immer Unterricht – Lesen, Zeichnen, Singen.

Daria Anokhina, 5. Klasse, Schulnummer 311
Meine liebste literarische Figur

Ich mag den Helden von Kiplings Märchen wirklich – Mowgli. Dies ist eine sehr spannende Geschichte über das Leben im Dschungel. Darüber, wie ein menschliches Junges in ein Wolfsrudel gelangte und überlebte. Akela akzeptierte den Jungen als seinen Sohn. Er brachte ihm alles bei, was er wusste und selbst tun konnte. Darüber hinaus wurde Mowgli von dem freundlichen Lehrer Baloo, der weisen Boa Constrictor Kaa, dem anmutigen schwarzen Panther Bagheera und vielen anderen umzingelt und lernte, im Dschungel zu überleben.
Das ist ein sehr schönes Märchen. Sie lehrt Freundlichkeit und Gerechtigkeit.

A. Konopleva, 5. Klasse, Schulnummer 311
Meine liebste literarische Figur

Ich mag die Bücher von Dmitry Yemets wirklich. Insbesondere eine Buchreihe „Mefodiy Buslaev“.
Methodius Buslaev - ein gewöhnlicher Mensch. Lebt ein gewöhnliches Leben. Als er plötzlich herausfindet, dass er … großer Magier der Dunkelheit. Aber er mag es nicht, Böses zu säen. Er hat noch keine Wahl zwischen Licht und Dunkelheit (hell oder dunkel sein) getroffen. Methodius weiß nicht, „wie er, nachdem er die Wahl zwischen Licht und Dunkelheit getroffen hat, er selbst bleiben kann“? Die Antwort auf diese Frage wird er selbst finden müssen ...
Ich mag die Bücher „Mefodiy Buslaev“. Ich habe erst drei Bücher dieser Reihe gelesen, aber ich bin bei meinem vierten.

Irina Lang, 5. Klasse, Schulnummer 311
Mein liebster literarischer Held
Chawroschetschka

Mein Lieblingswerk- Russisch Volksmärchen- Havroshechka. Es erzählt vom harten Leben eines einfachen Mädchens. Von morgens bis abends arbeitete sie: Sie webte Leinwände, hellte sie auf und rollte sie dann zu Rohren zusammen. Und die Töchter der Stiefmutter – damals Einäugiger, Zweiäugiger und Dreiäugiger – hatten Spaß und spielten.
Der einzige Trost für das Mädchen war die pockennarbige Kuh, die Mitleid mit ihr hatte und ihr bei ihrer Arbeit half: Khavroshechka passte in ein Ohr der Kuh, kroch in das andere heraus – die ganze Arbeit war erledigt.
Die Stiefmutter erfuhr davon und zwang ihren Mann, die Kuh zu schlachten. An der Stelle, an der Khavroshechka die Knochen begrub, wuchs ein wunderschöner Apfelbaum.
Einmal fuhr ein guter Kerl am Garten vorbei und wollte einen großen Apfel essen, aber keine der Schwestern konnte ihn bekommen. Als Khavroshechka sich dem Apfelbaum näherte, bog der Baum seine Äste und die goldenen Äpfel fielen in ihre Schürze. Der junge Mann mochte Khavroshechka sehr, er setzte sie auf ein Pferd und nahm sie zu sich.
Ich stelle mir immer vor, dass ich die Hauptfigur bin und mache mir Sorgen um alles, was ihm passiert.

Mein liebster literarischer Held
Mogli

Die Hauptfigur aus dem berühmten Buch gefällt mir sehr gut Englischer Schriftsteller Rudyard Kipling – Mogli.
Als kleines Kind betrat Mowgli den Dschungel. Die Wölfin Raksha wurde seine Mutter. Moglis Freunde waren Balu der Bär, Bagheera der Panther, Kaa die Python und seine grauen Brüder. Mowgli war ein ausgezeichneter Schwimmer, kletterte auf Bäume, lief schnell und konnte sehr gut Wolf sprechen. Er lernte, auf allen Vieren zu gehen. Heulte und knurrte wie Wölfe, und sein Name bedeutete in der Wolfssprache „Frosch“. Dank Bagheera wurde er im Rat in das Rudel aufgenommen.
Die Gesetze des Dschungels lehrten Mowgli den Bären Balu. Eines Tages wurde er im Schlaf von den Bandar-Logs entführt und in die Affenstadt geschleppt. Und wieder kamen seine Freunde zur Rettung: ein Bär, ein Panther und eine Python Kaa, die Mowgli einst einen eisernen Zahn schenkte – ein scharfes Messer, von dem er sich nie trennte.
Der Hauptfeind des Dschungels und Mowglis war der Tiger Shere Khan. Er verstieß gegen das Gesetz des Großen Waffenstillstands und bezahlte dies anschließend mit seinem Leben.
Mowgli fühlte sich sehr zu Menschen hingezogen, wollte sich aber auch nicht vom Dschungel trennen. Er wählte Menschen aus, aber die Tür zum Dschungel stand Mowgli immer offen.

Andrey Lang, 5. Klasse, Schulnummer 311
Meine liebste literarische Figur

Mein liebster literarischer Held ist Pinocchio. Er findet wahre Freunde und Kameraden, durchlebt viele Prüfungen und findet mit ihrer Hilfe die goldene Tür in Papa Carlos Schrank. Wie immer siegt das Gute über das Böse.
Pinocchio ist etwas seltsam, kein gehorsamer Kerl, aber eigentlich sehr nett und fröhlich. Ich empfehle, diese Geschichte zu lesen.

Angelina Ovsyannikova, 5. Klasse, Schulnummer 311
Meine liebste literarische Figur

Mein liebster literarischer Charakter ist Tom Sawyer. Tom Sawyer lebte mit Tante Paulie und seinem jüngeren Bruder Sid in der amerikanischen Stadt St. Petersburg. Sid war ein vorbildlicher Junge. Aber Tom war anders. Er war ein rebellischer Faulpelz und mochte die Schule nicht.
Tom betrachtete Huck Fin als seinen besten Freund.
Tom stahl Marmelade aus dem Schrank; gab der Katze bittere Medizin. Aber Tom spielte nicht nur Streiche. Er las viele Bücher und wollte genauso mutig und genauso sein wie die Charaktere, über die er las.

Julia Shcherbikova, 2. Klasse, Schulnummer 332
Meine liebste literarische Figur

Pinocchio ist mein Lieblingscharakter. Er ist ein fröhlicher, frecher, mutiger Junge. Obwohl er aus Holz ist, hat er ein gutes Herz.
Pinocchio lässt sich oft auf unangenehme Geschichten ein, kommt aber geschickt und geschickt aus ihnen heraus. Ich liebe alle seine Abenteuer.

Stanislav Cheranev, 5. Klasse, Schulnummer 311
Meine liebste literarische Figur

Ich habe viele literarische Lieblingsfiguren, aber ich werde nur über eine davon sprechen. Dies ist der aztekische Kaiser Cuatemuc aus Hopards Tochter von Montezuma. Er ist nicht die Hauptfigur, aber ich mochte ihn trotzdem sehr. Kuatemuk war ein großer und weiser Herrscher sowie ein tapferer Krieger. Er kämpfte tapfer gegen die spanischen Eroberer. Als er lange Zeit gefangen genommen und gefoltert wurde, verriet er nicht, wo sich die Schätze seines Landes befanden. Er war sehr stolz und starker Mann. Ich liebe die gleichen Leute. Doch leider haben die Spanier Kaiser Kuatemuc brutal hingerichtet. So starb der letzte Herrscher der Azteken.

