Präsentation über das Werk impressionistischer Komponisten. Impressionistische Musik
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Erinnern Sie sich, was Impressionismus ist? Der Impressionismus (französisch impressionnisme, von impression – Eindruck) ist eine Bewegung in der Kunst des letzten Drittels des 19. – frühen 20. Jahrhunderts, die ihren Ursprung in Frankreich hatte und sich dann in der ganzen Welt verbreitete und deren Vertreter danach strebten, Methoden und Techniken zu entwickeln, die sie hervorbrachten möglichst natürlich und lebendig einzufangen echte Welt in seiner Beweglichkeit und Variabilität, um Ihre flüchtigen Eindrücke zu vermitteln. Normalerweise bezieht sich der Begriff „Impressionismus“ auf eine Richtung in der Malerei (dies ist jedoch in erster Linie eine Gruppe von Methoden), obwohl seine Ideen auch in Literatur und Musik ihre Verkörperung fanden, wo der Impressionismus auch in einer bestimmten Reihe von Methoden und Methoden auftrat Techniken zur Schaffung literarischer und musikalischer Werke, bei denen die Autoren versuchten, das Leben in sinnlicher, direkter Form als Widerspiegelung ihrer Eindrücke zu vermitteln.
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Impressionistische Musik MHC-Lektion in der 11. Klasse. Autor MHC-Lehrer Städtische Bildungseinrichtung „Sekundarschule Nr. 20“ Uchta RK STRAKHOVA Nina Pawlinowna
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Claude Achille DEBUSSY (1862-1918) Komponiert in einem Stil, der oft als Impressionismus bezeichnet wird, ein Begriff, den er nie mochte. Debussy war nicht nur einer der bedeutendsten französischen Komponisten, sondern auch eine der bedeutendsten Persönlichkeiten der Musikwelt. Wende des 19. Jahrhunderts und XX Jahrhunderte; seine Musik stellt eine Übergangsform von der spätromantischen Musik zur Moderne in der Musik des 20. Jahrhunderts dar. An Darmkrebs gestorben.
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Debussy - Französischer Komponist, Pianist, Dirigent, Musikkritiker. Er schloss sein Studium am Pariser Konservatorium ab (1884) und erhielt den Prix de Rome. Als Hauspianist der russischen Philanthropin N. F. von Meck begleitete er sie auf ihren Reisen durch Europa und besuchte 1881 und 1882 Russland. Er trat als Dirigent (1913 in Moskau und St. Petersburg) und als Pianist auf, wobei er hauptsächlich seine eigenen Werke aufführte, sowie als Musikkritiker (seit 1901). Geboren in eine arme bürgerliche Familie ohne Musikalische Traditionen. Frühes Erscheinen musikalische Fähigkeiten 1872 trat er in das Pariser Konservatorium ein, wo er bis 1884 studierte; seine Lehrer waren A. Lavignac (Solfége), E. Guiraud (Komposition), A. Marmontel (Klavier). In den Sommermonaten 1880–82 arbeitete Debussy als Heimpianist von N. F. von Meck (siehe MECK Karl Fedorovich von) (dem Förderer von P. I. Tschaikowski) und als Musiklehrer ihrer Kinder; Zusammen mit seiner Familie reiste von Meck durch Europa und verbrachte einige Zeit in Russland, wo er eine Vorliebe für die Musik von Komponisten entwickelte. Mächtiger Haufen"(aber nicht Tschaikowsky).
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In einigen Werken – „Bergamas Suite“ für Klavier (1890), Musik zu G. D. Annunzios Mysterium „Das Martyrium des Heiligen Sebastian“ (1911), dem Ballett „Games“ (1912) usw. – treten Merkmale auf, die später dem Neoklassizismus innewohnten. Sie demonstrieren Debussys weitere Forschungen auf dem Gebiet der Klangfarben und koloristischen Vergleiche. D. schuf einen neuen pianistischen Stil (Etüden, Präludien). Seine 24 Präludien für Klavier (1. Notizbuch - 1910, 2. - 1913), ausgestattet mit poetischen Titeln („ Delphische Tänzer“, „Geräusche und Düfte schweben in der Abendluft“, „Mädchen mit flachsblonden Haaren“ usw.) schaffen Bilder von weichen, manchmal unwirklichen Landschaften, imitieren Plastik Tanzbewegungen, poetische Visionen hervorrufen, Genrebilder. Das Werk von Debussy, einem der größten Meister des 20. Jahrhunderts, hatte großen Einfluss auf Komponisten in vielen Ländern.
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Claude Achille DEBUSSY Mir kommt es so vor, als hätten die „Russen“ in unserem traurigen Klassenzimmer, in dem der Lehrer streng ist, ein Fenster mit Blick auf die Weite der Felder geöffnet. Debussy Achille-Claudes Werke zeichnen sich durch Poesie, Anmut und skurrile Melodie, farbenfrohe Harmonie, Raffinesse und Instabilität der musikalischen Bilder aus.
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Hauptwerke Die Grundlage der Kreativität ist Software Instrumentalmusik: „Vorspiel zu“ Nachmittagsruhe Faun“ (1894; nach der Ekloge von S. Mallarmé), Triptychon „Nocturnes“ (1899), „Meer“ (3 symphonische Skizzen, 1905), „Bilder“ (1912) für Orchester. Oper „Pelléas et Mélisande“ (1902), Ballette (u. a. „Games“, 1913), Klavierwerke: „Bergamas Suite“ (1890), „Drucke“ (1903), „Bilder“ (1. Serie – 1905, 2. – 1907), 24 Präludien (1. Notizbuch – 1910, 2. – 1913) usw. Der Komponist rief dazu auf: „Schau für Disziplin in der Freiheit“, und nicht in akademische Regeln und etablierte formelle Schemata. Das erste Werk, in dem seine ästhetischen Ideale vollständig zum Ausdruck kamen, war das Orchester „Präludium zum Nachmittag eines Fauns“ (1894), das unter dem Einfluss von Mallarmés poetischer Ekloge entstand. Die Raffinesse der Orchestrierung und die natürliche Plastizität der Themenentwicklung, die in diesem kleinen Stück erreicht werden, sind für die europäische Musik beispiellos.
