Weltkomponisten. Große russische Komponisten

Unter diesen Melodien gibt es für jede Stimmung ein Motiv: romantisch, positiv oder trostlos, um sich zu entspannen und an nichts zu denken oder umgekehrt, um die Gedanken zu sammeln.

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Der italienische Komponist und Pianist arbeitet in Richtung Minimalismus, greift häufig auf Ambient zurück und kombiniert gekonnt klassische Musik mit anderen Musikstilen. In weiten Kreisen ist er für seine atmosphärischen Kompositionen bekannt, die zu Filmsoundtracks wurden. Sie werden zum Beispiel sicherlich die Musik der französischen Kassette „1 + 1“ von Einaudi kennen.

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Glass ist eine der umstrittensten Persönlichkeiten in der Welt der modernen Klassiker, die entweder überschwänglich gelobt oder über alle Maßen kritisiert wird. Er spielt seit einem halben Jahrhundert mit seinem Philip Glass Ensemble und hat Musik für über 50 Filme geschrieben, darunter „The Truman Show“, „The Illusionist“, „Taste of Life“ und „The Fantastic Four“. Die Melodien des amerikanischen Minimalkomponisten verwischen die Grenze zwischen klassischer und populärer Musik.

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Der Autor zahlreicher Soundtracks, der beste Filmkomponist des Jahres 2008 laut der European Film Academy und ein Postminimalist. Begeisterte die Kritiker mit dem ersten Album „Memoryhouse“, in dem Richters Musik mit Gedichtlesungen überlagert wurde und auch spätere Alben zum Einsatz kamen Fiktion. Er schreibt nicht nur seine eigenen Ambient-Kompositionen, sondern arrangiert auch klassische Werke: Vivaldis „Die vier Jahreszeiten“ stand in seinem Arrangement an der Spitze der iTunes-Klassik-Charts.

Dieser Schöpfer Instrumentalmusik aus Italien wird nicht mit Aufsehen erregendem Kino in Verbindung gebracht, ist aber bereits als Komponist, Virtuose und erfahrener Klavierpädagoge bekannt. Wenn Sie Marradis Musik in zwei Worten beschreiben, dann sind dies die Worte „sinnlich“ und „magisch“. Wer Retro-Klassiker liebt, wird seine Kreationen und Cover mögen: In den Motiven sind Anklänge an das letzte Jahrhundert zu erkennen.

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Renommierter Filmkomponist geschaffen musikalische Begleitung für viele einspielstarke Filme und Zeichentrickfilme, darunter „Gladiator“, „Pearl Harbor“, „Inception“, „Sherlock Holmes“, „Interstellar“, „Madagaskar“ und „Der König der Löwen“. Sein Star prangt auf dem Hollywood Walk of Fame und auf seinem Regal stehen Oscar, Grammy und Golden Globe. Zimmers Musik ist so abwechslungsreich wie diese Filme, aber ganz gleich, in welchem ​​Ton sie klingt, sie berührt den Nerv der Zeit.

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Hisaishi ist einer der berühmtesten japanischen Komponisten und hat vier japanische Filmakademien für die beste Filmmusik gewonnen. Berühmt wurde er durch das Schreiben des Soundtracks für Hayao Miyazakis Anime Nausicaä aus dem Tal des Windes. Wenn Sie ein Fan der Kassetten von Studio Ghibli oder Takeshi Kitano sind, werden Sie Hisaishis Musik sicher bewundern. Es ist überwiegend hell und leicht.

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Dieser isländische Multiinstrumentalist ist im Vergleich zu den aufgeführten Meistern noch ein Junge, aber mit seinen 30ern gelang es ihm, ein anerkannter Neoklassizist zu werden. Er nahm eine Begleitung zu einem Ballett auf, erhielt einen BAFTA-Award für den Soundtrack zur britischen TV-Serie „Murder on the Beach“ und veröffentlichte 10 Studioalben. Arnalds‘ Musik erinnert an einen rauen Wind an einer einsamen Meeresküste.

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Die berühmtesten Werke von Lee Ru Ma - Küss den Regen und Fluss fließen in dir. Der koreanische New-Age-Komponist und Pianist schreibt beliebte Klassiker, die für Hörer auf jedem Kontinent, mit jedem Musikgeschmack und jeder Bildung verständlich sind. Seine leichten und sinnlichen Melodien wurden für viele zum Beginn der Liebe zur Klaviermusik.

Dustin O'Halloran

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Der amerikanische Komponist ist insofern interessant, als er keine musikalische Ausbildung hat, aber gleichzeitig die angenehmste und recht populäre Musik schreibt. O'Halloran-Melodien wurden verwendet Höchster Gang und mehrere Filme. Das vielleicht erfolgreichste Soundtrack-Album war das Melodram Like Crazy. Der Komponist und Pianist weiß viel über die Kunst des Dirigierens und die Erstellung elektronischer Musik. Aber sein Hauptgebiet ist moderner Klassiker. Cacchapalla hat viele Alben aufgenommen, drei davon mit dem Royal Philharmonic Orchestra. Seine Musik fließt wie Wasser, es ist großartig, darunter zu entspannen.

Welche anderen modernen Komponisten es wert sind, gehört zu werden?

Wenn Sie Episches lieben, fügen Sie Klaus Badelt zu Ihrer Playlist hinzu, der mit Zimmer bei Pirates zusammengearbeitet hat Karibik". Auch Jan Kaczmarek, Alexandre Desplat, Howard Shore und John Williams dürfen nicht fehlen – Sie müssen einen separaten Artikel schreiben, um alle ihre Werke, Verdienste und Auszeichnungen aufzulisten.

Wenn Sie mehr köstlichen Neoklassizismus wünschen, achten Sie auf Niels Fram und Sylvain Chauveau.

Wenn Sie nicht genug bekommen, erinnern Sie sich an den Schöpfer des Soundtracks zu „Amelie“ Jan Tiersen oder entdecken Sie den japanischen Komponisten Tammon: Er schreibt luftige, traumhafte Melodien.

Die Musik welcher Komponisten gefällt Ihnen und welche nicht? Wen würden Sie dieser Liste sonst noch hinzufügen?

Hören Sie etwas aus den Klassikern – was könnte besser sein?! Besonders am Wochenende, wenn Sie sich entspannen, die Sorgen des Tages und der Arbeitswoche vergessen, vom Schönen träumen und einfach nur aufmuntern möchten. Denken Sie nur daran, dass die Klassiker vor so langer Zeit von brillanten Autoren geschaffen wurden, dass es kaum zu glauben ist, dass etwas so viele Jahre überleben kann. Und diese Werke werden immer noch geliebt und gehört, sie schaffen Arrangements und moderne Interpretationen. Auch in moderner Bearbeitung bleiben die Werke brillanter Komponisten klassische Musik. Wie er zugibt, sind klassische Werke genial, und alles Geniale kann nicht langweilig sein.

Wahrscheinlich haben alle großen Komponisten ein besonderes Ohr, eine besondere Sensibilität für Ton und Melodie, die es ihnen ermöglichte, Musik zu schaffen, die Dutzenden Generationen nicht nur ihrer Landsleute, sondern auch Fans klassischer Musik auf der ganzen Welt Freude bereitet. Wenn Sie immer noch Zweifel haben, ob Sie klassische Musik mögen, dann sollten Sie sich mit uns treffen und Sie werden sehen, dass Sie tatsächlich bereits ein langjähriger Fan schöner Musik sind.

Und heute sprechen wir über die 10 berühmtesten Komponisten der Welt.

Johann Sebastian Bach

Der erste Platz ist verdientermaßen in Besitz. In Deutschland wurde ein Genie geboren. Der talentierteste Komponist schrieb Musik für Cembalo und Orgel. Der Komponist hat keinen neuen Musikstil geschaffen. Aber es gelang ihm, in allen Stilrichtungen seiner Zeit Perfektion zu schaffen. Er ist Autor von über 1000 Essays. In seinen Werken Bach kombinierte verschiedene Musikstile, denen er im Laufe seines Lebens begegnete. Oft Musikalische Romantik kombiniert mit dem Barockstil. Im Leben Johann Bach Da ihm als Komponist nicht die Anerkennung zuteil wurde, die ihm gebührte, erwachte fast 100 Jahre nach seinem Tod Interesse an seiner Musik. Heute gilt er als einer der größten Komponisten, die je auf der Erde gelebt haben. Seine Einzigartigkeit als Mensch, Lehrer und Musiker spiegelte sich in seiner Musik wider. Bach legte den Grundstein für moderne und zeitgenössische Musik und unterteilte die Musikgeschichte in Vor- und Nach-Bach-Musik. Es wird angenommen, dass Musik Bach düster und düster. Seine Musik ist eher grundlegend und solide, zurückhaltend und konzentriert. Wie die Reflexionen eines reifen, weisen Menschen. Schaffung Bach beeinflusste viele Komponisten. Einige von ihnen orientierten sich an seinen Werken oder verwendeten Themen daraus. Und Musiker auf der ganzen Welt machen Musik Bach bewundere ihre Schönheit und Perfektion. Eines der berüchtigtsten Werke „Brandenburgische Konzerte“ ist ein hervorragender Beweis dafür, dass Musik Bach kann nicht als allzu düster angesehen werden:

Wolfgang Amadeus Mozart

Gilt zu Recht als Genie. Mit 4 Jahren spielte er bereits frei Geige und Cembalo, mit 6 Jahren begann er Musik zu komponieren und mit 7 Jahren improvisierte er bereits gekonnt auf Cembalo, Violine und Orgel und konkurrierte mit berühmten Musikern. Schon mit 14 Jahren Mozart- ein anerkannter Komponist und im Alter von 15 Jahren Mitglied der Musikakademien von Bologna und Verona. Von Natur aus hatte er ein phänomenales Gehör für Musik, ein hervorragendes Gedächtnis und die Fähigkeit zu improvisieren. Er schuf eine erstaunliche Anzahl an Werken – 23 Opern, 18 Sonaten, 23 Klavierkonzerte, 41 Sinfonien und vieles mehr. Der Komponist wollte nicht nachahmen, er versuchte zu erschaffen neues Modell spiegelt die neue Persönlichkeit der Musik wider. Es ist kein Zufall, dass Musik in Deutschland Mozart Als „Musik der Seele“ bezeichnet, zeigte der Komponist in seinen Werken die Züge seiner aufrichtigen, liebevollen Natur. Der größte Melodiker legte besonderen Wert auf die Oper. Opern Mozart- eine Epoche in der Entwicklung dieser Art Musikalische Kunst. Mozart weithin als einer der größten Komponisten anerkannt: Seine Einzigartigkeit liegt darin, dass er in allen Musikrichtungen seiner Zeit tätig war und in allen den höchsten Erfolg erzielte. Eines der bekanntesten Werke "Türkischer Marsch":

Ludwig van Beethoven

Ein weiterer großer Deutscher war eine wichtige Figur der romantisch-klassischen Zeit. Sogar diejenigen, die nichts über klassische Musik wissen, kennen ihn. Beethoven ist einer der meistgespielten und angesehensten Komponisten der Welt. Der große Komponist war Zeuge der grandiosen Umwälzungen in Europa und zeichnete seine Landkarte neu. Diese großen Staatsstreiche, Revolutionen und militärischen Auseinandersetzungen spiegeln sich im Werk des Komponisten wider, insbesondere im symphonischen. Er verkörperte in der Musik Bilder des heroischen Kampfes. In unsterblichen Werken Beethoven Sie werden den Kampf um Freiheit und Brüderlichkeit der Menschen, den unerschütterlichen Glauben an den Sieg des Lichts über die Dunkelheit sowie Träume von Freiheit und Glück der Menschheit hören. Eine der berühmtesten und erstaunlichsten Tatsachen seines Lebens ist, dass sich die Ohrenkrankheit zu völliger Taubheit entwickelte, der Komponist jedoch weiterhin Musik schrieb. Er galt auch als einer der besten Pianisten. Musik Beethovenüberraschend einfach und für das Verständnis der meisten zugänglich weite Kreise Zuhörer. Generationen ändern sich und sogar Epochen und Musik Beethoven erregt und erfreut immer noch die Herzen der Menschen. Einer von seinen die besten Werke – "Mondscheinsonate":

Richard Wagner

Mit dem Namen eines Großen Richard Wagner am häufigsten mit seinen Meisterwerken in Verbindung gebracht „Hochzeitschor“ oder "Ritt der Walküren". Doch nicht nur als Komponist ist er bekannt, sondern auch als Philosoph. Wagner betrachtete seine musikalischen Werke als Ausdruck eines bestimmten philosophischen Konzepts. MIT Wagner eine neue musikalische Ära der Opern begann. Der Komponist versuchte, die Oper lebendiger zu machen, Musik ist für ihn nur ein Mittel. Richard Wagner- Schöpfer des Musikdramas, Reformer der Oper und der Dirigierkunst, Erneuerer der harmonischen und melodischen Sprache der Musik, Schöpfer neuer Formen musikalische Ausdruckskraft. Wagner- der Autor der weltweit längsten Solo-Arie (14 Minuten 46 Sekunden) und der längsten klassischen Oper der Welt (5 Stunden und 15 Minuten). Im Leben Richard Wagner galt als umstrittene Person, die entweder verehrt oder gehasst wurde. Und oft beides gleichzeitig. Mystische Symbolik und Antisemitismus machten ihn zu Hitlers Lieblingskomponisten, versperrten seiner Musik jedoch den Weg nach Israel. Allerdings leugnen weder Befürworter noch Gegner des Komponisten seine Größe als Komponist. Tolle Musik von Anfang an Richard Wagner nimmt Sie spurlos auf und lässt keinen Raum für Streit und Meinungsverschiedenheiten:

Franz Schubert

österreichischer Komponist - musikalisches Genie, einer der besten Liedkomponisten. Er war erst 17, als er sein erstes Lied schrieb. An einem Tag konnte er 8 Lieder schreiben. Für mein kreatives Leben Er schuf über 600 Kompositionen, basierend auf Gedichten von über 100 großen Dichtern, darunter Goethe, Schiller und Shakespeare. Deshalb Franz Schubert in den Top 10. Obwohl Kreativität Schubert Sehr vielfältig, was den Einsatz von Genres, Ideen und Reinkarnationen angeht, dominieren und bestimmen Gesangsliedtexte seine Musik. Vor Schubert das Lied galt als unbedeutendes Genre und er war es, der es zur künstlerischen Vollkommenheit erhob. Darüber hinaus kombinierte er scheinbar unzusammenhängende Lied- und Kammersinfoniemusik, wodurch eine neue Richtung der lyrisch-romantischen Symphonie entstand. Vokalliedtexte sind eine Welt einfacher und tiefer, subtiler und sogar intimer menschlicher Erfahrungen, die nicht durch Worte, sondern durch Klang ausgedrückt werden. Franz Schubert lebte sehr kurzes Leben, gerade 31 Jahre alt. Das Schicksal der Werke des Komponisten ist nicht weniger tragisch als sein Leben. Nach dem Tod Schubert Viele unveröffentlichte Manuskripte blieben zurück und lagerten in Bücherregalen und Schubladen von Verwandten und Freunden. Selbst die engsten Leute wussten nicht alles, was er schrieb und wofür seit langen Jahren Er wurde hauptsächlich nur als König des Liedes anerkannt. Einige Werke des Komponisten wurden erst ein halbes Jahrhundert nach seinem Tod veröffentlicht. Einer der beliebtesten und Berühmte Werke Franz Schubert – „Abendserenade“:

Robert Schumann

Mit einem nicht weniger tragischen Schicksal ist der deutsche Komponist einer der besten Komponisten der Romantik. Er hat unglaublich schöne Musik geschaffen. Um ein Gefühl für das Deutsche zu bekommen Romantik XIX Jahrhundert, hören Sie einfach zu "Karneval" Robert Schumann. Er konnte fliehen Musikalische Traditionen klassische Ära und schuf seine eigene Interpretation des romantischen Stils. Robert Schumann war mit vielen Talenten begabt und konnte sich auch lange Zeit nicht zwischen Musik, Poesie, Journalismus und Philologie entscheiden (er war polyglott und übersetzte frei aus dem Englischen, Französischen und Italienischen). Er war auch ein großartiger Pianist. Und doch die Hauptberufung und Leidenschaft Schuman es gab Musik. Seine poetische und zutiefst psychologische Musik spiegelt weitgehend die Dualität der Natur des Komponisten wider, einen Ausbruch der Leidenschaft und einen Rückzug in die Welt der Träume, das Bewusstsein für die vulgäre Realität und das Streben nach dem Ideal. Eines der Meisterwerke Robert Schumann was jeder hören muss:

Frederic Chopin

Der vielleicht berühmteste Pole der Musikwelt. Weder vor noch nach dem Komponisten wurde ein Musikgenie dieses Niveaus in Polen geboren. Die Polen sind unglaublich stolz auf ihren großen Landsmann, und in seinen Werken besingt der Komponist oft seine Heimat, bewundert die Schönheit der Landschaften, beklagt die tragische Vergangenheit und träumt von einer großen Zukunft. Frederic Chopin- einer der wenigen Komponisten, die Musik ausschließlich für das Klavier schrieben. In seinem kreatives Erbe Es gibt keine Opern oder Sinfonien, dafür werden Klavierstücke in ihrer ganzen Vielfalt präsentiert. Seine Werke bilden die Grundlage des Repertoires vieler berühmter Pianisten. Frederic Chopin ist ein polnischer Komponist, der auch als talentierter Pianist bekannt ist. Er lebte nur 39 Jahre, schaffte es aber, viele Meisterwerke zu schaffen: Balladen, Präludien, Walzer, Mazurkas, Nocturnes, Polonaisen, Etüden, Sonaten und vieles mehr. Einer von ihnen - „Ballade Nr. 1, in g-Moll“.