Liza Altukhova, 2. Klasse, Schulnummer 332
Meine liebste literarische Figur

Meine Lieblingsfigur ist Mary Poppins aus „Mary Poppins“ von Pamel Travis. Mary Poppins ist eine unabhängige Person. Als Mary Poppins vom Wind getragen wurde, war es kein Zufall, dass sie genau zum Haus Nr. 17 in der Chereshnevaya-Straße zur Familie Banks ging. Mary Popins ist die beste und wunderbarste Lehrerin! Sie hat vier Kinder großgezogen. Ich mag sie, weil sie freundlich und sympathisch ist. Mary Popins ist ein Mädchen. Sie hat ein sehr freundliches Gesicht. Der Charakter von Mary Poppins ist respektabel und zielstrebig. Sie hat sich wunderschön gekleidet. Sie liebte schöne Outfits und bewunderte sich immer in Schaufenstern und Spiegeln. Als sie wegfliegen musste, wurde ihr klar, dass sie diese Kinder liebte und sie kehrte zu dieser Familie zurück. Dennoch lebte Mary Poppins im Himmel und flog bei gutem Wind zur Erde, um sehr gute Taten zu vollbringen. Ich mag Mary Poppins wirklich.

Sveta Makina, 2. Klasse, Schulnummer 332
Meine liebste literarische Figur

Jedes Märchen hat seine eigenen Helden. Helden sind positiv und negativ. Von den historischen Geschichten, die ich las, mochte ich den Mann, der in die Geschichte einging. Dieser Mann war Alexander Newski. Die ganze Geschichte über machte ich mir Sorgen um ihn.
Alexander Newski wurde zum Schutzpatron und Schutzengel unserer Region. Sein Leichnam ruht im Alexander-Newski-Kloster.
Alexander war der Sohn des Großfürsten Jaroslaw II. Er war ungewöhnlich klug, mutig, schöne Seele und Gesicht.
Damals begannen Jungen schon früh, kleine Männer zu sehen. Sie waren auf das komplexe und schwierige Schicksal des Fürstenritters, des Krieges und des Herrschers vorbereitet. In der Kathedrale schnitt der Bischof dem Prinzen die zarten Locken. Als die Locken dem Jungen zu Füßen fielen, glaubte man, die Kindheit sei vorbei. Danach begannen die Studienjahre.
Ab seinem 15. Lebensjahr nahm Alexander zusammen mit seinem Vater am Feldzug gegen die deutschen Ritter teil.
Im Alter von 16 Jahren nahm er das Schwert des Prinzen aus den Händen seines Vaters entgegen. So wurde Alexander der Fürst des Landes Nowgorod. Für den Sieg über die Schweden an der Newa erhielt er den Spitznamen Newski.
Er reiste oft dorthin Goldene Horde mit Geschenken. Aus diesem Grund überfielen und plünderten die Mongolen-Tataren die Gebiete von Nowgorod nicht und stahlen auch keine Menschen.
Ein Platz, eine Straße, eine Brücke, eine U-Bahn-Station sind nach Alexander Newski benannt.

Denis Nimenya, 4. Klasse, Schulnummer 332
Mein liebster literarischer Charakter ist Legolas

Legolas ist die Hauptfigur in Tolkiens Der Herr der Ringe-Trilogie. Er ist ein Elf. Elfen sind Märchenfiguren. Äußerlich sehen sie aus wie Menschen. Ihre Kennzeichen Die Ohren sind nach oben gerichtet. Elfen sind leicht, robust, sie können schnell rennen und weit springen, sie gehen lautlos, sie werden praktisch nicht müde. Sie sind sehr gute Bogenschützen. Jeder Elf hat einen magischen Anhänger, dank dem er nicht altert.
Legolas ist der beste Elf. Er war es, der sich bereit erklärte, der Bruderschaft des Rings beizutreten (dies ist die Vereinigung guter Märchenfiguren, die geschaffen wurde, um den Ring der Dunkelheit zu zerstören und die Welt zu retten).
Ich mag Legolas, weil er ein mutiger und geschickter Krieger ist. Auf dem Weg hinter den Ring wurde die Bruderschaft von den Dienern der Dunkelheit – den Orks – überfallen. Auf der Seite der Feinde stand ein Troll – eine böse Märchenfigur von gigantischem Wachstum. Legolas sprang auf seine Schultern, feuerte drei Pfeile in seinen Hals und tötete den Bösewicht.
Mein Lieblingsheld zeichnet sich durch Adel aus. Er ist bereit, sein Leben für Freundschaft und Gerechtigkeit zu opfern. Während einer Schlacht waren die Alliierten in Gefahr. Mammuts stürzten sich auf sie. Legolas riskierte sein Leben, rannte vorwärts und begann, Pfeile mit seinem Bogen abzufeuern, bis das Tier, das auf den Elf gerannt war, tot umfiel. Dadurch war es möglich, Hilfe zu rufen und den Angriff abzuwehren.
Legolas hat mir wirklich gut gefallen. Ich möchte, dass er mein Freund ist.

Meine liebste literarische Figur

Meine liebste Märchenheldin ist Gerda aus dem Märchen „Die Schneekönigin“.

Das Mädchen ist freundlich, fröhlich und wird immer zur Rettung kommen. Gerda ist eine gute Freundin. Ich mag sie auch, weil sie mutig ist. Ich möchte wie Gerda sein. Wenn sie real wäre, würde ich gerne mit ihr befreundet sein. Wir könnten echte Freunde sein.

Meine liebste literarische Figur

Über Matroskin lässt sich noch viel mehr sagen, aber ich höre hier auf. Die Geschichte „Onkel Fjodor, der Hund und die Katze“ ist ziemlich umfangreich und die Katze Matroskin ist darin die Hauptfigur. Die Geschichte ist sehr interessant, deshalb lese ich sie sehr oft noch einmal.

Meine liebste literarische Figur

Natalya Valeeva, 4. Klasse, Schulnummer 196
Meine liebste literarische Figur

Meine liebste Märchenheldin ist Gerda aus dem Märchen „Die Schneekönigin“.
Ich mag sie, weil sie ihren Bruder gerettet hat, der von der Schneekönigin entführt wurde.
Das Mädchen ist freundlich, fröhlich und wird immer zur Rettung kommen. Gerda ist eine gute Freundin. Ich mag sie, weil sie mutig ist. Ich möchte wie Gerda sein. Wenn sie real wäre, würde ich gerne mit ihr befreundet sein. Wir könnten echte Freunde sein.

Natalia Zaitseva, 4. Klasse, Schulnummer 196
Meine liebste literarische Figur

Die Bücher sind unterschiedlich und die Charaktere auch. Viele Menschen haben Lieblingscharaktere. Bei mir auch. Ich werde dir jetzt von ihm erzählen.
Mein Lieblingsheld ist Matroskin, die Katze. Ich mag ihn, weil er sparsam, fürsorglich, eigensinnig, freundlich ist und gerne gut isst. Er ist auch recht freundlich. In der Geschichte war er eine Hausfrau. Und als Onkel Fjodor krank wurde, kümmerte er sich um ihn. Im Allgemeinen ist Matroskin etwas Besonderes: Erstens weiß er, wie man spricht, und zweitens wollte er unbedingt seinen eigenen Nachnamen haben und nicht einmal necken.
Über Matroskin lässt sich noch viel mehr sagen, aber ich höre hier auf. Die Geschichte „Onkel Fjodor, der Hund und die Katze“ ist ziemlich umfangreich und die Katze Matroskin ist darin die Hauptfigur. Die Geschichte ist sehr interessant, deshalb lese ich sie sehr oft noch einmal.

Julia Kuzina, 4. Klasse, Schulnummer 196
Meine liebste literarische Figur

Ich möchte über meinen liebsten literarischen Helden sprechen. Das ist Winnie Puuh.
Er ist fröhlich und lustig, freundlich und einfallsreich. Sein Freund Ferkel hat die gleichen Eigenschaften wie der Teddybär. Dieses Unternehmen enttäuscht nie.
Winnie the Pooh hat ein Lieblingslied über sich. Vini liebt Honig sehr und ist bereit, alle Hindernisse zu überwinden, um ihn zu bekommen. Dieser Teddybär hat Spaß, wann immer er kann. Vinny und Ferkel sind sehr gute Freunde. Sie enden immer in unterschiedlichen Geschichten. Winnie the Pooh hat Sinn für Humor.
Er ist ein guter Freund und ich möchte gerne mit ihm befreundet sein.