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Letztes Jahrzehnt In seinem Leben zeichnet sich Debussy durch seine kontinuierliche kreative und darstellende Tätigkeit bis zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs aus. Konzertreisen als Dirigent nach Österreich-Ungarn machten den Komponisten im Ausland bekannt. Besonders herzlich wurde er 1913 in Russland aufgenommen. Die Konzerte in St. Petersburg und Moskau waren ein großer Erfolg. Debussys persönliche Kontakte zu vielen russischen Musikern stärkten seine Verbundenheit zur russischen Musik zusätzlich. Musikkultur. Zwei Notizbücher mit seinen Klaviervorspielen sollten als würdiger Abschluss von Debussys gesamter Karriere angesehen werden.
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Claude Achille DEBUSSY Hier konzentrieren sich die charakteristischsten und typische Seiten künstlerische Weltanschauung, kreative Methode und der Stil des Komponisten. Der Zyklus vollendete im Wesentlichen die Entwicklung dieser Gattung in der westeuropäischen Musik, deren bedeutendstes Phänomen bisher die Präludien von Bach und Chopin waren. Für Debussy ist dieses Genre die Quintessenz seines Genres kreativer Weg und ist eine Art Enzyklopädie von allem, was auf diesem Gebiet am charakteristischsten und typischsten ist musikalischer Inhalt, der Kreis der poetischen Bilder und der Stil des Komponisten. Vor letzten Tage Leben - er starb am 26. März 1918 während der Bombardierung von Paris durch die Deutschen - trotz ernsthafte Krankheit, Debussy hat seine kreative Suche nicht aufgegeben.
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Maurice RAVEL (1875-1937), französischer Komponist. Musikalische Ausbildung erhielt er am Pariser Konservatorium, wo er Kompositionsstudent bei G. Fauré war. Schon während seines Studiums schuf Ravel hochbegabte Werke („Das Wasserspiel“ für Klavier, Streichquartett). Allerdings scheiterte Ravel im Wettbewerb höchste Auszeichnung- Großer römischer Preis. Im Jahr 1904 durfte er nicht einmal am Wettbewerb teilnehmen, was für viel Aufsehen sorgte musikalische Welt Paris. Doch mit der Uraufführung der „Rhapsody Spanish“ für Orchester (1907) rückte Ravel schnell in die erste Reihe französischer Komponisten auf neue Schule, dessen Koryphäe Claude Debussy war.
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MAURICE RAVEL Die Produktion von Ravels Ballett Daphnis und Chloe nach einem Libretto von M. M. Fokine (1912, Paris) durch die Diaghilev Company festigte den Ruhm des Komponisten. Während des Ersten Weltkrieges gelang Ravel die Einberufung in die aktive Armee und er diente als LKW-Fahrer an der Front. Diese Jahre brachten Ravel näher gewöhnliche Menschen Frankreich. Die Klaviersuite „Grab des Couperin“ (1914-1917) ist dem Andenken an im Krieg gefallene Freunde gewidmet. In dem zu Beginn des Krieges fertiggestellten Klaviertrio wendet sich Ravel der Intonation und dem Rhythmus zu Volksmusik Basken (mütterlicherseits war Ravels spanisch-baskischer Herkunft, und diese volkstümlichen Elemente in der Musik standen ihm ebenso nahe wie die französischen).
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Sein kreative Entdeckungen im Gebiet musikalische Sprache(Harmonie, Rhythmus, Orchestrierung) trugen zur Entwicklung neuer Stilrichtungen in der Musik des 20. Jahrhunderts bei. Oper „Die spanische Stunde“ (1907), Opernballett „Das Kind und die Magie“ (1925); Ballett Daphnis und Chloe (1912); „Spanische Rhapsodie“ (1907), „Bolero“ (1928) für Orchester, Konzertfantasie „Zigeuner“ für Violine und Klavier (1924), Klavierstücke, darunter „Das Wasserspiel“ (1901), Zyklus „Reflexionen“ (1905). ). Orchestrierte „Bilder einer Ausstellung“ von Modest Mussorgsky.
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MAURICE RAVEL Nach Debussys Tod im Jahr 1918 wurde Ravel als sein Nachfolger und Leiter der französischen Musik anerkannt. In den 1920er Jahren schuf er neue Werke, aus denen Weltruhm erwarb das Opernballett „Das Kind und die Magie“ (op. und post. 1925, Monte Carlo), das choreografische Gedicht für Orchester „Walzer“ (post. 1920), die Rhapsodie für Violine und Orchester „Gypsy“ (1924) und , insbesondere das choreografische Gedicht „Bolero“ (1928), das auf einem Thema basiert; Ravels Orchesterarrangement von Mussorgskys „Bilder einer Ausstellung“ (1922), mit tadellosem Können und Können vorgetragen große Liebe zum Werk des wunderbaren russischen Komponisten. Ravels letzte große Errungenschaften waren seine beiden Klavierkonzerte (1931; das zweite davon war für eine linke Hand geschrieben, im Auftrag des Pianisten P. Wittgenstein, der im Krieg seine rechte Hand verlor).
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Präsentation – Impressionismus in Musik und Malerei
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Impressionismus in Musik und Malerei.
Musik ist der Natur am nächsten... Vorbereitet von Musiklehrerin Danilina N.S.
IN Bildende Kunst Es gibt eine Richtung, die einen großen Einfluss auf die Musik hatte.
Pavel Balod
IMPRESSIONISMUS (aus dem Französischen – Impression) ist eine Kunstrichtung, die in den 70er Jahren des 19. Jahrhunderts in Frankreich entstand. Es entstand ursprünglich aus der Malerei und wurde nach Claude Monets Gemälde „Impression“ benannt. Sonnenaufgang".