Franz Liszt

Er ist einer der größten Komponisten der Welt. Er lebte relativ lange und überraschenderweise geschäftiges Leben, kannte Armut und Reichtum, begegnete Liebe und wurde mit Verachtung konfrontiert. Neben seinem Talent von Geburt an verfügte er über eine fantastische Arbeitsfähigkeit. Franz Liszt verdient nicht nur die Bewunderung von Kennern und Fans der Musik. Sowohl als Komponist als auch als Pianist erhielt er von der europäischen Kritik allgemeine Anerkennung. 19. Jahrhundert. Er schuf über 1300 Werke und ähnliches Frederic Chopin bevorzugte Werke für Klavier. brillanter Pianist, Franz Liszt er verstand es, den Klang eines ganzen Orchesters auf dem Klavier wiederzugeben, meisterhaft zu improvisieren, hatte ein fantastisches Gedächtnis für Musikkompositionen, er war unübertroffen darin, Noten von einem Blatt zu lesen. Er hatte einen pathetischen Auftrittsstil, der sich auch in seiner Musik widerspiegelte: emotional leidenschaftlich und heldenhaft optimistisch, erzeugte farbenfrohe musikalische Bilder und hinterließ einen unauslöschlichen Eindruck bei den Zuhörern. Das Markenzeichen des Komponisten sind Klavierkonzerte. Eines dieser Werke. Eines der berühmtesten Werke Liszt – „Träume der Liebe“:

Johannes Brahms

Eine bedeutende Figur der Romantik in der Musik ist Johannes Brahms . Hören und lieben Sie Musik Brahms gilt als guter Geschmack und Kennzeichen romantische Natur. Brahms hat keine einzige Oper geschrieben, sondern Werke in allen anderen Genres geschaffen. besonderen Ruhm Brahms brachte seine Sinfonien mit. Bereits in den ersten Werken manifestiert sich die Originalität des Komponisten, die sich im Laufe der Zeit wandelte eigener Stil. Unter Berücksichtigung aller Arbeiten Brahms Man kann nicht sagen, dass der Komponist stark vom Werk seiner Vorgänger oder Zeitgenossen beeinflusst wurde. Und was die Kreativität betrifft Brahms oft verglichen mit Bach Und Beethoven. Vielleicht ist dieser Vergleich insofern gerechtfertigt, als das Werk der drei großen Deutschen den Höhepunkt einer ganzen Epoche der Musikgeschichte darstellt. Im Gegensatz zu Franz Liszt Leben Johannes Brahms war frei von turbulenten Ereignissen. Er bevorzugte die stille Kreativität, erlangte zu seinen Lebzeiten Anerkennung für sein Talent und allgemeinen Respekt und wurde auch mit bedeutenden Ehrungen ausgezeichnet. am meisten herausragende Musik in dem die schöpferische Kraft liegt Brahms besonders lebendig und originell gewirkt hat, ist ihm zu verdanken „Deutsches Requiem“, ein Werk, das der Autor 10 Jahre lang schuf und seiner Mutter widmete. In deiner Musik Brahms besingt die ewigen Werte des menschlichen Lebens, die in der Schönheit der Natur, der Kunst der großen Talente der Vergangenheit, der Kultur ihrer Heimat liegen.

Giuseppe Verdi

Was sind die Top-Ten-Komponisten ohne?! Der italienische Komponist ist vor allem für seine Opern bekannt. Er wurde zum nationalen Ruhm Italiens, sein Werk ist der Höhepunkt der Entwicklung der italienischen Oper. Seine Leistungen und Verdienste als Komponist können nicht hoch genug eingeschätzt werden. Bis heute, ein Jahrhundert nach dem Tod des Autors, sind seine Werke die beliebtesten und am häufigsten aufgeführten Werke, die sowohl Kennern als auch Liebhabern klassischer Musik bekannt sind.

Für Verdi Das Drama wurde zum Wichtigsten in der Oper. Vom Komponisten erstellt Musikalische Bilder Rigoletto, Aida, Violetta und Desdemona vereinen auf organische Weise helle Melodien und Charaktertiefe, demokratische und raffinierte musikalische Eigenschaften, heftige Leidenschaften und helle Träume. Verdi war ein echter Psychologe im Verständnis menschlicher Leidenschaften. Seine Musik ist Vornehmheit und Kraft, erstaunliche Schönheit und Harmonie, unbeschreiblich schöne Melodien, wundervolle Arien und Duette. Leidenschaften kochen, Komödie und Tragödie verflechten sich und verschmelzen miteinander. Handlungsstränge von Opern, nach Verdi, sollte „originell, interessant und ... leidenschaftlich sein, mit Leidenschaft über allem.“ Und die meisten seiner Werke sind ernst und tragisch, zeigen emotionale dramatische Situationen und die Musik der Großen Verdi verleiht dem Geschehen Ausdruck und betont die Akzente der Situation. Nachdem er das Beste der italienischen Opernschule in sich aufgenommen hatte, leugnete er die Operntraditionen nicht, sondern reformierte sie Italienische Oper, erfüllte es mit Realismus, gab ihm die Einheit des Ganzen. Gleichzeitig verkündete er seine Reform nicht, schrieb keine Artikel darüber, sondern schrieb Opern einfach auf eine neue Art und Weise. Triumphzug eines der Meisterwerke Verdi- Oper - eroberte die italienischen Bühnen und setzte sich in Europa sowie in Russland und Amerika fort und zwang selbst Skeptiker, das Talent des großen Komponisten zu erkennen.

10 berühmtesten Komponisten der Welt aktualisiert: 13. April 2019 von: Elena

Welt klassische Musik undenkbar ohne die Werke russischer Komponisten. Russland, ein großartiges Land mit talentierten Menschen und seinen kulturelles Erbe, war schon immer eine der führenden Lokomotiven des weltweiten Fortschritts und der Kunst, einschließlich der Musik. Die russische Komponistenschule, deren Traditionen von der sowjetischen und der heutigen russischen Schule fortgeführt wurden, begann im 19. Jahrhundert mit Komponisten, die europäische Musikkunst mit russischen Volksmelodien verbanden und so die europäische Form und den russischen Geist miteinander verbanden.

Über jedes davon berühmte Menschen Man kann viel erzählen, nicht jeder hat einfache und manchmal tragische Schicksale, aber in dieser Rezension haben wir versucht, nur zu geben kurze Beschreibung Leben und Werke von Komponisten.

1.Michail Iwanowitsch GLINKA (1804—1857)

Michail Iwanowitsch Glinka ist der Begründer der russischen klassischen Musik und der erste inländische klassische Komponist, der Weltruhm erlangte. Seine Werke, die auf den jahrhundertealten Traditionen der russischen Volksmusik basieren, waren ein neues Wort in der Musikkunst unseres Landes.
Geboren in der Provinz Smolensk, Ausbildung in St. Petersburg. Die Bildung der Weltanschauung und der Grundidee von Michail Glinkas Werk wurde durch die direkte Kommunikation mit Persönlichkeiten wie A. S. Puschkin, V. A. Schukowski, A. S. Gribojedow und A. A. Delvig erleichtert. Den schöpferischen Impuls erhielt sein Werk durch eine längere Europareise in den frühen 1830er Jahren und Treffen mit den führenden Komponisten der Zeit – V. Bellini, G. Donizetti, F. Mendelssohn und später mit G. Berlioz, J. Meyerbeer. Erfolg hatte M. I. Glinka, nachdem er zum ersten Mal in der russischen Weltmusik die Oper „Ivan Susanin“ („Leben für den Zaren“) (1836) inszeniert hatte, die von allen begeistert aufgenommen wurde Chorkunst und europäische Symphonie- und Opernpraxis sowie ein Susanin ähnlicher Held, dessen Bild verallgemeinert beste Eigenschaften Volkscharakter. V. F. Odoevsky beschrieb die Oper als „ein neues Element in der Kunst und beginnt in ihrer Geschichte“. neue Periode- Periode der russischen Musik.
Die zweite Oper – das Epos „Ruslan und Ljudmila“ (1842), deren Arbeit vor dem Hintergrund von Puschkins Tod und unter den schwierigen Lebensbedingungen des Komponisten aufgrund des zutiefst innovativen Charakters des Werkes entstand, war mehrdeutig wurde vom Publikum und den Behörden aufgenommen und löste bei M. I. Glinka schwere Gefühle aus. Danach reiste er viel und lebte abwechselnd in Russland und im Ausland, ohne mit dem Komponieren aufzuhören. In seinem Nachlass blieben Romanzen, Sinfonien und Kammermusikwerke. In den 1990er Jahren war Michail Glinkas „Patriotisches Lied“ die offizielle Hymne der Russischen Föderation.

Zitat von M.I. Glinka: „Um Schönheit zu schaffen, muss man eine reine Seele haben.“

Zitat über M.I. Glinka: „Die gesamte russische symphonische Schule ist wie die ganze Eiche in einer Eichel in der symphonischen Fantasie „Kamarinskaya“ enthalten. P. I. Tschaikowsky

Interessante Tatsache: Michail Iwanowitsch Glinka zeichnete sich nicht durch eine gute Gesundheit aus, trotzdem war er sehr locker und kannte sich sehr gut mit Geographie aus. Wenn er nicht Komponist geworden wäre, wäre er vielleicht ein Reisender geworden. Er beherrschte sechs Fremdsprachen, darunter Persisch.