Ilya Lyanginen, 1. Klasse, Schule Nr. 332
Meine liebste literarische Figur

Meine liebste literarische Figur ist der Junge mit dem Daumen aus dem Märchen von Charles Perrault. Er wurde in die Familie eines armen Holzfällers hineingeboren. Er war sehr klein. Deshalb haben sie ihn so genannt. Der Daumenjunge war sehr schlau. Er rettet seine Brüder vor dem Oger. Überlistete ihn und brachte eine Tüte Goldmünzen nach Hause. Seitdem lebte die Familie des Holzfällers gut, sie kannte weder Kummer noch Not.

Alexandra Mikhailova, 3. Klasse, Schulnummer 332
Meine liebste literarische Figur

Meine liebste literarische Figur ist ein junger Zauberer, ein Junge namens Harry Potter. Der Autor von Büchern über Harry ist der englische Schriftsteller JK Rowling.
Der Waisenjunge Harry Potter lebt bei der Familie seiner Tante und weiß nicht, dass er ein echter Zauberer ist. Doch eines Tages betritt er die Schule der Hexerei und es beginnen Wunder. Der Junge ist drin verschiedene Situationen, er muss gegen böse Zauberer kämpfen.
Harry ist auch ein toller Freund. Wenn einer seiner Freunde in Schwierigkeiten gerät, eilt er ihm zu Hilfe und hilft ihm.
Mir gefällt, dass es in diesen Büchern um die Abenteuer der Jungs geht, bei denen sie immer gewinnen.

Dmitry Abaev, 2. Klasse, Gymnasium Nr. 196
Meine liebste literarische Figur

Ich liebe Ershovs Märchen „Das kleine bucklige Pferd“. Und ich mag das kleine Buckelpferd selbst. Der Skate ist lustig, gut, nett, hässlich, aber sympathisch und klug. Er ist ein wahrer Freund, der Sie nicht in Schwierigkeiten bringt und keine Gegenleistung verlangt.

Vladimir Gaponov, 2. Klasse, Gymnasium Nr. 196
Meine liebste literarische Figur

Mein liebster literarischer Held ist Gulliver, er ist Schiffsarzt.
Was ich an ihm mag, ist, dass er gerne reist. Alle seine Reisen sind die unglaublichsten Abenteuer.
Eines dieser Abenteuer ist sein Einzug in das Land Liliput. Er findet sich an einem Ort wieder, an dem ihm alle Menschen und Tiere wie Ameisen vorkommen, doch trotz ihrer geringen Größe haben sie bewiesen, dass sie zusammen sogar mit einem Riesen wie Gulliver zurechtkommen.
Trotz seiner schwierigen Rettung und Rückkehr nach Hause blieb Gulliver nicht lange in seiner Heimat, er fühlte sich von der Reise angezogen.

Sergei Ivanov, 2. Klasse, Gymnasium Nr. 196
Meine liebste literarische Figur

Lieblingsliterarischer Held – „Mama ist ein Troll.“ Er weiß, wie man Freunde findet. Er liebt es auch, seiner Mutter und seinem Vater zu helfen. Manchmal spielt er gerne Streiche und gönnt sich ein wenig. Außerdem liebt er Abenteuer und Reisen mit Freunden.

Dima Korotchenkov
Meine liebste literarische Figur

Mein Lieblingscharakter ist Winnie the Pooh. Weil er freundlich und neugierig ist. Er hat viele Freunde, die in schwierigen Zeiten helfen können. Ich möchte wie Winnie Puuh sein.

Irina Terekhova, 2. Klasse, Gymnasium Nr. 196
Meine liebste literarische Figur

Das Märchen über Aschenputtel gefällt mir sehr gut, weil sie sehr nett und fleißig ist. Ihr Leben war sehr hart, ihre Stiefmutter und ihre Schwestern beleidigten sie ständig, aber sie regte sich nie auf. Trotz aller Demütigungen und Beleidigungen blieb sie sie selbst und träumte. Und da das Böse immer bestraft wird, bekamen in diesem Märchen die böse Stiefmutter und ihre Töchter nicht alles, wovon sie geträumt hatten, und Aschenputtel heiratete den Prinzen und begann glücklich zu leben.

Alexey Zozulya
Meine liebste literarische Figur

Meine liebste literarische Figur ist das kleine bucklige Pferd aus dem Märchen von Pjotr ​​Erschow. Das Buckelpferd ist ein kleines, sieben Zentimeter großes Pferd mit zwei Höckern und Arschohren. In der Geschichte ist er der hingebungsvollste und treuer Freund Iwanuschki. Das kleine Buckelpferd hilft ihm immer mit guten Ratschlägen und kommt zur Rettung. Dank des kleinen Buckelpferdes führte Iwanuschka den Befehl des Königs aus und fing den Feuervogel. Dafür machte der König Iwanuschka zum königlichen Steigbügel.
Ich mag seine Qualitäten wirklich. Und ich wünschte, ich hätte so einen Freund.

Yana Khabirova, 2. Klasse, Gymnasium Nr. 196
Mein liebster literarischer Held
Pinocchio

Pinocchio wird aus Baumstämmen von Papa Carlo hergestellt. Als es Zeit war, zur Schule zu gehen, kauften sie ihm ein Alphabet. Danach begannen alle Abenteuer.
Danach erscheinen Freunde – Pierrot, Artemon und Malvina.
Und die Feinde - Karabas - Barabas, Fuchs Alice, Katze Basilio.

Dima Shlyakhin, 3. Klasse, Gymnasium Nr. 196
Meine liebste literarische Figur

Mein liebster literarischer Berg aus A. Lindgrens Buch ist Carlson. Er ist sehr fröhlich und lustig. Er findet immer einen Weg, dem Kind zu helfen. Ich hätte gerne einen Freund wie Carlson. Mir gefällt, dass Carlson einen Propeller hat. Carlson lebt in der Stadt Stockholm auf dem Dach eines der Häuser, in einem gemütlichen kleinen Haus.

Meine liebste Märchenfigur.

Alle Menschen lieben Märchen. Mama hat sie jedem von uns in der Kindheit vorgelesen. Jeder Mensch hat sein eigenes Lieblingsmärchen und seinen Lieblingsmärchenhelden, wie er gerne sein würde. Ich habe auch einen Lieblingsmärchenhelden, das ist ein Elefant. Mein Lieblingsbuch ist „Der Elefant ging zum Lernen“, D. Samoilov hat es geschrieben. Dies ist ein poetisches Theaterstück in 4 Akten. Chef Schauspieler darin ist ein Elefantenkalb. Er wollte unbedingt studieren. Mama brachte ihn in die 1. Klasse – in die Klasse der Mäuse. Aber da er eine große Statur hatte, hatte jeder Angst vor ihm. Der Feind der Mäuse war eine Katze, die sie beleidigte. Das tapfere Elefantenbaby rettete die Mäuse vor ihm und die Mäuse hatten keine Angst mehr vor dem Elefantenbaby. Er ging gern zur Schule, hier fand er viele Freunde: eine Ente, ein Schwein, ein Kamel. Das Elefantenbaby reiste sehr gern und träumte davon, in Zukunft Tourist zu werden. Einmal unternahm er eine Reise mit einem Kamel. Unterwegs verirrten sie sich und eine Krähe und ein Wurm halfen ihnen, den Weg zu finden. Der Elefant erinnerte sich nicht an das Böse. Selbst als die schlaue Katze im Fluss ertrank, rettete ihn das Elefantenbaby.

Ich mag das Märchen „Der Elefant ging zum Lernen“, weil es nett ist, ich möchte auch meinen Freunden helfen, wenn es ihnen schwer fällt. Märchen lehren die Menschen Güte und Gerechtigkeit. Das Gute siegt bei ihnen immer. Ich möchte, dass es im Leben genauso ist.

Meine liebste literarische Heldin ist Ariel, die kleine Meerjungfrau. Ich mag sie wegen ihrer fröhlichen Art.