C. Monet „Impression. Sonnenaufgang"
Merkmale des Impressionismus
Das gleiche Bild wurde viele Male gemalt. Sie stellten das Objekt in verschiedenen Zuständen dar (morgens, nachmittags, abends, Nebel, Regen, Sonnenlicht). Sie kamen mit ihren Staffeleien aus den Ateliers ins Freie. Mit schnellen, präzisen Pinselstrichen übertrugen die Maler diese flüchtigen Naturzustände auf die Leinwand. Es ist kein Zufall, dass der Künstler Claude Monet den gleichen Heuhaufen 15 Mal gemalt hat. Und auf jeder Leinwand war es ein anderer Heuhaufen – mal überflutet von den rosa Strahlen der Morgendämmerung, mal im gespenstischen Mondlicht ertrinkend, mal in nebligen Dunst gehüllt, mal in Frost verhüllt.
Claude Monet hinterließ mehrere solcher Gemäldeserien. Er reproduzierte seinen Eindruck von der Kathedrale in Rouen 20 Mal. Am wenigsten interessierten ihn die architektonischen Formen des Gebäudes. Auf den Leinwänden löst sich die Kathedrale im Schimmer von Licht und Farbe auf. Die Strahlen der Morgen-, Mittags- und Sonnenuntergangssonne gleiten über die Türme der Kathedrale und teilen sich in tausende Schattierungen. Die Einwohner von Rouen sahen ihre Kathedrale jeden Tag so, bemerkten es aber nicht. C. Monet überraschte sie, öffnete ihnen die Augen für ein vertrautes, vertrautes Phänomen.
Claude Monet „Die Kathedrale von Rouen“
Künstler dieser Bewegung versuchten, das wechselnde Lichtspiel, feinste Farbnuancen und ihre flüchtigen Stimmungen zum Ausdruck zu bringen. Die Maltechnik impressionistischer Künstler sind flüchtige Flecken, Pinselstriche.
Erste Ausstellung 1884
Edgar Degas
O. Renoir
C. Pissaro
Edgar Manet
Impressionistische Künstler
K. Pissaro. „Sonnenuntergang in Saint-Charles“
Edgar Degas „Blaue Tänzer“
Auguste Renoir „Das Planschbecken“
Sonnenspektrum
Keine klaren Umrisse
Draußen, Luft
Überlagernde Striche
Natur, Leben
Charakteristische Merkmale der Malerei
Impressionistische Musiker
Die Titel ihrer Musikwerke waren sehr malerisch („Schritte im Schnee“, „ Mondlicht“, „Heather“, „Play of Water“, „Reflections“, „Clouds“...) Die Harmonien, Rhythmen, Klangfarben haben sich verändert. Es stellte sich heraus, dass die Möglichkeiten der Musik mit der impressionistischen Malerei im Einklang standen. Noch nie waren diese beiden Künste so nah beieinander, daher die ersten Ausstellungen impressionistische Künstler fanden im Zusammenhang mit der Aufführung von Musik impressionistischer Komponisten statt.
Impressionistische Komponisten haben von Künstlern den Wunsch geerbt, subtilste Stimmungen, die Variabilität des Lichtspiels und verschiedene Farbnuancen zu vermitteln. Komponisten tragen wie impressionistische Künstler Striche mit der einen oder anderen Farbe auf. Diese Striche sind die Noten im Werk und die Farben sind die Klangfarben Musikinstrumente. Also ihr Musikalische Werke Sie sind besonders farbenfroh und bunt.
Berühmte Impressionisten der Musik
Claude Debussy Maurice Ravel Igor Fedorovich Strawinsky
Ein prominenter Vertreter dieser Musikrichtung ist der französische Komponist, Begründer des Impressionismus in der Musik und Musikkritiker. Claude Debussy. Seine Musik basiert auf visuellen Bildern, gefüllt mit dem Spiel von Hell-Dunkel, transparenten, scheinbar schwerelosen Farben, die das Gefühl von Klangflecken erzeugen.
„Nichts kann mit der Musikalität eines Sonnenuntergangs mithalten.“ Claude Debussy.
Julia Lesnichaya
Claude Monet
Der Einfluss der Malerei auf den Komponisten war so groß, dass er viele seiner Werke „Grafiken“, „Skizzen“ usw. nannte.
Tatjana Skorlupkina
Eine bedeutende und sehr bedeutende Komposition aus dem Jahr 1910 war das erste Notizbuch mit Präludien für Klavier. Debussys Vierundzwanzig Präludien sind ein Miniaturzyklus Musikalische Gemälde, die jeweils ein völlig eigenständiges künstlerisches Bild enthalten.
Die Titel der meisten Präludien klingen wie poetische Zeilen:
"Was hast du gesehen Westwind» „Versunkene Kathedrale“ „Schritte im Schnee“ „Schneetanz“ „Mädchen mit flachsblonden Haaren“…
Präludium Nr. 7. „Was der Westwind sah.“ Dies ist eines der kraftvollsten Stücke der gesamten Serie.
Das Bild der wütenden Elemente hier ist düster. Die Musik des Vorspiels drückt die ungeteilte und wilde Dominanz elementarer Zerstörungskräfte aus.
Das Werk von K. Debussy ist auch deshalb interessant, weil er als erster Jazzrhythmen in die klassische Klaviermusik einbezog.
Er schrieb diese Musik unter dem Einfluss einer amerikanischen Show in Paris. Die Klaviersuite „Children's Corner“ ist Debussys Tochter gewidmet. Der Wunsch, die Welt in der Musik mit den Augen eines Kindes in ihm vertrauten Bildern zu offenbaren - strenger Lehrer, Puppen, ein kleiner Schäferhund, ein Spielzeugelefant – Debussy nutzt sowohl alltägliche Tanz- und Liedgenres als auch professionelle Musikgenres in grotesker, karikierter Form. Cack-Walk ist ein zu Beginn des Jahrhunderts in Mode gekommener Tanz amerikanischer Schwarzer, der seinen Ursprung in den USA hat und in Europa populär wurde. Das aus dem Englischen übersetzte Wort „kek-walk“ bedeutet eine Prozession mit einem Kuchen (Auszeichnung für den besten Tänzer). Dann wurde es durch Blues, Foxtrott und viele andere Poptänze ersetzt.