2. Alexander Porfirijewitsch BORODIN (1833—1887)

Alexander Porfirievich Borodin, einer der führenden russischen Komponisten der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, war neben seinem Talent als Komponist auch Chemiker, Arzt, Lehrer, Kritiker und besaß eine literarische Begabung.
Seit seiner Kindheit in St. Petersburg geboren, bemerkten alle um ihn herum seine ungewöhnliche Aktivität, seinen Enthusiasmus und seine Fähigkeiten in verschiedenen Richtungen, vor allem in der Musik und Chemie. A.P. Borodin ist ein russischer Spitzenkomponist, er hatte keine professionellen Musikerlehrer, alle seine musikalischen Erfolge sind auf die eigenständige Arbeit an der Beherrschung der Kompositionstechnik zurückzuführen. Die Bildung von A.P. Borodin wurde durch die Arbeit von M.I. beeinflusst. Glinka (wie auch alle russischen Komponisten des 19. Jahrhunderts) und zwei Ereignisse gaben Anfang der 1860er Jahre den Anstoß für eine enge Beschäftigung mit der Komposition – erstens die Bekanntschaft und Heirat mit der talentierten Pianistin E.S. Protopopova und zweitens das Treffen mit M.A. Balakirev und der Beitritt zur kreativen Gemeinschaft russischer Komponisten, bekannt als „Mighty Handful“. In den späten 1870er und 1880er Jahren reiste und tourte A.P. Borodin ausgiebig durch Europa und Amerika, traf die führenden Komponisten seiner Zeit, sein Ruhm wuchs und er wurde Ende des 19. Jahrhunderts zu einem der berühmtesten und beliebtesten russischen Komponisten in Europa Jahrhundert. Jahrhundert.
Den zentralen Platz im Werk von A.P. Borodin nimmt die Oper „Fürst Igor“ (1869-1890) ein, die ein Beispiel für das nationale Heldenepos in der Musik ist und für deren Fertigstellung er selbst keine Zeit hatte (sie wurde fertiggestellt). seine Freunde A.A. Glasunow und N.A. Rimsky-Korsakow). In „Prinz Igor“ vor dem Hintergrund majestätischer Gemälde historische Ereignisse, spiegelte die Grundidee des gesamten Werkes des Komponisten wider – Mut, ruhige Größe, spiritueller Adel des besten russischen Volkes und die mächtige Stärke des gesamten russischen Volkes, manifestiert in der Verteidigung des Mutterlandes. Trotz der Tatsache, dass A.P. Borodin eine relativ kleine Anzahl von Werken hinterlassen hat, ist sein Werk sehr vielfältig und er gilt als einer der Väter der russischen Sprache symphonische Musik der viele Generationen russischer und ausländischer Komponisten beeinflusste.

Zitat über A.P. Borodin: „Borodins Talent ist sowohl in der Symphonie als auch in der Oper und im Liebesroman gleichermaßen kraftvoll und erstaunlich. Seine Hauptqualitäten sind enorme Stärke und Breite, kolossale Reichweite, Schnelligkeit und Ungestüm, kombiniert mit erstaunlicher Leidenschaft, Zärtlichkeit und Schönheit.“ V. V. Stasov

Eine interessante Tatsache: Die chemische Reaktion von Silbersalzen von Carbonsäuren mit Halogenen zu halogensubstituierten Kohlenwasserstoffen, die er erstmals 1861 untersuchte, ist nach Borodin benannt.

3. Bescheidener Petrowitsch MUSSORGSKY (1839—1881)

Bescheidener Petrowitsch Mussorgski – einer der brillantesten russischen Komponisten des 19. Jahrhunderts, Mitglied von „ mächtige Handvoll". Das innovative Werk Mussorgskis war seiner Zeit weit voraus.
Geboren in der Provinz Pskow. Wie viele talentierte Menschen zeigte er von Kindheit an musikalisches Talent, studierte in St. Petersburg und war der Familientradition zufolge ein Soldat. Das entscheidende Ereignis, das feststellte, dass Mussorgsky nicht für den Militärdienst, sondern für die Musik geboren wurde, war seine Begegnung mit M.A. Balakirev und sein Beitritt zur „Mächtigen Handvoll“. Mussorgsky ist großartig, weil er in seinen grandiosen Werken – den Opern „Boris Godunow“ und „Khovanshchina“ – die dramatischen Meilensteine ​​der russischen Geschichte mit einer radikalen Neuheit, die die russische Musik vor ihm nicht kannte, in Musik einfing und in ihnen eine Kombination aus Masse zeigte Volksszenen und ein vielfältiger Typenreichtum, der einzigartige Charakter des russischen Volkes. Diese Opern gehören in zahlreichen Editionen sowohl des Autors als auch anderer Komponisten zu den beliebtesten russischen Opern der Welt. Ein weiteres herausragendes Werk Mussorgskis ist der Klavierzyklus „Bilder einer Ausstellung“, dessen farbenfrohe und einfallsreiche Miniaturen vom russischen Refrain-Thema und dem orthodoxen Glauben durchdrungen sind.

In Mussorgskys Leben gab es alles – sowohl Größe als auch Tragödie, aber er zeichnete sich immer durch echte spirituelle Reinheit und Desinteresse aus. Seine letzten Jahre waren schwierig – unruhiges Leben, Nichtanerkennung der Kreativität, Einsamkeit, Alkoholsucht, all dies bestimmte seinen frühen Tod im Alter von 42 Jahren, er hinterließ relativ wenige Kompositionen, von denen einige von anderen Komponisten vollendet wurden. Die spezifische Melodie und innovative Harmonie Mussorgskis nahm einige Merkmale vorweg musikalische Entwicklung 20. Jahrhundert und spielte eine wichtige Rolle bei der Entwicklung der Stile vieler Weltkomponisten.

Zitat von MP Mussorgsky: „Die Klänge der menschlichen Sprache als äußere Manifestationen von Gedanken und Gefühlen müssen ohne Übertreibung und Vergewaltigung zu wahrer, präziser, aber künstlerischer, höchst künstlerischer Musik werden.“

Zitat über M.P. Mussorgsky: „In allem, was Mussorgsky tat, klingen russische Ureinwohner.“ N. K. Roerich

Eine interessante Tatsache: Am Ende seines Lebens verzichtete Mussorgsky auf Druck seiner „Freunde“ Stasov und Rimsky-Korsakov auf das Urheberrecht an seinen Werken und überreichte sie Tertiy Filippov

4. Peter Iljitsch Tschaikowsky (1840—1893)

Pjotr ​​Iljitsch Tschaikowsky, vielleicht der größte russische Komponist des 19. Jahrhunderts, brachte die russische Musikkunst auf ein beispielloses Niveau. Er ist einer der bedeutendsten Komponisten der klassischen Weltmusik.
einheimisch Provinz Wjatka Obwohl seine väterlichen Wurzeln in der Ukraine liegen, zeigte Tschaikowsky schon in seiner Kindheit musikalisches Talent, doch seine erste Ausbildung und Arbeit fand im Bereich der Rechtswissenschaft statt. Tschaikowsky ist einer der ersten russischen „professionellen“ Komponisten – er studierte Musiktheorie und Komposition am neuen St. Petersburger Konservatorium. Tschaikowsky galt als „westlicher“ Komponist, im Gegensatz zu den Volksfiguren der „Mächtigen Handvoll“, mit denen er gute kreative und kreative Kontakte knüpfte freundschaftliche Beziehungen Obwohl sein Werk nicht weniger vom russischen Geist durchdrungen ist, gelang es ihm, das westliche symphonische Erbe von Mozart, Beethoven und Schumann auf einzigartige Weise mit den von Michail Glinka geerbten russischen Traditionen zu verbinden.
Der Komponist führte aktives Leben- war Lehrer, Dirigent, Kritiker, Persönlichkeit des öffentlichen Lebens, arbeitete in zwei Hauptstädten, tourte durch Europa und Amerika. Tschaikowsky war ein eher emotional instabiler Mensch, Begeisterung, Niedergeschlagenheit, Apathie, Jähzorn, heftige Wut – all diese Stimmungen wechselten in ihm ziemlich oft, da er ein sehr geselliger Mensch war, strebte er immer nach Einsamkeit.
Es ist eine schwierige Aufgabe, aus Tschaikowskys Werk das Beste herauszugreifen, er hat mehrere Werke gleicher Größe in fast allen Musikgenres – Oper, Ballett, Symphonie, Kammermusik. Der Inhalt von Tschaikowskys Musik ist universell: Mit unnachahmlicher Melodik umfasst sie Bilder von Leben und Tod, Liebe, Natur, Kindheit, Werke der russischen und Weltliteratur werden darin auf neue Weise offenbart, tiefe Prozesse des spirituellen Lebens werden darin reflektiert.