Sie ist sehr neugierig. Sie liebt es, auf versunkenen Schiffen zu schwimmen. Sie hat einen besten Freund, einen Fisch namens Flunder. Ariel stammt aus der königlichen Familie. Trotzdem kommt die kleine Meerjungfrau zu spät zu lustigen Veranstaltungen. Und hier ist einer dieser Fälle. Ariel hatte Spaß mit Flunder und kam zu spät zum Konzert. Obwohl Ariel ein freundliches Wesen hat, hat sie Feinde. Ursula ist die böse Hexe der Meere. Ursula folgte der Prinzessin. Und als sie zu spät zum Konzert kam, lachte Ursula.

Doch Ariel und ihre Freunde besiegten die böse Ursula. Das kann ich über meine Lieblingsheldin sagen.

Altyntseva Elena, 4a

Mein liebster literarischer Held.

Mein liebster literarischer Held ist Winnie the Pooh. Ich mag seine Geschichten über alle möglichen Abenteuer. Ich liebe es, Geschichten über ihn und seine Freunde zu lesen. Er hat viele Freunde: Ferkel, Eeyore, Kaninchen, Tigger und Eule. Mir gefällt, wie Winnie the Pooh seine Freunde behandelt und wie er mit ihnen kommuniziert. Wie alle anderen Jungen liebt Winnie the Pooh Honig. In einer der Geschichten gibt es eine Geschichte darüber, wie Winnie the Pooh auf einen Baum in einen Bienenstock kletterte, um Honig zu holen.

Geschichten über Winnie Puuh lehren Freundlichkeit und die Fähigkeit, Freunde zu finden.

Meine liebste Märchenfigur.

Ich habe etwas Wunderbares gelesen interessantes Buch Paul White „Das Abenteuer von Toto und ihren Freunden“.

Toto ist ein kleiner und lustiger Affe, der sich immer auf verschiedene Abenteuer einlässt. Sie wollte sich immer von ihren Freunden abheben.

Eines Tages beschloss Toto, ihre Freunde zu erschrecken. Sie zog ein Löwenfell an und stellte sich als Löwe vor. Als Freunde sie sahen, wurde ihnen sofort klar, dass es Toto war.

Plötzlich knurrte ein Leopard hinter den Büschen. Giraffe Twiga, eine Freundin des Affen, sagte, es sei gefährlich für sie, aber der Affe hörte nicht zu. Und plötzlich rannte ein Leopard hinter den Büschen hervor und stürzte sich auf Toto. Der Affe kletterte auf einen Baum und setzte sich auf den dünnsten Ast. Der Leopard saß auf demselben Baum, nur auf einem dicken Ast.

Und dann kam eine Giraffe auf Toto zu und sprang ihm auf den Hals. Also rettete die Giraffe ihren Freund, den Affen Toto.

Was für ein dummer Affe sie war, denn sie wurde nicht als Löwe, sondern als Affe geboren und musste dies nachahmen und sich nicht als Löwe oder ein anderes Tier vorstellen.

Mein liebster literarischer Held.

Hier geht es um meine Lieblingsmärchenfigur Winnie the Pooh.

Winnie the Pooh ist klein Teddybär, der mit Sägemehl gefüllt ist. Er hat einen sehr fröhlichen Charakter, eine freundliche Seele, deshalb hat er viele Freunde: Ferkel, Kaninchen, Eeyore, eine weise Eule. Medvizhenok ist immer bereit, Freunden zu helfen.

Eines Tages verlor Eeyore an seinem Geburtstag seinen Schwanz. Winnie Puuh Habe ihn bei der Eule gesehen. Die Manschette hing statt einer Schnur an der Glocke. Dann bot der Medvizhenok der Eule an, dem Esel den Schwanz zu geben, und er selbst trug einen Topf Honig als Geschenk, aß ihn aber unterwegs, weil er Süßigkeiten sehr mochte. Er gab mir einen leeren Topf. Als der Esel seinen Schwanz zwischen den Geschenken sah, war er sehr glücklich und dankbar.
Medvizhonok liebte es, einen solchen Hund zu besuchen und komponierte ihn sogar:

Wer kommt morgens vorbei?

Er handelt klug.

Dafür ist der Morgen da.

Winnie the Pooh ist fröhlich und fröhlich, und ich mag Leute wie ihn. Deshalb ist Winnie Puuh mein Lieblingscharakter.

Die Stille des Unterrichts wurde durch die scharfe, knarrende Stimme von Zoya Vasilievna unterbrochen: „Golubev! Was ist das? Du bist von Sinnen?! Wir hoben alle gemeinsam den Kopf von unseren Notizbüchern. Die Klasse verfasste einen Aufsatz zum Thema „Mein Lieblingsheld“.
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Die ersten Worte habe ich bereits aufgeschrieben: „Mein Lieblingsheld ist der wunderbare Geheimdienstagent Nikolai Kusnezow.“ Und plötzlich…

- Golubev! Ich frage dich! Aufstehen!
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Wegen seines Schreibtisches vor einem wütenden Klassenlehrer Aljoscha Golubew stand auf – klein, gebrechlich, trug eine Brille mit starken Gläsern. Er wurde von der ganzen Klasse, Jungen und Mädchen, lächerlich gemacht, weil er sich nie an unseren Streichen beteiligte, er war ruhig, schüchtern, ein wenig unbeholfen. Nach der Schule eilte er immer nach Hause (es hieß, er habe eine sehr kranke Mutter). Seine leise Stimme war nur an der Tafel zu hören. Niemand in der Klasse war mit ihm befreundet, im Gegenteil, sie beleidigten ihn oft, neckten ihn mit „Taube“ und versteckten oft seine Sachen, wobei sie Aljoschas schwaches Sehvermögen ausnutzten. Aber zu meiner Überraschung wurde er nie wütend, schnappte nie, sondern lächelte nur irgendwie wehrlos, als würde er über sich selbst lachen. In solchen Momenten tat er mir sehr leid, aber aus dämlicher Solidarität mit den anderen habe ich mich nie für ihn eingesetzt.
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Und nun stand Aljoscha mit gesenktem Kopf vor Zoya Wassiljewnas verächtlichem Blick. Trotz des Zeitmangels starrten alle neugierig auf diese Szene und wollten wissen, was die Empörung im Klassenzimmer verursachte.
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Aber sie selbst beantwortete unsere stille Frage:
- Schau ihn dir einfach an! Wie gefällt dir, worüber er schreibt?! Sein Lieblingsheld ist Jesus Christus!
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Der Unterricht war laut. Jemand lachte und freute sich darüber, dass der unglückliche Golubev eine völlige Dummheit begangen hatte. Jemand pfiff: „Vo gibt!“ Und jemand drehte ausdrucksvoll seinen Finger an seiner Schläfe. In der Tat, einen solchen Helden in unserer wundervollen Zeit zu wählen! Wir schreiben das Jahr 1970, die Zeit des Fortschritts, die „Ära der hellen Jahre“, und hier ... Dieser Golubev ist tatsächlich verrückt!
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Classroom fuhr unterdessen mit ihrer anklagenden Rede fort:

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– Jetzt ist mir alles klar: und warum Sie immer noch kein Pionier sind und warum Sie überhaupt nicht mitmachen öffentliches Leben Klasse. Schämen Sie sich nicht – Sie sprechen immer von einer kranken Mutter! Es stellt sich heraus, dass genau das der Punkt ist, das sind die Helden, die du hast! Was für ein soziales Leben!
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Als Antwort ertönte eine kaum hörbare Stimme:

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- Zoya Vasilyevna, meine Mutter ist wirklich sehr krank ...
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Das Klassenzimmer erkannte es: Die Szene zog sich in die Länge und die Unterrichtszeit vergeht unaufhaltsam. Außerdem hörten fast alle auf zu schreiben und starrten sie und den armen Golubev an.