Und was ist das? Im wahrsten Sinne des Wortes ist dies ein Cakewalk („mit einem Kuchen spazieren gehen“) – ein schwarzer Tanz zur Begleitung eines Banjos, einer Gitarre oder einer Mandoline mit rhythmischen Mustern, die für Ragtime charakteristisch sind: ein synkopierter Rhythmus und kurze unerwartete Pausen auf den Downbeats des Takts. Der Name des Tanzes war mit dem ursprünglichen Brauch der Belohnung verbunden beste Tänzer Kuchen, sowie mit der Pose der Tänzer, als würden sie ein Gericht anbieten.
Eine der Kompositionen heißt „Kinderecke“.
Musikalisches Porträt einer kleinen Tänzerin. Synkopierter Rhythmus – unerwartete Betonungen, Akzente auf dem schwachen Takt, Pausen anstelle der erwarteten Töne.
Pablo Picasso. Drei Musiker
Fazit: So Impressionistische Künstler und Komponisten versuchten, das wechselnde Lichtspiel, die subtilsten Farbnuancen und ihre flüchtigen Stimmungen zum Ausdruck zu bringen. Ihre musikalischen Werke und Gemälde sind besonders farbenfroh und farbenfroh.
Quiz
Impressionismus ist...? Definieren Sie die Merkmale des Impressionismus in der Malerei? Nennen Sie die impressionistischen Künstler? Nennen Sie die impressionistischen Komponisten? Definieren Sie die Merkmale des Impressionismus in der Musik? Ist das Werk impressionistischer Künstler und Komponisten zeitgenössisch?
Die Welt der Kunst ist wunderschön und erstaunlich! Der Weg dorthin beginnt in deiner Seele, in deinem Herzen. Lernen Sie, Ihre Seele für die Schönheit zu öffnen, die Welt zu betrachten und das Einzigartige und Erstaunliche darin zu erkennen, und dann Große Welt Die Kunst wird Ihnen ihre Geheimnisse offenbaren!
Hausaufgaben
Eine Nachricht über einen impressionistischen Komponisten Ihrer Wahl. Machen Sie sich einen Eindruck von den Werken, die Sie gehört haben.
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An welche Richtung der Malerei haben Sie sich erinnert, als Sie diese Reproduktionen betrachteten?
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Impressionismus
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Erinnern Sie sich, was Impressionismus ist?
Der Impressionismus (französisch impressionnisme, von impression – Eindruck) ist eine in Frankreich entstandene und sich dann in der ganzen Welt verbreitende Kunstrichtung des letzten Drittels des 19. – frühen 20. Jahrhunderts, deren Vertreter danach strebten, Methoden und Techniken zu entwickeln, die dies ermöglichten die reale Welt in ihrer Beweglichkeit und Variabilität auf möglichst natürliche und lebendige Weise einzufangen, Ihre flüchtigen Eindrücke zu vermitteln. Normalerweise bezieht sich der Begriff „Impressionismus“ auf eine Richtung in der Malerei (dies ist jedoch in erster Linie eine Gruppe von Methoden), obwohl ihre Ideen auch in Literatur und Musik ihre Verkörperung fanden, wo der Impressionismus auch in einer bestimmten Reihe von Methoden und Methoden auftrat Techniken zur Schaffung literarischer und musikalischer Werke, bei denen die Autoren versuchten, das Leben in sinnlicher, direkter Form als Widerspiegelung ihrer Eindrücke zu vermitteln.
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Impressionistische Musik
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Wir werden über die französischen Komponisten Claude DEBUSSY und Maurice RAVEL sprechen
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Claude Achille DEBUSSY (1862-1918)
Er komponierte in einem Stil, der oft als Impressionismus bezeichnet wird, ein Begriff, den er nie mochte. Debussy war nicht nur einer der bedeutendsten französischen Komponisten, sondern auch eine der bedeutendsten Persönlichkeiten der Musik an der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert; seine Musik stellt eine Übergangsform von der spätromantischen Musik zur Moderne in der Musik des 20. Jahrhunderts dar. An Darmkrebs gestorben.
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Debussy – französischer Komponist, Pianist, Dirigent, Musikkritiker. Er schloss sein Studium am Pariser Konservatorium ab (1884) und erhielt den Prix de Rome. Als Hauspianist der russischen Philanthropin N. F. von Meck begleitete er sie auf ihren Reisen durch Europa und besuchte 1881 und 1882 Russland. Er trat als Dirigent (1913 in Moskau und St. Petersburg) und als Pianist auf, wobei er hauptsächlich seine eigenen Werke aufführte, sowie als Musikkritiker (seit 1901).
Geboren in eine arme bürgerliche Familie ohne musikalische Traditionen. Nachdem er schon früh seine musikalischen Fähigkeiten unter Beweis gestellt hatte, trat er 1872 in das Pariser Konservatorium ein, wo er bis 1884 studierte; seine Lehrer waren A. Lavignac (Solfége), E. Guiraud (Komposition), A. Marmontel (Klavier). In den Sommermonaten 1880–82 arbeitete Debussy als Heimpianist von N. F. von Meck (siehe MECK Karl Fedorovich von) (der Mäzenin von P. I. Tschaikowsky) und als Musiklehrerin ihrer Kinder; Zusammen mit seiner Familie reiste von Meck durch Europa und verbrachte einige Zeit in Russland, wo er eine Vorliebe für die Musik der Komponisten des „Mächtigen Häufleins“ (aber nicht Tschaikowskys) entwickelte.