Zitat des Komponisten:
„Ich bin ein Künstler, der seinem Vaterland Ehre erweisen kann und muss. Ich spüre eine große künstlerische Kraft in mir, ich habe noch nicht einmal ein Zehntel von dem getan, was ich tun kann. Und ich möchte es mit aller Kraft tun.“ Seele."
„Das Leben hat nur dann Reiz, wenn es aus dem Wechsel von Freude und Leid, aus dem Kampf zwischen Gut und Böse, aus Licht und Schatten, mit einem Wort, aus Vielfalt in Einheit besteht.“
„Großes Talent erfordert große harte Arbeit.“

Zitat über den Komponisten: „Ich bin Tag und Nacht bereit, vor der Veranda des Hauses, in dem Pjotr ​​Iljitsch lebt, Ehrenwache zu halten – ich respektiere ihn so sehr.“ A. P. Tschechow

Eine interessante Tatsache: Die Universität Cambridge verlieh Tschaikowsky in Abwesenheit und ohne Verteidigung einer Dissertation den Titel eines Doktors der Musik, und die Pariser Akademie der Schönen Künste wählte ihn zum korrespondierenden Mitglied.

5. Nikolai Andrejewitsch RIMSKY-KORSAKOV (1844—1908)

Nikolai Andreevich Rimsky-Korsakov ist ein talentierter russischer Komponist und eine der wichtigsten Figuren bei der Schaffung eines unschätzbar wertvollen russischen Musikerbes. Seine eigentümliche Welt und seine Verehrung der ewigen allumfassenden Schönheit des Universums, seine Bewunderung für das Wunder des Seins und seine Einheit mit der Natur haben in der Geschichte der Musik keine Entsprechung.
Der Familientradition zufolge wurde er in der Provinz Nowgorod geboren, wurde Marineoffizier und bereiste auf einem Kriegsschiff viele Länder Europas und zwei Amerikas. Seine musikalische Ausbildung erhielt er zunächst von seiner Mutter, dann nahm er Privatunterricht beim Pianisten F. Canille. Und auch hier hat die Welt den talentierten Komponisten nicht verloren, dank M.A. Balakirev, dem Organisator der „Mighty Handful“, der Rimsky-Korsakov in die Musikszene einführte und sein Werk beeinflusste.
Den zentralen Platz im Erbe von Rimsky-Korsakov nehmen Opern ein – 15 Werke, die die Vielfalt der Genre-, Stil-, Dramatik- und Kompositionsentscheidungen des Komponisten demonstrieren und dennoch einen besonderen Stil haben – mit dem ganzen Reichtum der Orchesterkomponente und melodischen Gesangslinien die wichtigsten. Zwei Hauptrichtungen zeichnen das Werk des Komponisten aus: Die erste ist die russische Geschichte, die zweite ist die Welt der Märchen und Epen, für die er den Spitznamen „Geschichtenerzähler“ erhielt.
Neben seiner direkten selbstständigen schöpferischen Tätigkeit ist N.A. Rimsky-Korsakov als Publizist und Sammlungssammler bekannt Volkslieder, an dem er großes Interesse zeigte, und auch als Finalist der Werke seiner Freunde Dargomyzhsky, Mussorgsky und Borodin. Rimski-Korsakow war der Begründer der Komponistenschule, als Lehrer und Leiter des St. Petersburger Konservatoriums brachte er etwa zweihundert Komponisten, Dirigenten und Musikwissenschaftler hervor, darunter Prokofjew und Strawinsky.

Zitat über den Komponisten: „Rimski-Korsakow war ein sehr russischer Mensch und ein sehr russischer Komponist. Ich glaube, dass dieses urrussische Wesen von ihm, seine tiefe folkloristisch-russische Basis heute besonders geschätzt werden sollte.“ Mstislaw Rostropowitsch

Das Werk russischer Komponisten des späten 19. und der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts ist eine ganzheitliche Fortsetzung der Traditionen der russischen Schule. Gleichzeitig wurde das Konzept einer Annäherung an die „nationale“ Zugehörigkeit dieser oder jener Musik genannt, es gibt praktisch kein direktes Zitat von Volksmelodien, sondern die russische Intonationsbasis, die russische Seele, blieb bestehen.

6. Alexander Nikolajewitsch SKRYABIN (1872 - 1915)

Alexander Nikolajewitsch Skrjabin – russischer Komponist und Pianist, einer der die klügsten Persönlichkeiten Russische und weltweite Musikkultur. Das originelle und zutiefst poetische Werk Skrjabins zeichnete sich durch seine Innovation aus, selbst vor dem Hintergrund der Entstehung vieler neuer Kunstrichtungen, die mit den Veränderungen im öffentlichen Leben um die Wende des 20. Jahrhunderts verbunden waren.
Seine in Moskau geborene Mutter starb früh, sein Vater konnte sich nicht um seinen Sohn kümmern, da er als Botschafter in Persien fungierte. Skrjabin wurde von seiner Tante und seinem Großvater erzogen, von Kindheit an zeigte er musikalische Fähigkeiten. Zunächst studierte an Kadettenkorps Er nahm privaten Klavierunterricht und trat nach seinem Abschluss am Korps in das Moskauer Konservatorium ein. Sein Klassenkamerad war S. V. Rachmaninow. Nach seinem Abschluss am Konservatorium widmete sich Skrjabin ganz der Musik – als Konzertpianist und Komponist tourte er durch Europa und Russland und verbrachte die meiste Zeit im Ausland.
Der Höhepunkt von Skrjabins kompositorischem Schaffen war 1903–1908, als die Dritte Symphonie veröffentlicht wurde („ göttliches Gedicht"), das symphonische „Gedicht der Ekstase“, „Tragische“ und „satanische“ Klaviergedichte, Sonaten 4 und 5 und andere Werke. Das aus mehreren Themenbildern bestehende „Gedicht der Ekstase“ konzentrierte Sryabins kreative Ideen und gehört ihm helles Meisterwerk. Darin vereinte sich harmonisch die Liebe des Komponisten zur Macht großes Orchester und lyrischen, luftigen Klang der Soloinstrumente. Die kolossale Lebensenergie, die feurige Leidenschaft und die Willenskraft, die im „Poem of Ecstasy“ verkörpert sind, hinterlassen beim Hörer einen unwiderstehlichen Eindruck und behalten bis heute die Stärke ihres Einflusses.
Ein weiteres Meisterwerk Skrjabins ist „Prometheus“ („Das Gedicht des Feuers“), in dem der Autor sein Werk komplett aktualisiert hat harmonische Sprache, abweichend vom traditionellen Tonsystem, und zum ersten Mal in der Geschichte sollte dieses Werk von farbiger Musik begleitet werden, aber die Uraufführung, so technische Gründe ohne Lichteffekte bestanden.
Das letzte unvollendete „Geheimnis“ war die Idee von Skrjabin, einem Träumer, Romantiker und Philosophen, die gesamte Menschheit anzusprechen und ihn zu inspirieren, eine neue fantastische Weltordnung zu schaffen, die Vereinigung des universellen Geistes mit der Materie.

Zitat von A. N. Skrjabin: „Ich werde ihnen (den Menschen) sagen, dass sie ... nichts vom Leben erwarten, außer dem, was sie für sich selbst erschaffen können ... Ich werde ihnen sagen, dass es nichts gibt, worüber sie trauern könnten.“ darüber, dass es keinen Verlust gibt „Damit sie keine Angst vor der Verzweiflung haben, die allein zu echtem Triumph führen kann. Stark und mächtig ist der, der die Verzweiflung erlebt und sie besiegt hat.“

Zitat über A.N. Skrjabin: „Skrjabins Werk war seine Zeit, ausgedrückt in Klängen. Aber wenn das Vorübergehende, Vergängliche seinen Ausdruck im Werk eines großen Künstlers findet, erhält es eine dauerhafte Bedeutung und wird dauerhaft.“ G. V. Plechanow

7. Sergej Wassiljewitsch Rachmaninow (1873 - 1943)

Sergei Wassiljewitsch Rachmaninow ist der größte Weltkomponist des frühen 20. Jahrhunderts, ein talentierter Pianist und Dirigent. Das kreative Bild von Rachmaninow als Komponist wird oft mit dem Beinamen „der russischste Komponist“ definiert, wobei in dieser kurzen Formulierung seine Verdienste bei der Vereinigung der musikalischen Traditionen der Moskauer und St. Petersburger Komponistenschulen und bei der Schaffung seiner eigenen hervorgehoben werden einzigartiger Stil, herausragend in der Weltmusikkultur.
Er wurde in der Provinz Nowgorod geboren und begann im Alter von vier Jahren unter Anleitung seiner Mutter Musik zu studieren. Er studierte am St. Petersburger Konservatorium, wechselte nach dreijährigem Studium zum Moskauer Konservatorium und schloss sein Studium mit einer großen Goldmedaille ab. Er wurde schnell als Dirigent und Pianist bekannt und komponierte Musik. Die katastrophale Uraufführung der innovativen Ersten Symphonie (1897) in St. Petersburg löste eine kreative Komponistenkrise aus, aus der Rachmaninow Anfang des 20. Jahrhunderts mit einem Stil hervorging, der russisches Kirchenliederschaffen vereinte Europäische Romantik, moderner Impressionismus und Neoklassizismus – und das alles ist von komplexer Symbolik durchdrungen. Darin Schaffensperiode Seine besten Werke entstehen, darunter das 2. und 3. Klavierkonzert, die Zweite Symphonie und seine meisten Lieblingswerk- Gedicht „Die Glocken“ für Chor, Solisten und Orchester.
Im Jahr 1917 mussten Rachmaninow und seine Familie unser Land verlassen und sich in den Vereinigten Staaten niederlassen. Nach seinem Weggang komponierte er fast zehn Jahre lang nichts, sondern tourte ausgiebig durch Amerika und Europa und galt als einer der größten Pianisten seiner Zeit und als größter Dirigent. Trotz aller stürmischen Aktivitäten blieb Rachmaninow ein verletzlicher und unsicherer Mensch, der nach Einsamkeit und sogar Einsamkeit strebte und der aufdringlichen Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit aus dem Weg ging. Er liebte und sehnte sich aufrichtig nach seinem Heimatland und fragte sich, ob es ein Fehler gewesen war, es zu verlassen. Er interessierte sich ständig für alle Ereignisse in Russland, las Bücher, Zeitungen und Zeitschriften und half finanziell. Das Ergebnis waren seine letzten Kompositionen - Sinfonie Nr. 3 (1937) und "Symphonische Tänze" (1940). kreative Art und Weise, der das Beste seines einzigartigen Stils und das traurige Gefühl des unwiederbringlichen Verlusts und des Heimwehs in sich aufnimmt.