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- Also, wir schreiben alle weiter, die Zeit wird knapp! Und du, Aljoscha, - sie hat ihren Zorn in Barmherzigkeit verwandelt, - streiche sofort dieses ... das durch und schreibe, wie alle Jungs: über einen echten Helden, einen echten, wunderbaren Menschen! Wie viele davon wundervolle Menschen! Denken und Schreiben.
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Sie gab Aljoscha das Notizbuch zurück und kehrte, nachdem der Vorfall geklärt war, zum Lehrertisch zurück. Auch wir kehrten zu unseren „Werken“ zurück und beeilten uns, die verlorene Zeit aufzuholen. Aber aus irgendeinem Grund blieb Aljoscha stehen und senkte immer noch den Kopf. Es war unmöglich, diese Klasse nicht zu bemerken.
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- Was ist los, Golubev? Ihr Ton war unglücklich. - Gibt es etwas, das Sie nicht verstehen? Seien Sie sich bewusst, wir verschwenden wertvolle Zeit!
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Auch hier konnte ich die leise Antwort kaum verstehen:

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- Entschuldigung, Zoya Vasilyevna, ich kann nicht ... über einen anderen Helden.
– Was-oh? Was?
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Zoya Wassiljewna stand von ihrem Platz auf, da sie keine Zeit hatte, sich darauf niederzulassen, und schritt mit all ihrer majestätischen Gestalt auf Aljoscha zu. Er wirkte so klein und unscheinbar vor ihr! Das Klassenzimmer ärgerte sich über einen unvorhergesehenen Zwischenfall, außerdem hoben wir alle wieder den Kopf von den Aufsätzen und blickten überrascht auf die eigensinnige Taube.
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Was meinst du mit „Ich kann nicht“? Hast du einen anderen Lieblingscharakter?

- Nein ... es gibt keinen anderen.

- Dies ist kein Held, sondern eine Erfindung unwissender, dunkler Menschen. Es ist lächerlich, heutzutage überhaupt darüber zu sprechen. Aber wir werden getrennt reden, und jetzt seien Sie freundlich, setzen Sie sich und schreiben Sie, wie alle Jungs. Klar?

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- OK, ich verstehe. Aljoscha setzte sich und schien etwas zu schreiben.

Zoya Vasilievna kehrte zu ihrem Platz zurück, sah ihn mehrmals misstrauisch an, beruhigte sich aber. Alles verlief wie gewohnt. Ich habe mühelos schöne Sätze darüber niedergeschrieben, dass ich in allem wie ein Pfadfinderheld sein möchte, und bin vor allen anderen fertig geworden. Die Glocke läutete ohrenbetäubend und ließ die Zurückgebliebenen zusammenzucken. Aber jetzt gaben endlich alle ihre Hefte ab und die Klasse war leer. Aber die Geschichte mit Golubev war damit noch nicht zu Ende.
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Ich war schon auf dem Flur, als ich plötzlich hörte:

- Golubev, komm schon, komm zurück! - Der Ton im Klassenzimmer war angehoben und versprach nichts Gutes.

Aljoscha kehrte ins Klassenzimmer zurück und durch die halboffene Tür sah ich, wie er mit ebenso gesenktem Kopf und hochgezogenen schmalen Schultern am Tisch von Zoya Vasilievna stand.

Es kam zu mir:

- Also, hier sind Sie! Um den Lehrer zu ärgern, um alle zu ärgern! Trotzdem habe ich darüber geschrieben ... über mein eigenes ... Ich habe beschlossen, meine Sturheit zu zeigen! Deshalb frage ich?

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Es scheint, dass ich nichts mit der unglücklichen Taube zu tun hatte. Lass ihn es für seine Dummheit, für seinen Helden oder wie auch immer du ihn nennst, bekommen... Die Jungs waren bereits geflohen (die Lektion war die letzte), aber irgendetwas ließ mich nicht gehen. Neugier oder ein anderes Gefühl lockten mich zur halboffenen Tür.
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Ohne zu wissen warum, näherte ich mich und lauschte.
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„Nein, Zoya Vasilievna, es ist nicht aus Bosheit …“ Aljoschas Stimme war schwach und zitternd.

- Nein, nur aus Trotz! Exakt! Dir wurde gesagt, du sollst wie alle Jungs schreiben – über die Helden des Krieges, Pionierhelden, aber über jeden! Zu wie vielen wundervollen Menschen müssen wir aufschauen und versuchen, so zu sein wie wir. Und du? Wer ist dieser Jesus Christus? Es ist nicht einmal eine Märchenfigur! Nun, ich würde es verstehen, wenn Sie über Ilja Muromez schreiben würden, über russische Helden. Und wer ist er? Ja, Sie verstehen, dass eine solche Person nie existiert hat! Das sind alles priesterliche Fiktionen, an die die Ungebildeten glauben, graue Menschen! Und Sie, ein sowjetischer Schüler, wiederholen die Fabeln ungebildeter, betrogener alter Frauen? Oh du! Und ich dachte, du wärst ein intelligenter Junge. Schäme dich!
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Zoya Vasilievna unterbrach ihren Monolog, offenbar um Luft zu holen und fortzufahren. Doch dann ertönte Aljoschas zitternde Stimme:

- Es ist nicht wahr! Jesus Christus... Er lebte, dann starb er, er wurde gekreuzigt... Aber er wurde lebendig... Das heißt, er ist auferstanden... Er lebt noch. Alle Helden sind tot, aber Er lebt!
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Es entstand eine Pause. Ich konnte mir das Gesicht von Zoya Vasilievna nur vorstellen, aber ich selbst war erstaunt. Also protestieren Sie gegen das Coole, das allein schon beim bloßen Anblick dazu führen könnte, dass jeder „die Zunge verschluckt“! Und wer ist die stille Taube! Doch dann kam Zoya Vasilyevna zur Besinnung und ihre Stimme donnerte in der Stille des leeren Klassenzimmers:
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– Ist Ihnen klar, was Sie sagen? Du hast Glück, dass dich niemand hört! Wo wohnst du, Golubev? In welchem ​​Land? An welcher Schule lernst du? In einer sowjetischen Schule oder in einer Kiewer Bursa?
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Der Atem von Zoya Vasilievna begann zu stocken, ihre Stimme verwandelte sich fast in ein Quietschen.

„Er lebt“, ahmte sie nach. – Wussten Sie, dass unsere Wissenschaftler vor langer Zeit bewiesen haben, dass es keinen Gott gibt?! Jesus Christus ist nur Fiktion, wissen Sie? Fiktion! Und all die schlauen Leute haben es sich ausgedacht, Dummköpfe wie dich zu täuschen. Damit Sie, anstatt zu studieren und eine glänzende Zukunft aufzubauen, mit den alten Frauen alle möglichen Gebete murmeln. Vielleicht gehst du in die Kirche?
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Die Frage erforderte eine Antwort. Und er klang genauso leise, aber bestimmt:

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- Ja, ich gehe ... Mit meiner Großmutter. Aber es gibt einen Gott, und Jesus Christus ist Gottes Sohn, und er ist für unsere Sünden gestorben, und am dritten Tag ...
- Genug! Die Klasse schlug lautstark etwas auf den Tisch. Ich will mir diesen Unsinn nicht anhören! Ich werde in meiner Klasse keinen Obskurantismus dulden! Machen Sie sich bereit, gehen wir zum Regisseur und lassen Sie ihn entscheiden, was mit Ihnen geschehen soll. Wenn meine Mutter nur Mitleid hätte!
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Ich dachte, sie würden gleich herauskommen, und schreckte vor der Tür zurück, in der Absicht wegzulaufen. Doch zu meiner Überraschung kam niemand heraus und hinter der Tür ertönte plötzlich eine ganz andere Stimme der Lehrerin – sanft und irgendwie einschmeichelnd.

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Aljoscha, hör zu! Um deiner Mutter willen, lass uns diese... Situation anders angehen. Es sind nur du und ich, lass alles unter uns bleiben. Wenn alle es herausfinden, wird es schließlich schwer für deine Mutter, aber sie leidet so sehr, die Arme ... - Die Stimme wurde sehr sanft, aufrichtig. - Lass uns das tun: Du versprichst mir jetzt etwas und wir werden alles vergessen, okay?