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In einigen Werken – „Bergamas Suite“ für Klavier (1890), Musik zu G. D. Annunzios Mysterium „Das Martyrium des Heiligen Sebastian“ (1911), dem Ballett „Games“ (1912) usw. – treten Merkmale auf, die später dem Neoklassizismus innewohnten. Sie demonstrieren Debussys weitere Forschungen auf dem Gebiet der Klangfarben und koloristischen Vergleiche. D. schuf einen neuen pianistischen Stil (Etüden, Präludien). Seine 24 Präludien für Klavier (1. Notizbuch - 1910, 2. - 1913), ausgestattet mit poetischen Titeln („ Delphische Tänzer“, „Geräusche und Düfte flattern in der Abendluft“, „Mädchen mit flachsblonden Haaren“ usw.) schaffen Bilder weicher, manchmal unwirklicher Landschaften, imitieren die Plastizität von Tanzbewegungen, rufen poetische Visionen hervor, Genrebilder. Die Das Werk von Debussy, einem der größten Meister des 20. Jahrhunderts, hatte einen bedeutenden Einfluss auf Komponisten in vielen Ländern.
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Claude Achille DEBUSSY
Es scheint mir, dass die „Russen“ in unserem traurigen Klassenzimmer, in dem der Lehrer streng ist, ein Fenster mit Blick auf die Weiten der Felder geöffnet haben. Debussy Achille-Claudes Werke zeichnen sich durch Poesie, Anmut und skurrile Melodie, farbenfrohe Harmonie, Raffinesse und Instabilität der musikalischen Bilder aus.
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Hauptarbeiten
Die Grundlage der Kreativität ist programmatische Instrumentalmusik: „Präludium zum „Nachmittag eines Fauns““ (1894; basierend auf der Ekloge von S. Mallarmé), Triptychon „Nocturnes“ (1899), „Meer“ (3 symphonische Skizzen, 1905). ), „Bilder“ (1912) für Orchester. Oper „Pelléas et Mélisande“ (1902), Ballette (darunter „Games“, 1913), Klavierwerke: „Bergamas Suite“ (1890), „Prints“ (1903), „Images“ (1. Serie – 1905, 2. – 1907 ), 24 Präludien (1. Notizbuch – 1910, 2. – 1913) usw.
Der Komponist rief dazu auf, „Disziplin in der Freiheit zu suchen“ und nicht in akademischen Regeln und etablierten formalen Schemata. Das erste Werk, in dem seine ästhetischen Ideale vollständig zum Ausdruck kamen, war das Orchester „Präludium zum Nachmittag eines Fauns“ (1894), das unter dem Einfluss von Mallarmés poetischer Ekloge entstand. Die Raffinesse der Orchestrierung und die natürliche Plastizität der Themenentwicklung, die in diesem kleinen Stück erreicht werden, sind für die europäische Musik beispiellos.
Folie 21
Das letzte Lebensjahrzehnt Debussys war bis zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs von kontinuierlicher schöpferischer und darstellender Tätigkeit geprägt. Konzertreisen als Dirigent nach Österreich-Ungarn machten den Komponisten im Ausland bekannt. Besonders herzlich wurde er 1913 in Russland aufgenommen. Die Konzerte in St. Petersburg und Moskau waren ein großer Erfolg. Debussys persönliche Kontakte zu vielen russischen Musikern stärkten seine Bindung zur russischen Musikkultur zusätzlich. Zwei Notizbücher mit seinen Klaviervorspielen sollten als würdiger Abschluss von Debussys gesamter Karriere betrachtet werden.
Folie 22
Hier konzentrierten sich die charakteristischsten und typischsten Aspekte der künstlerischen Weltanschauung, der Schaffensmethode und des Stils des Komponisten. Der Zyklus vollendete im Wesentlichen die Entwicklung dieser Gattung in der westeuropäischen Musik, deren bedeutendstes Phänomen bisher die Präludien von Bach und Chopin waren. Für Debussy fasst dieses Genre seinen Schaffensweg zusammen und ist eine Art Enzyklopädie all dessen, was im Bereich des musikalischen Inhalts, der poetischen Bildvielfalt und des Stils des Komponisten am charakteristischsten und typischsten ist. Bis zu seinen letzten Lebenstagen – er starb am 26. März 1918 während der Bombardierung von Paris durch die Deutschen – hörte Debussy trotz schwerer Krankheit nicht mit seiner kreativen Suche auf.
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Maurice RAVEL (1875-1937)
Französischer Komponist. Seine musikalische Ausbildung erhielt er am Pariser Konservatorium, wo er Kompositionsschüler von G. Fauré war. Schon während seines Studiums schuf Ravel hochbegabte Werke („Das Wasserspiel“ für Klavier, Streichquartett). Ravel konnte sich jedoch nicht um die höchste Auszeichnung, den Grand Prix de Rome, bewerben. 1904 durfte er nicht einmal am Wettbewerb teilnehmen, was in der Pariser Musikwelt für viel Aufsehen sorgte. Doch mit der Uraufführung der „Rhapsody Espagnole“ für Orchester (1907) rückte Ravel schnell in die erste Riege der französischen Komponisten der neuen Schule auf, deren Koryphäe Claude Debussy war.
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Maurice RAVEL
Die Aufführung von Ravels Ballett Daphnis und Chloe nach einem Libretto von M. M. Fokine (1912, Paris) durch Diaghilevs Truppe festigte den Ruhm des Komponisten. Während des Ersten Weltkrieges gelang Ravel die Einberufung in die aktive Armee und er diente als LKW-Fahrer an der Front. Diese Jahre brachten Ravel dem einfachen Volk Frankreichs näher. Die Klaviersuite „Grab des Couperin“ (1914-1917) ist dem Andenken an im Krieg gefallene Freunde gewidmet. In dem zu Beginn des Krieges fertiggestellten Klaviertrio wendet sich Ravel den Intonationen und Rhythmen der baskischen Volksmusik zu (Ravels Mutter war spanisch-baskischer Herkunft, und diese volkstümlichen Elemente in der Musik standen ihm ebenso nahe wie die Französische).