Zitat von S.V. Rachmaninow:
„Ich fühle mich wie ein Geist, der allein in einer Welt umherwandert, die ihm fremd ist.“
"Am meisten hohe Qualität jeder Kunst ist ihre Aufrichtigkeit.
„Große Komponisten haben immer und vor allem auf die Melodie geachtet führender Start in Musik. Melodie ist Musik, die wichtigste Grundlage aller Musik... Melodischer Erfindungsreichtum ist im höchsten Sinne des Wortes das wichtigste Lebensziel des Komponisten.... Aus diesem Grund zeigten die großen Komponisten der Vergangenheit so großes Interesse an der Volksmelodien ihrer Länder.“

Zitat über S.V. Rachmaninow:
„Rachmaninow war aus Stahl und Gold: Stahl in seinen Händen, Gold in seinem Herzen. Ich kann nicht ohne Tränen an ihn denken. Ich habe mich nicht nur vor dem großen Künstler verneigt, sondern ich habe den Mann in ihm geliebt.“ I. Hoffmann
„Rachmaninows Musik ist der Ozean. Seine Wellen – musikalisch – beginnen so weit hinter dem Horizont und heben dich so hoch und senken dich so langsam ... dass du diese Kraft und diesen Atem spürst.“ A. Konchalovsky

Interessante Tatsache: während des Großen Vaterländischer Krieg Rachmaninow gab mehrere Benefizkonzerte, deren Sammlung an den Fonds der Roten Armee zur Bekämpfung der Nazi-Invasoren geschickt wurde.

8. Igor Fjodorowitsch STRAVINSKY (1882-1971)

Igor Fjodorowitsch Strawinsky ist einer der einflussreichsten Weltkomponisten des 20. Jahrhunderts und der Anführer des Neoklassizismus. Strawinsky wurde zum „Spiegel“ musikalische Ära Sein Werk spiegelt eine Vielzahl von Stilen wider, die sich ständig überschneiden und schwer zu klassifizieren sind. Er kombiniert frei Genres, Formen, Stile und wählt sie aus Jahrhunderten aus Musikgeschichte und unterliegen ihren eigenen Regeln.
Geboren in der Nähe von St. Petersburg, studierte er an der juristischen Fakultät der Universität St. Petersburg, studierte selbstständig Musikdisziplinen, nahm Privatunterricht bei N. A. Rimsky-Korsakov, dies war Strawinskys einzige Komponistenschule, dank derer er die Kompositionstechnik perfekt beherrschte. Er begann erst relativ spät professionell zu komponieren, doch der Aufstieg erfolgte rasant – Serien drei Ballette: „Der Feuervogel“ (1910), „Petruschka“ (1911) und „Das Frühlingsopfer“ (1913) zählten ihn sofort zu den Komponisten ersten Ranges.
1914 verließ er Russland, was sich fast für immer herausstellte (1962 gab es Tourneen in der UdSSR). Strawinsky ist ein Kosmopolit, der mehrere Länder wechseln musste – Russland, die Schweiz, Frankreich – und schließlich in den USA lebte. Sein Werk ist in drei Perioden unterteilt – „russisch“, „neoklassizistisch“, amerikanisch „serienmäßig“, die Perioden sind nicht nach Lebenszeit unterteilt verschiedene Länder, sondern gemäß der „Handschrift“ des Autors.
Strawinsky war ein sehr gebildeter, geselliger Mensch mit einem wunderbaren Sinn für Humor. Zu seinem Bekannten- und Korrespondentenkreis gehörten Musiker, Dichter, Künstler, Wissenschaftler, Geschäftsleute und Staatsmänner.
Die letzte höchste Errungenschaft Strawinskys – „Requiem“ (Gesänge für die Toten) (1966) absorbierte und vereinte die bisherigen künstlerischen Erfahrungen des Komponisten und wurde zu einer wahren Apotheose des Werkes des Meisters.
In Stavinskys Werk sticht ein einzigartiges Merkmal hervor – „Einzigartigkeit“, nicht umsonst wurde er als „Komponist tausendundeiner Stile“ bezeichnet, der ständige Wechsel von Genre, Stil, Handlungsrichtung – jedes seiner Werke ist es einzigartig, aber er kehrte immer wieder zu Designs zurück, in denen man sehen kann Russischer Herkunft, Russische Wurzeln sind zu hören.

Zitat von I.F. Strawinsky: „Ich habe mein ganzes Leben lang Russisch gesprochen, ich habe einen russischen Stil. Vielleicht ist das in meiner Musik nicht sofort sichtbar, aber es ist ihr innewohnend, es liegt in ihrer verborgenen Natur.“

Zitat über I.F. Strawinsky: „Strawinsky ist ein wahrhaft russischer Komponist ... Der russische Geist ist unzerstörbar im Herzen dieses wahrhaft großen, facettenreichen Talents, das aus dem russischen Land geboren und lebenswichtig mit ihm verbunden ist ...“ D. Schostakowitsch

Interessante Tatsache (Fahrrad):
In New York angekommen nahm Strawinsky ein Taxi und war überrascht, seinen Namen auf dem Schild zu lesen.
- Sie sind kein Verwandter des Komponisten? fragte er den Fahrer.
- Gibt es einen Komponisten mit einem solchen Nachnamen? - Der Fahrer war überrascht. - Hören Sie es zum ersten Mal. Allerdings ist Strawinsky der Name des Taxibesitzers. Ich habe nichts mit Musik zu tun – mein Name ist Rossini ...

9. Sergej Sergejewitsch PROKOFJEW (1891—1953)

Sergej Sergejewitsch Prokofjew – einer der größten russischen Komponisten des 20. Jahrhunderts, Pianist, Dirigent.
Geboren in der Region Donezk, beschäftigte er sich seit seiner Kindheit mit der Musik. Prokofjew kann als einer der wenigen (wenn nicht der einzige) russischen musikalischen „Wunderkinder“ angesehen werden, ab seinem fünften Lebensjahr beschäftigte er sich mit dem Komponieren, mit neun Jahren schrieb er zwei Opern (diese Werke sind natürlich noch unreif). aber sie zeigen einen Wunsch nach Schöpfung), im Alter von 13 Jahren legte er Prüfungen am St. Petersburger Konservatorium ab, zu seinen Lehrern gehörte N.A. Rimsky-Korsakov. Der Beginn seiner beruflichen Laufbahn löste einen Sturm der Kritik und ein Missverständnis seines individuellen, grundsätzlich antiromantischen und äußerst modernistischen Stils aus. Das Paradoxe ist, dass die Struktur seiner Kompositionen, die akademischen Kanonen brechend, den klassischen Prinzipien treu blieb und später zu einem wurde zurückhaltende Kraft des alles leugnenden Skeptizismus der Moderne. Von Beginn seiner Karriere an trat Prokofjew viel auf und tourte. 1918 unternahm er eine internationale Tournee, unter anderem besuchte er die UdSSR, und kehrte schließlich 1936 in seine Heimat zurück.
Das Land hat sich verändert und Prokofjews „freie“ Kreativität musste den Realitäten der neuen Anforderungen weichen. Prokofjews Talent blühte mit neuer Kraft auf – er schreibt Opern, Ballette, Musik für Filme – scharfe, willensstarke, äußerst präzise Musik mit neuen Bildern und Ideen legte den Grundstein für die sowjetische klassische Musik und Oper. Im Jahr 1948 fanden drei Ereignisse fast gleichzeitig statt. tragische Ereignisse: Wegen des Verdachts der Spionage wurde seine erste spanische Frau verhaftet und in Lager verbannt; es wurde ein Dekret des Politbüros des Zentralkomitees der Allunionskommunistischen Partei der Bolschewiki erlassen, in dem Prokofjew, Schostakowitsch und andere angegriffen und des „Formalismus“ und der Gefahren ihrer Musik beschuldigt wurden; Der Gesundheitszustand des Komponisten verschlechterte sich stark, er zog sich auf das Land zurück und verließ es praktisch nicht, sondern komponierte weiter.
Einer von helle Werke in der Sowjetzeit entstanden die Opern „Krieg und Frieden“, „Die Geschichte eines echten Mannes“; die Ballette „Romeo und Julia“, „Aschenputtel“, die zu einem neuen Standard der Weltballettmusik geworden sind; Oratorium „Auf der Hut vor der Welt“; Musik für die Filme „Alexander Newski“ und „Iwan der Schreckliche“; Sinfonien Nr. 5,6,7; Klavierwerk.
Prokofjews Werk besticht durch seine Vielseitigkeit und thematische Breite, die Originalität seines musikalischen Denkens, seine Frische und Originalität prägten eine ganze Ära der Weltmusikkultur des 20. Jahrhunderts und hatten einen starken Einfluss auf viele sowjetische und ausländische Komponisten.