„Gut“, antwortete Aljoscha glücklich. Was müssen Sie versprechen?
- Sag mir das: Zoya Vasilievna, vergib mir bitte ... Kannst du das tun?
- Ja, ich kann. Zoya Vasilievna, bitte vergib mir.
- Gut, gut gemacht. Und sagen Sie mir noch einmal: Ich habe mich sehr geirrt, es gibt keinen Jesus, und ich gebe Ihnen einen ehrlichen Pionier ... mein Ehrenwort, dass ich diesen Namen nie wieder schreiben oder aussprechen werde. Das ist alles, was ich von dir hören möchte. Einverstanden?
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Aljoscha schwieg. Anscheinend entschied der Coole, dass er aufgeben würde, und fügte hinzu:

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- Denken. Es sind nur du und ich, niemand kann uns hören. Wenn die Jungs fragen, sagen Sie, dass ich Sie richtig ausgeschimpft und Ihnen vergeben habe. Und mit deinem Aufsatz... werde ich mir etwas einfallen lassen. Sag mir einfach diese Worte und lass uns gehen, sonst ist es zu spät.
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Ich bereitete mich darauf vor, Aljoschkas Entschuldigung anzuhören. Ehrlich gesagt würde ich selbst leicht auf alles verzichten und tun, was die Klasse wollte. Denken Sie ans Geschäft! Schließlich hört es niemand, und das ist die Hauptsache! Aber ich habe keine Entschuldigung bekommen.
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„Nein, Zoya Vasilievna“, Aljoschas Stimme wurde plötzlich stärker und zitterte überhaupt nicht mehr. Wir sind nicht zu zweit hier! Er ist immer noch hier, Jesus Christus! Er lebt... und Er hört alles und sieht alles. Er ist für mich gestorben, Zoya Vasilievna! Wie kann ich sagen, dass er nicht existiert? Dann werde ich ein Verräter sein, wie Judas. Und ich möchte kein Verräter sein ... und das werde ich auch nicht tun. Verzeih mir ... - und Aljoscha brach trotzdem in Tränen aus.
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Ich selbst hatte einen Kloß im Hals – es war schade für Dovewing, was wird jetzt mit ihm passieren? „Nun, Zoya wird jetzt zu ihm passen“, dachte ich. Gleichzeitig wusste ich, dass ich selbst so etwas nie gewagt hätte. Na gut, du kämpfst für dich selbst oder für jemanden, der dir nahe steht, sonst kämpfst du für eine Art Jesus Christus, der vielleicht nie wirklich existiert hat! Und wenn ja, ist es wirklich seinetwegen, dass man sich mit den Coolsten oder sogar mit dem Direktor der Schule streiten muss? Es ist beängstigend, überhaupt darüber nachzudenken.
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Was dann geschah, überraschte mich wie ein plötzlicher Schlag. Zu Aljoschas leisem Schluchzen gesellte sich ein Schluchzen... Zoya Wassiljewna! Es kam so unerwartet, dass ich einfach den Kopf verlor und nichts mehr verstand. Es schien mir, als ob das alles nicht wirklich passierte, aber ich hörte nur eine Radiosendung, in der alle weinten, und ich auch. Durch eine Art Schleier hörte ich Zoya Vasilievnas heisere, unterbrochene Stimme:
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„Aljoscha, mein lieber Junge … Vergib mir, alter, dummer … Ich wusste es nicht … Ich weiß selbst nichts … Aljoscha, du verstehst nicht einmal, wie gut du bist … Es tut mir leid …“

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Sie schwieg ein paar Sekunden und fügte hinzu:

- Sie glauben. Ohne Glauben ist es in diesem Leben unmöglich... Und ich... vergib mir!
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Ich war ein Junge, aber mir wurde klar, dass ich gehen musste, Zeugen wurden hier nicht mehr gebraucht. Nachdenklich bemerkte ich nicht einmal, wie ich die Schule verließ und nach Hause ging, da ich bereits an der Tür meiner Wohnung zur Besinnung gekommen war. An diesem Tag verstand ich nicht viel, aber aus irgendeinem Grund schmerzte mein Herz und ich wollte nicht spielen und herumalbern. Mir wurde vage klar, dass ich etwas berührt hatte, das nicht erklärt werden konnte, etwas Geheimnisvolles, Helles und Reines, wie die Tränen dieser beiden im Klassenzimmer. Dann habe ich natürlich nicht verstanden, dass dieses Geheimnis einen überirdischen, überirdischen Ursprung hat.
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An diesem Tag wurde mir die Tür zum Unbekannten leicht geöffnet ... Seitdem sind viele Jahre vergangen, fast ein Menschenleben. Ich weiß nicht, wo Alyosha Golubev jetzt ist, ob unsere noble Zoya Vasilievna Verbitskaya noch lebt. Ja, und ich bin bereits ein „scheinbar gesehener“ Mensch mittleren Alters, der Jahrzehnte seines Lebens vergeblich mit dem Verdienen verschwendet hat ernsthafte Krankheit aber trotzdem glücklich. Und ich erinnere mich noch genau an das erste Mal, als ich den Namen hörte, der mir jetzt teurer ist als alle Namen. Und wie ich zum ersten Mal Zeuge des festen Bekenntnisses dieses Namens aus den Lippen eines kleinen, unscheinbaren Jungen wurde. Und wie sich herausstellte, dass dieser Name in der Lage war, den Panzer der Gefühllosigkeit und Gottlosigkeit im menschlichen Herzen zu durchbrechen und das langjährige Eis der Lügen darin zum Schmelzen zu bringen.

Cool! 4

Ich möchte Ihnen von meinem Lieblingshelden im Werk von Alexander Sergejewitsch Puschkin erzählen. Und erkläre, warum es mir so gut gefällt.

Von allen Werken Puschkins, die wir im Laufe des fünfjährigen Studiums kennengelernt haben, ist es unmöglich, das Beste herauszugreifen. Auch mit dem Helden. Also musste ich darüber nachdenken, eines davon auszuwählen. Ich glaube, dass mir das Gedicht „Ruslan und Lyudmila“ am besten gefallen hat.

Die Hauptfiguren sind mutig und stark, sie haben keine Angst davor, für das einzustehen, woran sie glauben. Mir hat es besonders gut gefallen Hauptfigur- Ljudmila. Schatz, nach Puschkins Beschreibung ist es unglaublich schönes Mädchen. Als ich anfing, das Gedicht zu lesen, erregte Lyudmila bei mir nicht viel Mitgefühl. Es schien mir, dass sie zu schwach und wehrlos war. Aber als der Autor uns Lyudmila vorstellte, wurde mir klar, dass dem nicht so ist. Ihre Stärke liegt in ihrer Hingabe.

Im gesamten Gedicht sehen wir, wie Lyudmila trotz aller Schwierigkeiten und Nöte treu auf Ruslan wartet. Es scheint mir, dass Puschkin, als er das Bild von Lyudmila schuf, das ideale Mädchen in ihrem Gesicht zeigen wollte. Sogar der Autor selbst beschreibt diese Heldin mit großer Sympathie. Aufgrund seiner Geschichte über ihr Aussehen und ihre Qualitäten können wir sagen, dass er sie nur von der guten Seite sieht. Und selbst als sich ihre schlechte Eigenschaft hätte manifestieren sollen, weil sie Selbstmord begehen wollte, findet sie es immer noch rechter Ausgang. Aus der Tatsache, dass sie sich an ihre Lieben erinnerte und Selbstmordgedanken aufgab, kann man schließen, dass sie in der Lage ist, die Gefühle anderer zu lieben und sich um sie zu kümmern.

Puschkin stellt fest, dass Lyudmila von Natur aus ein fröhliches, fröhliches und naives Mädchen ist, sie wusste, wie man das Leben selbst genießt und anderen Freude bereitet. Doch ihr Image ändert sich, als ihr Unglück widerfährt. Von einem süßen Mädchen wird sie zu einer Frau, die bereit ist, für sich und ihre Lieben einzustehen. Mit großem Mut wies sie den Zauberer zurück und schrie so sehr, dass er Angst bekam. Es zeigt es ihr ein starker Charakter. Ihre Stärke liegt darin, wie hartnäckig sie Widrigkeiten widerstand. Als Mädchen musste sie nicht kämpfen und mutig sein, aber in Gefangenschaft gab sie nicht auf.