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Seine kreativen Entdeckungen auf dem Gebiet der Musiksprache (Harmonie, Rhythmus, Orchestrierung) trugen zur Entwicklung neuer Stilrichtungen in der Musik des 20. Jahrhunderts bei. Oper „Die spanische Stunde“ (1907), Opernballett „Das Kind und die Magie“ (1925); Ballett Daphnis und Chloe (1912); „Spanische Rhapsodie“ (1907), „Bolero“ (1928) für Orchester, Konzertfantasie „Zigeuner“ für Violine und Klavier (1924), Klavierstücke, darunter „Das Wasserspiel“ (1901), Zyklus „Reflexionen“ (1905). ). Orchestrierte „Bilder einer Ausstellung“ von Modest Mussorgsky.
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Nach Debussys Tod im Jahr 1918 wurde Ravel als sein Nachfolger und Leiter der französischen Musik anerkannt. In den 1920er Jahren schuf er neue Werke, darunter das Opernballett „Das Kind und die Magie“ (op. und nach 1925, Monte Carlo), das choreografische Gedicht für Orchester „Walzer“ (nach 1920) und die Rhapsodie wurde weltberühmt. für Violine und Orchester „Gypsy“ (1924) und insbesondere das choreografische Gedicht „Bolero“ (1928), das auf einem Thema basiert; Sehr beliebt ist auch Ravels Orchesterbearbeitung von Mussorgskis „Bilder einer Ausstellung“ (1922), aufgeführt mit tadellosem Können und großer Liebe zum Werk des bemerkenswerten russischen Komponisten. Ravels letzte große Errungenschaften waren seine beiden Klavierkonzerte (1931; das zweite davon war für eine linke Hand geschrieben, im Auftrag des Pianisten P. Wittgenstein, der im Krieg seine rechte Hand verlor).
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An welche Richtung der Malerei haben Sie sich erinnert, als Sie diese Reproduktionen betrachteten?
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Impressionismus
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Erinnern Sie sich, was Impressionismus ist?
Der Impressionismus (französisch impressionnisme, von impression – Eindruck) ist eine in Frankreich entstandene und sich dann in der ganzen Welt verbreitende Kunstrichtung des letzten Drittels des 19. – frühen 20. Jahrhunderts, deren Vertreter danach strebten, Methoden und Techniken zu entwickeln, die dies ermöglichten die reale Welt in ihrer Beweglichkeit und Variabilität auf möglichst natürliche und lebendige Weise einzufangen, Ihre flüchtigen Eindrücke zu vermitteln. Normalerweise bezieht sich der Begriff „Impressionismus“ auf eine Richtung in der Malerei (dies ist jedoch in erster Linie eine Gruppe von Methoden), obwohl ihre Ideen auch in Literatur und Musik ihre Verkörperung fanden, wo der Impressionismus auch in einer bestimmten Reihe von Methoden und Methoden auftrat Techniken zur Schaffung literarischer und musikalischer Werke, bei denen die Autoren versuchten, das Leben in sinnlicher, direkter Form als Widerspiegelung ihrer Eindrücke zu vermitteln.
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Impressionistische Musik
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Wir werden über die französischen Komponisten Claude DEBUSSY und Maurice RAVEL sprechen
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Claude Achille DEBUSSY (1862-1918)
Er komponierte in einem Stil, der oft als Impressionismus bezeichnet wird, ein Begriff, den er nie mochte. Debussy war nicht nur einer der bedeutendsten französischen Komponisten, sondern auch eine der bedeutendsten Persönlichkeiten der Musik an der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert; seine Musik stellt eine Übergangsform von der spätromantischen Musik zur Moderne in der Musik des 20. Jahrhunderts dar. An Darmkrebs gestorben.
Folie 16
Debussy – französischer Komponist, Pianist, Dirigent, Musikkritiker. Er schloss sein Studium am Pariser Konservatorium ab (1884) und erhielt den Prix de Rome. Als Hauspianist der russischen Philanthropin N. F. von Meck begleitete er sie auf ihren Reisen durch Europa und besuchte 1881 und 1882 Russland. Er trat als Dirigent (1913 in Moskau und St. Petersburg) und als Pianist auf, wobei er hauptsächlich seine eigenen Werke aufführte, sowie als Musikkritiker (seit 1901).
Geboren in eine arme bürgerliche Familie ohne musikalische Traditionen. Nachdem er schon früh seine musikalischen Fähigkeiten unter Beweis gestellt hatte, trat er 1872 in das Pariser Konservatorium ein, wo er bis 1884 studierte; seine Lehrer waren A. Lavignac (Solfége), E. Guiraud (Komposition), A. Marmontel (Klavier). In den Sommermonaten 1880–82 arbeitete Debussy als Heimpianist von N. F. von Meck (siehe MECK Karl Fedorovich von) (der Mäzenin von P. I. Tschaikowsky) und als Musiklehrerin ihrer Kinder; Zusammen mit seiner Familie reiste von Meck durch Europa und verbrachte einige Zeit in Russland, wo er eine Vorliebe für die Musik der Komponisten des „Mächtigen Häufleins“ (aber nicht Tschaikowskys) entwickelte.
Folie 17
In einigen Werken – „Bergamas Suite“ für Klavier (1890), Musik zu G. D. Annunzios Mysterium „Das Martyrium des Heiligen …“ Sebastian“ (1911), das Ballett „Games“ (1912) usw. – Merkmale, die später dem Neoklassizismus innewohnten, zeigen Debussys weitere Forschungen auf dem Gebiet der Klangfarben und koloristischen Vergleiche. D. schuf einen neuen pianistischen Stil (Etüden, Präludien). Seine 24 Präludien für Klavier (1. Notizbuch – 1910, 2. – 1913), ausgestattet mit poetischen Titeln („Delphische Tänzer“, „Klänge und Düfte schweben in der Abendluft“, „Mädchen mit flachsblonden Haaren“ usw.), schaffen Bilder von weichen, manchmal unwirklichen Landschaften, ahmen die Plastizität von Tanzbewegungen nach, rufen poetische Visionen hervor, Genrebilder. Das Werk von Debussy, einem der größten Meister des 20. Jahrhunderts, hatte einen bedeutenden Einfluss auf Komponisten in vielen Ländern.