Zitat von S.S. Prokofjew:
„Kann ein Künstler abseits vom Leben stehen? Ich bin der Meinung, dass ein Komponist, wie ein Dichter, Bildhauer, Maler, dazu berufen ist, dem Menschen und den Menschen zu dienen... Zuallererst muss er ein Bürger sein seine Kunst, singen Menschenleben und einen Menschen in eine glänzende Zukunft führen ...“
„Ich bin eine Manifestation des Lebens, die mir die Kraft gibt, allem Nicht-Spirituellen zu widerstehen“

Zitat über S. S. Prokofjew: „... alle Facetten seiner Musik sind wunderschön. Aber es gibt hier etwas völlig Ungewöhnliches. Anscheinend haben wir alle irgendwelche Misserfolge, Zweifel, einfach schlechte Laune. Und in solchen Momenten, auch wenn Ich spiele nicht und höre Prokofjew nicht, aber wenn ich nur an ihn denke, bekomme ich einen unglaublichen Energieschub, ich verspüre ein großes Verlangen zu leben, zu handeln“ E. Kissin

Eine interessante Tatsache: Prokofjew liebte Schach sehr und bereicherte das Spiel mit seinen Ideen und Errungenschaften, unter anderem erfand er das „Neun“-Schach – ein 24x24-Brett mit neun Figurensätzen darauf.

10. Dmitri Dmitrijewitsch Schostakowitsch (1906 - 1975)

Dmitri Dmitrijewitsch Schostakowitsch ist einer der bedeutendsten und meistgespielten Komponisten der Welt, sein Einfluss auf die moderne klassische Musik ist unermesslich. Seine Kreationen sind wahre Ausdrucksformen des inneren menschlichen Dramas und die Annalen der schwierigen Ereignisse des 20. Jahrhunderts, in denen das zutiefst Persönliche mit der Tragödie des Menschen und der Menschheit, mit dem Schicksal seines Heimatlandes verknüpft ist.
Der erste wurde in St. Petersburg geboren Musikstunden erhielt er von seiner Mutter, absolvierte das St. Petersburger Konservatorium, bei dessen Eintritt Rektor Alexander Glasunow ihn mit Mozart verglich – er beeindruckte alle mit seinem hervorragenden musikalischen Gedächtnis, seinem scharfen Gehör und seiner kompositorischen Begabung. Bereits in den frühen 1920er Jahren, nach seinem Abschluss am Konservatorium, verfügte Schostakowitsch über ein Gepäck an eigenen Werken und wurde zu einem der besten Komponisten des Landes. Weltruhm erlangte Schostakowitsch durch den Gewinn des 1. Internationalen Chopin-Wettbewerbs im Jahr 1927.
Bis zu einem bestimmten Zeitraum, nämlich vor der Inszenierung der Oper „Lady Macbeth“. Bezirk Mzensk„Schostakowitsch arbeitete als freier Künstler – „Avantgarde“, der mit Stilen und Genres experimentierte. Der harte Abriss dieser 1936 arrangierten Oper und die Repressionen von 1937 markierten den Beginn von Schostakowitschs anschließendem ständigen inneren Kampf um den Wunsch drücke seine Ansichten mit eigenen Mitteln unter den Bedingungen der staatlichen Auferlegung in seinem Leben aus, Politik und Kreativität sind sehr eng miteinander verbunden, er wurde von den Behörden gelobt und von ihnen verfolgt, bekleidete hohe Ämter und wurde von ihnen entfernt, wurde ausgezeichnet und stand selbst und seine Angehörigen kurz vor der Verhaftung.
Als sanfter, intelligenter und zarter Mensch fand er seine Ausdrucksform schöpferischer Prinzipien in Sinfonien, in denen er möglichst offen die Wahrheit über die Zeit sagen konnte. Von allen umfangreichen Werken Schostakowitschs aller Genres nehmen die Sinfonien (15 Werke) den zentralen Platz ein, am dramatischsten sind die Sinfonien 5,7,8,10,15, die zum Höhepunkt der sowjetischen Symphoniemusik wurden. Ein ganz anderer Schostakowitsch eröffnet sich in der Kammermusik.
Trotz der Tatsache, dass Schostakowitsch selbst ein „heimischer“ Komponist war und praktisch nicht ins Ausland reiste, verbreitete sich seine Musik, die im Wesentlichen humanistisch und in ihrer Form wahrhaft künstlerisch war, schnell und weit über die ganze Welt verbreitet und von den besten Dirigenten aufgeführt. Das Ausmaß von Schostakowitschs Talent ist so groß, dass das vollständige Verständnis dieses einzigartigen Phänomens der Weltkunst noch aussteht.

Zitat von D.D. Schostakowitsch: „Echte Musik kann nur menschliche Gefühle, nur fortgeschrittene menschliche Ideen ausdrücken.“

Franz Schubert schrieb Musik im Übergang von der Wiener Zeit klassischer Stil bis zur Romantik. Seine Werke sind sehr ausdrucksstark, emotional und in den Redewendungen der Wiener Klassik geschrieben. Schubert hatte gerade die 30-Jahre-Marke überschritten, als er starb, aber es gelang ihm, künftigen Generationen ein großes musikalisches Erbe zu hinterlassen. Heute ist klassische Musik ohne die Werke Schuberts nicht möglich. Warum Schubert starb, ist noch unbekannt – zu Beginn des 20. Jahrhunderts waren sich deutsche Ärzte sicher, dass er an Typhus, einer Armenkrankheit, starb. Heute gehen einige Ärzte davon aus, dass er an fortgeschrittener Syphilis gestorben ist. Man kann argumentieren, dass Schubert selbst bereits 1823 von seiner unheilbaren Krankheit wusste. Darüber hinaus litt er in den letzten Tagen auch unter Fieber, doch heute ist die Meinung, dass es sich um Syphilis handelt, stärker ausgeprägt.

Persönlich glauben wir, dass man die Tatsache berücksichtigen muss, dass Schubert in unhygienischen Bedingungen lebte und dass er während seines Lebens unter unhygienischen Bedingungen lebte letzten Tage sehr wenig gegessen und getrunken – und das ist typisch für Magen-Darm-Erkrankungen.

Frederic Chopin Das Interesse daran, wie und welche Art von Kompositionen Chopin geschrieben hat, ist natürlich geweckt – seine Kreationen sind nicht nur aus ästhetischer, sondern auch aus technischer Sicht gut. Ein Blick auf die Notizen, die Chopin geschrieben hat, erklärt sofort seine ganze Exzentrizität – in den Manuskripten seiner Werke wimmelt es von Durchstreichungen, Einfügungen usw. Es ist selten, dass mehrere Versionen eines Werkes identisch sind. Noten, die „gleichzeitig“ in verschiedenen Ländern veröffentlicht wurden, variieren – selbst nachdem das Werk veröffentlicht wurde, fand Chopin einen Weg, es zu korrigieren. Im Allgemeinen glaubte Chopin, dass das Werk eines Komponisten kreativ sein sollte und weder durch die Grenzen der Veröffentlichung noch durch andere Gründe begrenzt sein sollte. Vielleicht hat dies dazu geführt, dass Chopins Musik in eine große Liste namens „klassische Musik“ aufgenommen wurde.

Wolfgang Amadeus Mozart einer der meisten interessante Komponisten, ein Wunderkind, ein einzigartiges Kind, das unglaubliche Talente in der Musik zeigte. Mozart spielte bereits im Alter von 3-4 Jahren gut Cembalo und schuf eigene Kompositionen. Viele werden ihm zugeschrieben magische Fähigkeiten- und einer bekannten Geschichte zufolge konnte sein Rivale Salieri den Neid nicht ertragen und vergiftete Wolfgang. Mozart hatte ein perfektes Gehör, ein großartiges Gespür für Musik und schuf mit Leichtigkeit die komplexesten Partituren. Die meisten Werke Mozarts wurden zur Unterhaltung von Höflingen geschrieben, daher sind sie leicht und luftig, obwohl sie aus der Sicht des Pianisten recht ernst sind. Vielleicht ist Mozart klassische Musik.