Ich mochte diese Heldin, weil sie nicht nur wie viele schön ist, sondern auch das Richtige tut. Puschkin nennt sie „ reine Seele„Ich denke, so sollte ein Mädchen sein. Lyudmila versteht es, aufrichtig und untröstlich für ihre Liebe zu leiden, aber sie freut sich auch nicht weniger aufrichtig. Sie bleibt zart und verletzlich, braucht Ruslans Schutz, aber wenn es nötig ist, sich einer Gefahr zu stellen, kann sie es tun. Sie können auch ihre Gedanken notieren.

Es hat wahrscheinlich auch eine negative Seite. Es scheint mir, dass jeder Mensch sie hat, und sogar das Bild, das der Autor schafft. Vielleicht ist sie zu windig und naiv, aber so sollte ein Mädchen damals sein. In einer Episode hatte sie keine Angst davor, dem Bösewicht den Hut abzureißen und ihm in die Augen zu schauen, sie lief nicht weg, ihr Mut zeigt sich bereits darin.

Am meisten gefiel mir die Aufrichtigkeit von Lyudmila. Ich wollte, dass die Menschen in unserer Welt genauso aufrichtig sind.

Deshalb mag ich die Heldin von Alexander Sergejewitsch Puschkins Gedicht „Ruslan und Ljudmila“

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Schulaufsatz zum Thema: „Mein Lieblingsheld A.S. Puschkin“ erzählt von Ruslan, der Hauptfigur in Puschkins Gedicht „Ruslan und Ljudmila“.

Wenn jemand gefragt wird, was sein Lieblingscharakter in den Werken von Alexander Sergejewitsch Puschkin ist, hört man am häufigsten Geschichten über Charaktere wie Wladimir Dubrowski oder Pjotr ​​​​Grinev. Diese Helden haben natürlich sehr helle und Originalcharaktere aber mir hat es am besten gefallen Hauptfigur Gedicht „Ruslan und Lyudmila“. Der junge Prinz Ruslan wird meiner Meinung nach zu Unrecht übersehen und spricht ausführlich über andere Helden, die aus der Feder von Alexander Sergejewitsch geschaffen wurden.

Schauen Sie sich zum Beispiel eine Figur wie den jungen Dubrovsky an. Bei allem Adel und der reichen inneren Welt ist dieser von Rache und Zorn getriebene Mensch tatsächlich ein Räuber. Im Gegensatz zu vielen anderen Puschkin-Charakteren kann man Prinz Ruslan nicht für gedankenlose Rache, Neid oder rücksichtslose Wut verantwortlich machen. Er vollbringt alle seine Heldentaten nur aus Liebe und trägt nur tiefe Trauer und Traurigkeit in seiner Seele.

Ruslan ist eine Person mit einer hellen, offenen Seele und sucht nach einer gestohlenen Frau, ohne die Gesetze der Ehre und Würde zu verletzen. Er ist es, den ich ohne Vorbehalte und Zweifel als den wahren Helden bezeichnen kann.

Prinz Ruslan hatte viele Feinde, die auf seine Stärke, seinen Reichtum und seinen Erfolg in der Liebe neidisch waren. Die Hauptkonkurrenten waren jedoch die jungen Krieger Rogdai, Farlaf und Ratmir, da der untröstliche Wladimir, Ljudmilas Vater, jedem, der seine Tochter rettet, versprach, sie zu heiraten, obwohl die Hochzeitszeremonie von Ruslan und Ljudmila bereits stattgefunden hatte. Die Wiederbelebung scheinbar bereits verlorener Hoffnungen auf eine Ehe mit der schönen Ljudmila berauschte die Köpfe der Soldaten und sie machten sich auf den Weg, zu allem bereit, um ihr Ziel zu erreichen.

Stellen Sie sich vor, wie sich Ruslan in diesem Moment fühlte! Er verlor seine Geliebte, die von unbekannten Kräften aus seinen Armen gerissen wurde, verlor den Respekt von Lyudmilas Vater und war mit seiner Trauer allein. Als er sich auf die Reise begab, ahnte er nicht einmal die heimtückischen Pläne seiner Rivalen, doch jeder dieser Krieger spielte später eine bestimmte Rolle in seinem Leben.

Am erfolgreichsten war sein Treffen mit dem Khazar Khan Ratmir. Dieser junge Khan fand sein Schicksal in der Gestalt einer unbekannten jungen Jungfrau, deren Willen er vergaß Heldentaten der Waffen, träumte von Lyudmila und wurde ein friedlicher Fischer.

Der Angriff von Rogdai und die heimtückische Entführung von Lyudmila durch Farlaf kosteten ihn viel mehr. Ruslan wurde auf dem Weg zum Ziel weder durch die List von Naina noch durch den Kampf mit dem Kopf des Helden noch durch die Intrigen von Chernomor, dem Hauptfeind und Entführer von Lyudmila, aufgehalten.

Er ging aus jeder Schlacht als Held hervor, ohne sein Gesicht und seine Selbstachtung zu verlieren. Aber am meisten reizen mich nicht Ruslans Mut, Entschlossenheit und Gelassenheit, sondern seine Qualitäten wie Ehrlichkeit und Mitgefühl im Kampf. Ein echter Held hat keine Ahnung, um des Ruhmes und der Anzahl der Siege willen zu töten oder zu gewinnen. Für ihn ist es wichtiger, die Gerechtigkeit wiederherzustellen und den Wohlstand zu bewahren lange Jahre. Genau das ist der junge Prinz. Ein starker, entschlossener, mutiger Krieger und gleichzeitig ein fairer, ehrlicher und liebevoller Mensch.

„Eugen Onegin“ ist eines der besten Werke der russischen Literatur des 19. Jahrhunderts. Das Bild von Tatyana Larina in diesem Roman ist mir nahe gekommen. Sensibilität, Sentimentalität, ihre spirituelle Erhabenheit, Reinheit, die Fähigkeit, sich in das hineinzuversetzen und zu verstehen, was andere nicht sehen, ziehen sie an. Genau dünn Innere macht Tatjana zu etwas Besonderem, Einzigartigem. Puschkin gibt keine klare Beschreibung Aussehen Heldin, sondern offenbart uns ihre spirituelle Welt:

Dika, traurig, still,

Wie ein Waldhirsch ist schüchtern ...

Dachte, ihre Freundin

Von den meisten Schlafliedtagen

Ländliche Freizeitströmung

Schmückte sie mit Träumen.

Tatjanas Seele ist eng mit der Natur verbunden. Die Landschaften, vor denen sich die Ereignisse abspielen, stehen im Einklang mit den Gefühlen der Heldin und drücken perfekt aus, was schwer in Worte zu fassen ist. Tatjana ist eine romantische Person. Sie liebt Romane, die für sie die menschliche Kommunikation ersetzen und ihrem Geist und ihrer Fantasie Nahrung geben; Auch Tatjanas Lebensvorstellung entsteht unter dem Einfluss von Romanen. Für sich selbst hat sie bereits ihren Helden, ihr Ideal gefunden. Er ist mit den Zügen von Wolmar, Werther, Grandison ausgestattet. Er (wie Tatjana selbst) ist einzigartig, originell, edel. Als die Zeit der Liebe kam, sah das Mädchen dieses Ideal in Onegin.

Allmählich erkennt sie seine wahre Natur. Er ist nicht romantischer Held aber ein Skeptiker, ein Realist, unfähig zur Liebe. Aber Tatjana braucht nicht die Wahrheit – sie braucht Liebe.

Das Duell stellte das Leben aller Helden des Romans auf den Kopf. Eugene und Olga verlassen das Dorf. In Tatjanas Seele bleibt eine tiefe Spur, ihr Charakter und ihr Schicksal ändern sich, aber die Liebe ist nicht verblasst – sie lebt, aber jetzt versteht Tatjana, dass es unmöglich ist, mit Gefühlen allein zu leben, sie müssen nicht immer offen gezeigt werden.