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Claude Achille DEBUSSY
Es scheint mir, dass in unserem traurigen Klassenzimmer, in dem der Lehrer streng ist, die „Russen“ ein Fenster mit Blick auf die Weite der Felder geöffnet haben. Debussy Achille-Claude
Die Kompositionen zeichnen sich durch Poesie, Anmut und skurrile Melodie, farbenfrohe Harmonie, Raffinesse und Instabilität der musikalischen Bilder aus.
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Hauptarbeiten
Die Grundlage der Kreativität ist programmatische Instrumentalmusik: „Präludium zum „Nachmittag eines Fauns““ (1894; basierend auf der Ekloge von S. Mallarmé), Triptychon „Nocturnes“ (1899), „Meer“ (3 symphonische Skizzen, 1905). ), „Bilder“ (1912) für Orchester. Oper „Pelléas et Mélisande“ (1902), Ballette (darunter „Games“, 1913), Klavierwerke: „Bergamas Suite“ (1890), „Drucke“ (1903), „ Bilder" (1. - 1. Serie - 1905, 2. - 1907), 24 Präludien (1. Notizbuch - 1910, 2. - 1913) usw.
Der Komponist rief dazu auf, „Disziplin in der Freiheit zu suchen“ und nicht in akademischen Regeln und etablierten formalen Schemata. Das erste Werk, in dem seine ästhetischen Ideale vollständig zum Ausdruck kamen, war das Orchester „Präludium zum Nachmittag eines Fauns“ (1894), das unter dem Einfluss von Mallarmés poetischer Ekloge entstand. Die Raffinesse der Orchestrierung und die natürliche Plastizität der Themenentwicklung, die in diesem kleinen Stück erreicht werden, sind für die europäische Musik beispiellos.
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Das letzte Lebensjahrzehnt Debussys war bis zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs von kontinuierlicher schöpferischer und darstellender Tätigkeit geprägt. Konzertreisen als Dirigent nach Österreich-Ungarn machten den Komponisten im Ausland bekannt. Besonders herzlich wurde er 1913 in Russland aufgenommen. Die Konzerte in St. Petersburg und Moskau waren ein großer Erfolg. Debussys persönliche Kontakte zu vielen russischen Musikern stärkten seine Bindung zur russischen Musikkultur zusätzlich. Zwei Notizbücher mit seinen Klaviervorspielen sollten als würdiger Abschluss von Debussys gesamter Karriere betrachtet werden.
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Claude Achille DEBUSSY
Hier konzentrierten sich die charakteristischsten und typischsten Aspekte der künstlerischen Weltanschauung, der Schaffensmethode und des Stils des Komponisten. Der Zyklus vollendete im Wesentlichen die Entwicklung dieser Gattung in der westeuropäischen Musik, deren bedeutendstes Phänomen bisher die Präludien von Bach und Chopin waren.
Für Debussy fasst dieses Genre seinen Schaffensweg zusammen und ist eine Art Enzyklopädie all dessen, was im Bereich des musikalischen Inhalts, der poetischen Bildvielfalt und des Stils des Komponisten am charakteristischsten und typischsten ist.
Bis zu seinen letzten Lebenstagen – er starb am 26. März 1918 während der Bombardierung von Paris durch die Deutschen – hörte Debussy trotz schwerer Krankheit nicht mit seiner kreativen Suche auf.
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Maurice RAVEL (1875-1937)
Französischer Komponist. Seine musikalische Ausbildung erhielt er am Pariser Konservatorium, wo er Kompositionsschüler von G. Fauré war. Schon während seines Studiums schuf Ravel hochbegabte Werke („Das Wasserspiel“ für Klavier, Streichquartett). Ravel konnte sich jedoch nicht um die höchste Auszeichnung, den Grand Prix de Rome, bewerben. 1904 durfte er nicht einmal am Wettbewerb teilnehmen, was in der Pariser Musikwelt für viel Aufsehen sorgte. Doch mit der Uraufführung der „Rhapsody Espagnole“ für Orchester (1907) rückte Ravel schnell in die erste Riege der französischen Komponisten der neuen Schule auf, deren Koryphäe Claude Debussy war.
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Maurice RAVEL
Die Aufführung von Ravels Ballett Daphnis und Chloe nach einem Libretto von M. M. Fokine (1912, Paris) durch Diaghilevs Truppe festigte den Ruhm des Komponisten. Während des Ersten Weltkrieges gelang Ravel die Einberufung in die aktive Armee und er diente als LKW-Fahrer an der Front. Diese Jahre brachten Ravel dem einfachen Volk Frankreichs näher. Die Klaviersuite „Grab des Couperin“ (1914-1917) ist dem Andenken an im Krieg gefallene Freunde gewidmet. In dem zu Beginn des Krieges fertiggestellten Klaviertrio wendet sich Ravel den Intonationen und Rhythmen der baskischen Volksmusik zu (Ravels Mutter war spanisch-baskischer Herkunft, und diese volkstümlichen Elemente in der Musik standen ihm ebenso nahe wie die Französische).
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Seine kreativen Entdeckungen auf dem Gebiet der Musiksprache (Harmonie, Rhythmus, Orchestrierung) trugen zur Entwicklung neuer Stilrichtungen in der Musik des 20. Jahrhunderts bei.
Oper „Die spanische Stunde“ (1907), Opernballett „Das Kind und die Magie“ (1925); Ballett Daphnis und Chloe (1912); „Spanische Rhapsodie“ (1907), „Bolero“ (1928) für Orchester, Konzertfantasie „Zigeuner“ für Violine und Klavier (1924), Klavierstücke, darunter „Das Wasserspiel“ (1901), Zyklus „Reflexionen“ (1905). ). Orchestrierte „Bilder einer Ausstellung“ von Modest Mussorgsky.
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Maurice RAVEL
Nach Debussys Tod im Jahr 1918 wurde Ravel als sein Nachfolger und Leiter der französischen Musik anerkannt. In den 1920er Jahren schuf er neue Werke, darunter das Opernballett „Das Kind und die Magie“ (op. und nach 1925, Monte Carlo), das choreografische Gedicht für Orchester „Walzer“ (nach 1920) und die Rhapsodie wurde weltberühmt. für Violine und Orchester „Gypsy“ (1924) und insbesondere das choreografische Gedicht „Bolero“ (1928), das auf einem Thema basiert; Sehr beliebt ist auch Ravels Orchesterbearbeitung von Mussorgskis „Bilder einer Ausstellung“ (1922), aufgeführt mit tadellosem Können und großer Liebe zum Werk des bemerkenswerten russischen Komponisten. Ravels letzte große Errungenschaften waren seine beiden Klavierkonzerte (1931; das zweite davon war für eine linke Hand geschrieben, im Auftrag des Pianisten P. Wittgenstein, der im Krieg seine rechte Hand verlor).
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Maurice war ein objektiver Künstler, der nicht dazu neigte, emotionale Ausdrucksformen offen auszudrücken, und ließ sich oft von zeitlich oder räumlich entfernten Orten inspirieren.
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Der Druck der historischen Vergangenheit der Musik ist besonders deutlich im choreografischen Gedicht „Walzer“ zu spüren – der Apotheose des Wiener Walzers des 19. Jahrhunderts, der am Ende zu einer Art Totentanz ausartet. Der vor dem Krieg konzipierte „Walzer“ entstand 1920 und klang wie ein tragisches Requiem für die fröhliche und unbeschwerte Vorkriegszeit.
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In seinem Spätwerk verwendete Ravel gerne Elemente der Polytonalität sowie Melodien und Rhythmen zeitgenössischer Unterhaltungsmusik (Blues in der Sonate für Violine und Klavier, Foxtrott in der Oper „Das Kind und der Zauber“, Jazzmotive im Konzert für die Linke). Hand).
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Ravels virtuoses und universelles Orchesterkönnen manifestierte sich nicht nur in seinen ursprünglich für Orchester gedachten Partituren (unübertroffene Beispiele dieser Art sind die 2. Suite aus dem Ballett „Daphnis und Chloe“ und „Bolero“, die zu den beliebtesten und spektakulärsten zählen). Stücke des weltweiten symphonischen Repertoires, aber auch in Transkriptionen seiner eigenen Klavierstücke und in der berühmten Orchestrierung von Mussorgskys „Bilder einer Ausstellung“, im Auftrag des Dirigenten und Kontrabassisten S. A. Koussevitzky (1922). Die schöpferische Tätigkeit des Komponisten wurde 1933 unterbrochen aufgrund einer schweren Erkrankung (Hirntumor).
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Die schöpferische Tätigkeit des Komponisten wurde 1933 aufgrund einer schweren Krankheit (Gehirntumor) unterbrochen.
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Hausaufgaben
1.Beenden Sie die Tabelle in Ihrem Notizbuch.
2.Schreiben Sie die Begriffe in ein Notizbuch.
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„Impressionisten“ – Philosophie. Claude Monet. Pierre Auguste Renoir. Frühstück auf der Wiese. Olympia. Urlaub. Raus ins Freie. Gemälde im Stil des Impressionismus. Renoir. Ein Moment. Renoir strebte nie nach der Genauigkeit psychologischer Merkmale. Spezieller Ort. Aussagen. Auswahl. Monets Garten. Edgar Degas. Landschaftsimpressionen. Kunst.
„Moderner Stil“ – Jugendstil-Stil und Paarung. Modern – (französisch moderne – der neueste, moderne) Kunststil des späten 19. Jahrhunderts. – Anfang XX. Eine lebendige, eigenwillige Linie dominiert das Jugendstil-Ornament und gewinnt in ihrem eigensinnigen Flug eine nie dagewesene Freiheit. Alle Artikel im Jugendstil weisen kreisförmige Kurven auf, die in der Zeichnung als Verknüpfungen bezeichnet werden.
„Künstlerische Kultur des 19.-20. Jahrhunderts“ – Ideen für eine glänzende Zukunft Das Ideal einer freien Persönlichkeit. Russische künstlerische Kultur. Die Kulturgeschichte des 20. Jahrhunderts – in der Großen Französischen Revolution. 20. Jahrhundert. Europäische Kunst des 19.-20. Jahrhunderts. Künstlerische Kultur des 19. und 20. Jahrhunderts. Weltkünstlerische Kultur aus zwei Jahrhunderten.
„Impressionismus in der Malerei“ – Impressionismus. Große Impressionisten. Pierre Auguste Renoir (1841-1919). Edouard Manet (1832-1883). „Frühlingsstrauß“. Impressionismus (französisch impressionnisme, von impression – impression). Gorich Angelina. Nachmittag, sonnig. Französischer Maler, Grafiker und Bildhauer. Der Impressionismus wurde zu einer der markantesten Strömungen in der Malerei des 19.-20. Jahrhunderts.
„Architekturstile des 20. Jahrhunderts“ – A. A., V. A. und L. A. Vesnin. Columbia Community Center Peter Eisenman. K. Melnikow. neue Satellitenstädte von Paris, Spanisch R. Bofill. Swiss-Re Insurance Building, London, Norman Foster. Luftfahrtmuseum, Franco Gehry, USA, Los Angeles. Es entstand eine Arbeitsteilung zwischen Ingenieuren und Architekten.
„Schöne Kunst der Moderne“ – Aubrey Beardsley „Salomes Toilette.“ Salome. Schöne Kunst der Moderne. O. Beardsley „Siegfried“. O. Beardsley „Rock aus Pfauenfedern.“ Salome, die Femme Fatale, die Johannes den Täufer enthauptete. Aubrey Vincent Beardsley 1872 - 1898. KUNST des 20. Jahrhunderts. Beardsley. Aubrey Beardsley „Höhepunkt“
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