Auf Drängen ihrer Mutter geht Tatjana nach Moskau, wo sie überredet wird, einen General zu heiraten. Und Tatjana verwandelt sich von einem romantischen Mädchen in eine tadellose, raffinierte „Gesetzgeberin des Saals“. Ihr Stolz, ihr Adel und ihr raffinierter Geschmack sind echt. Und Unzugänglichkeit, Gleichgültigkeit und Nachlässigkeit – das ist die Maske, die Tatjana unter dem Druck der strengen Gesetze der Welt tragen muss. Und trotz allem leben ihre Gefühle, erfüllen ihr Herz, aber sie sind verborgen, verschlossen. Und in ihrem Herzen bleibt sie dieselbe Tanya.

Ihr Herz ist zurückgerissen: hinein ein altes Haus, in die Felder, in die Wälder, in die Welt, in der sie lebte, ohne ihre Gefühle zu verbergen, in der sie keine Maske brauchte. Doch auch in diesem säkularen Umfeld kann sie ihre Gefühle für Onegin nicht ganz verbergen:

Sie nimmt es nicht auf.

Und ohne ihn aus den Augen zu lassen,

Von gierigen Lippen nimmt man nichts weg

Seine unempfindliche Hand...

Und doch lehnt Tatjana trotz der Tiefe ihrer Gefühle Onegin ab, wenn sie „alles klar versteht“, wenn sie Onegins Liebe teilt. Sie zieht Pflicht dem Gefühl vor.

Warum mag ich Tatjana? Es hat ein unwiderstehliches Bedürfnis zu fühlen, zu lieben, was heutzutage immer seltener vorkommt.

Quelle: vamsochinie.ru

Deshalb wurde sie Tatjana genannt.

Auch nicht die Schönheit seiner Schwester,

Auch die Frische ihres geröteten Gesichts hätte die Blicke nicht auf sich gezogen.

Tatjana ist meine Lieblingsheldin von A. S. Puschkin. Zum ersten Mal traf ich den Roman von A. S. Puschkin „Eugen Onegin“ im russischen Literaturunterricht in der 9. Klasse. Dieser Roman nimmt einen zentralen Platz im Werk des Dichters ein. Dies ist sein größtes Kunstwerk. A. S. Puschkin bemerkt in einem Brief an den Dichter Vyazemsky: „Jetzt schreibe ich keinen Roman, sondern einen Roman in Versen – ein teuflischer Unterschied!“ „Eugen Onegin“ hatte den stärksten Einfluss auf das Schicksal der gesamten russischen Literatur.

Ich möchte über Tatjana Larina schreiben, eine der Hauptfiguren. A. S. Puschkin schreibt so über sie:

Der Name ihrer Schwester war Tatjana.

Zum ersten Mal mit einem solchen Namen,

Sanfte Seiten eines Romans

Wir werden heiligen

Der Autor zeichnet in seinem Roman ein fesselndes Bild eines russischen Mädchens, nicht sehr schön, mit einem Dorfnamen, schmückt nicht, idealisiert nicht, sowohl bei der Charakterisierung ihrer geistigen Verfassung als auch bei der Darstellung ihres Verhaltens, obwohl er dies mehr als einmal erklärt sein tiefes Mitgefühl:

Tatiana, liebe Tatiana!

Mit dir vergieße ich jetzt Tränen ...

Verzeih mir: Ich liebe meine liebe Tatjana so sehr!

Wenn Puschkin das über sie sagt, dann finde ich sie wunderschön.

Tatjana wuchs in einer Familie als wildes, unfreundliches Mädchen auf, das nicht gerne mit ihren Freunden spielte und größtenteils in sich selbst und ihre Erfahrungen vertieft war. Neugierig, wissbegierig versucht sie, alles um sich herum und ihre eigene Seele zu verstehen, und da sie bei ihren Ältesten – Mutter, Vater, Kindermädchen – keine Antwort auf ihre Bitten findet, sucht sie danach in Büchern, nach denen sie seit ihrer Kindheit süchtig geworden ist. was ich früher geglaubt habe.

Schon früh mochte sie Romane,

Sie haben alles ersetzt!

Ich denke, wenn ihre Eltern ihr mehr Zeit geben würden, wäre sie nicht so naiv. Über das Leben, über Menschen ist Tatjana es gewohnt, anhand von Büchern zu urteilen. Sie suchte darin einen Ausdruck ihrer eigenen Erfahrungen. Das Leben um sie herum, die Umgebung der Dorfgrundbesitzer, ihrer Frauen und Kinder, befriedigt kaum ihre anspruchsvolle Seele, ihren neugierigen Geist. In Romanen sah sie ein anderes Leben, schöner, bedeutsamer und ereignisreicher, andere Menschen, interessanter; Sie glaubte, dass ein solches Leben und solche Menschen nicht von den Autoren erfunden wurden, sondern tatsächlich existierten, und sie war sich sicher, dass auch sie eines Tages solche Menschen treffen und ein solches Leben führen würde. Puschkin sagt:

Sie verliebte sich in Täuschungen

Sowohl Richardson als auch Rousseau.

Tatjana stellte sich ihre zukünftige Auserwählte ungewöhnlich vor. Sie war sich eines glücklichen Schicksals sicher.

Es ist nicht verwunderlich, dass sich Tatjana, als sie Onegin zum ersten Mal sah, der sich so deutlich von allen jungen Menschen unterschied, die sie kannte, sofort in ihn verliebte und die Heldinnen der Romane nachahmte. Und so schreibt sie einen Brief an Onegin, schickt ihn ab und macht sich dann Sorgen und wartet auf eine Antwort.

Es ist bemerkenswert, dass Tatjana die russische Natur sehr liebte. Ich denke, dass die Liebe zur Natur und zu den Bräuchen der Menschen sie zu etwas Besonderem gemacht hat: aufrichtig, herzlich, ihrem Wort treu.

Später wird sie nach Moskau gebracht, aber auch dort ist sie gelangweilt und sehnsüchtig. Die Mutter möchte Tatjana mit einem wichtigen General verheiraten – Tatjana wehrt sich zunächst, stimmt dann aber zu, weil es ihr im Grunde egal ist – Glück ist für sie nicht mehr möglich.

Meine Mutter flehte mich mit Zaubertränen an, erzählt sie Onegin später, -

... für die arme Tanya

Alle Lose waren gleich ...

Ich habe geheiratet…

Sie wird zu einer wichtigen Dame der Gesellschaft. Jeder behandelt sie mit tiefem Respekt. Tatjana kommt ihren Pflichten als Ehefrau und Hausherrin strikt nach, aber sie selbst empfindet dadurch weder Befriedigung noch Freude. Als die Heldin Onegin wieder trifft und sieht, wie seine Liebe zu ihr in ihm aufflammt, fühlt sie sich beleidigt. Tatjana liebt Jewgeni immer noch, lehnt das Glück jedoch entschieden ab.

Die Haupteigenschaft von Tatjana ist hoher spiritueller Adel, ein hoch entwickeltes Pflichtbewusstsein und Aufrichtigkeit der Gefühle. Tatjana hat sich äußerlich verändert, innerlich jedoch nicht.

Ich denke, dass Tatjana das Richtige tut, indem sie Onegin ablehnt. Wenn sie einem ungeliebten Menschen die Treue versprochen hat, ist sie verpflichtet, dieses Wort unantastbar zu halten. Lassen Sie sie jetzt verstehen, dass es ein Fehler ihrerseits war, dass sie nachlässig gehandelt hat – sie selbst sollte für diesen Fehler leiden.

Belinsky sagte über Tatjana, dass Tatjana „ein außergewöhnliches Wesen, eine tiefe, liebevolle, leidenschaftliche Natur“ sei. Die Liebe zu ihr könnte entweder das größte Glück oder das größte Unglück im Leben sein.“

Ich mochte Tatjana wirklich, weil sie eine Frau mit einer erstaunlichen Seele, einem starken Willen, Aufrichtigkeit der Gefühle und einem hohen Pflichtbewusstsein ist.

Sie wurde für mich zu „Tatyana, liebe Tatyana!“