Georg Friedrich Händel(geboren am 23. Februar 1685 in Hull, gestorben am 14. April 1759 in London) war ein Barockkomponist. Berühmt wurde er vor allem durch seine zahlreichen Opern. Zu seinem Schaffen zählen rund 40 Opern und 25 Oratorien. Händel hinterließ Kompositionen in allen damals existierenden Musikgattungen. Händels Vater Georg (1622–1697) war Friseur und Chirurg lutherischen Glaubens und diente als Hofarzt des Herzogs von Weißenfels von Sachsen.

Georg Händel nahm seinen Sohn noch vor seinem achten Lebensjahr mit nach Weißenfels. So traf das Baby die Hofmusikanten und spielte im Beisein des Herzogs Orgel. Er erkannte sofort das Talent des Jungen und führte ein ernstes Gespräch mit seinem Vater, der sich seine Argumente anhörte, obwohl er selbst kein Interesse an Musik hatte.

Nach seiner Rückkehr wurde Händel Schüler von Friedrich Wilhelm Zachow, dem Organisten der Madonnenkirche. Bei ihm studierte er Komposition, lernte neben Tasteninstrumenten auch Oboe und Violine. Auch Motetten mussten jede Woche komponiert werden. Händel wird dann im Alter von zwölf Jahren an den Berliner Hof geschickt, wo er mit seinem musikalischen Können großen Eindruck hinterlässt. Der brandenburgische Kurfürst (später der preußische König Friedrich I.) schlägt vor, den Jungen zur Ausbildung nach Italien zu schicken und ihn dann am Berliner Hof zu bestimmen.

Im Oktober 1712 kehrte Händel nach London zurück, wo er den Rest seines Lebens verbrachte. Er lebte zunächst ein Jahr lang bei einem wohlhabenden Musikliebhaber, Barn Elmes, in Surrey. Die nächsten drei Jahre lebte er bei Earl Burlington in der Nähe von London.

Franz Liszt wurde am 22. Oktober 1811 in Raiding, damals Königreich Ungarn, heute Österreich (Burgenland), geboren. Er war einer der berühmtesten und erfolgreichsten Klaviervirtuosen des 19. Jahrhunderts und ein brillanter Komponist. Alle, die studiert haben Musikschule, stoßen Sie unbedingt auf seinen Namen und seine Werke. Er wurde in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts im Oktober geboren. Seit seiner Kindheit begann der Komponist, Musik zu schreiben und Konzerte zu geben. F. Liszt schrieb Skizzen und kommunizierte mit Komponisten wie Chopin, Salieri und Paganini. Er verwandelte Klavierwerke in Popmusik und veränderte die Wahrnehmung des Klaviers von einem Kammer- und Saloninstrument zu einem Instrument für ein breites Publikum. Franz Liszt arrangierte für andere Musikalische Werke ihnen einen neuen Klang geben. Er schuf Variationen und Fantasien über bekannte Motive. Franz Liszt besuchte auch Russland und kommunizierte mit russischen Komponisten und Musikern, insbesondere mit Glinka.

Er war verlobt symphonische Kreativität und schrieb oft Theaterstücke, die auf historischen oder fiktiven Ereignissen basierten. In seinen Werken finden sich auch Bilder berühmte Schriftsteller insbesondere Faust und Mephistopheles.

Maßgeblichen Anteil an der Entwicklung hatte Franz Liszt Musik Genre zu Hause - in Ungarn.

F. Liszt starb 1886 im Alter von 75 Jahren. Der Ort seines Todes war die Stadt Bayreuth.

Johann Sebastian Bach(* 21. März 1685 in Eisenach, † 28. Juli 1750 in Leipzig) ist ein deutscher Komponist des Barock. Heute gilt er als einer der größten Musikschaffenden aller Zeiten, der die spätere Musik maßgeblich beeinflusste und dessen Werke sowohl im Original als auch in unzähligen Bearbeitungen auf der ganzen Welt aufgeführt werden.

Unmittelbar nach seinem Eintritt in den Kirchendienst begann Bach, Kantaten für entsprechende Aufführungen zu komponieren oder umzuarbeiten. Bei dieser systematischen Arbeit entstand in den ersten Jahren durchschnittlich etwa ein Werk pro Woche, dann verlangsamte sich das Tempo. Anfang 1725 traf sich Bach mit dem Dichter Christian Friedrich Heinrich Aliens Picander, der schließlich den Text für die Matthäus-Passion lieferte, die 1727 oder 1729 erstmals aufgeführt wurde. Im Jahr 1729 übernahm Bach die Leitung der 1701 von Telemann gegründeten Musikhochschule, die er bis 1741, vermutlich sogar bis 1746, leitete. Neben der Lehrtätigkeit vertrat er die deutsche und italienische Instrumental- und Vokalmusik darüber hinaus schrieb er hierfür einige seiner weltlichen Kantaten, etwa Herkules am Scheideweg, die er „Dramma per la Musica“ oder „Dramma per Musica“ nannte und die im Aufbau der Oper ähneln. In der Bauern- und Kaffeekantate wird gezeigt, dass er auch im humoristischen Genre schreiben konnte. Letzteres wurde aller Wahrscheinlichkeit nach im Zimerman Coffee House aufgeführt, als er Konzerte mit einem Musikkollegium gab.

Ludwig van Beethoven(geboren am 16. Dezember 1770 in Bonn, Deutschland; gestorben am 26. März 1827 in Wien) war ein Wiener klassischer Komponist. Er gilt als der Komponist, der die Musik dieser Zeit zu ihrem Höhepunkt brachte höchste Entwicklung. Ludwig van Beethoven wurde in eine Musikerfamilie hineingeboren. Beethovens Vater war beeindruckt von dem kleinen Wolfgang Mozart, der bereits im Alter von 6 Jahren als Komponist auftrat und als Wunderkind galt. Mit dem Ziel, seinen Sohn zu einem Wunderkind zu machen, begann er, ihm Klavierunterricht zu geben. Der junge Beethoven lernte auch Orgel und Klarinette. Die strenge Haltung seines Vaters behinderte jedoch die Entwicklung des Jungen, der mitten in der Nacht aus dem Bett gehoben wurde, um den Freunden seines Vaters seine Klavierspielfähigkeiten zu demonstrieren. Dies führte dazu, dass Beethoven in der Schule oft müde wurde und unter Konzentrationsschwäche litt. Im Alter von 11 Jahren musste er die Schule verlassen, ansonsten verlief Beethovens Kindheit nicht reibungslos. Sein Vater war Alkoholiker, seine Mutter war sehr krank und von seinen sechs Geschwistern überlebten nur zwei. Ja, als er im Alter von 5 Jahren ebenfalls an einer Mittelohrentzündung erkrankte, bemerkten seine Eltern dies nicht, und dies gilt als eine der Ursachen für die später auftretende Taubheit. Während Beethoven seinem Vater gegenüber eine angespannte und zurückhaltende Haltung hatte, war er seiner Mutter sehr zugetan. Die Kollegen von Beethovens Vater am Bonner Hof erkannten Ludwigs Talent und sorgten dafür, dass sein Vater sich schließlich dazu entschloss, die weitere musikalische Ausbildung seines Sohnes in die Hände anderer Musiker zu übertragen. An die berühmtesten Förderer und Lehrer Beethovens in Bonn während In den nächsten Jahren Berücksichtigt wurden Christian Gottlob Näfe (Klavier, Orgel und Komposition) und Franz Anton Ries (Violine). 9 Sinfonien, 5 Klavierkonzerte, Ouvertüren (Prometheus, Coriolanus, Eleanor), Vokalwerke, Fidelios Oper, Klavierwerke, 32 Klaviersonaten, Ballette und Bühnenmusik, Kammermusik, Quartette, Cellosonaten.

Nicolo Poganini, geboren am 27. Oktober 1782 in Genua, war ein italienischer Geiger, Gitarrist und Komponist. Zu dieser Zeit war er der führende und virtuoseste Geiger. Sein Aussehen (er war dünn, hatte tiefschwarze Haare und braune Augen) und seine brillante Spieltechnik machten ihn schon zu Lebzeiten zur Legende. Paganini ist bereits dabei frühe Kindheit erhielt seinen ersten Geigenunterricht, unter anderem von seinem Vater (Antonio Paganini), der ihn zu regelmäßigem Unterricht zwang. War er nach Ansicht seines Vaters nicht fleißig genug, erhielt der kleine Nicolò kein Essen und es kam häufig zu Schlägen. Seinen Lebensunterhalt verdiente er mit Reisen durch Italien als virtuoser Geiger. Zwischen 1805 und 1809 hatte er eine feste Position bei Prinzessin Elisa Baciotti Lucca, Napoleons Schwester. Dies war seine einzige Festanstellung. Seit 1813 war Paganini ständig auf Konzertreisen, auf denen er seine Zuhörer verzauberte. magische Kunst Geiger. „Wien, London, Paris, wieder Wien und so endlos.“ 1833 traf er in Paris Hector Berlioz, bei dem er Kompositionsunterricht nahm. Er starb 1840 in Nizza während eines Urlaubs.

Q Von seinen 8 Violinkonzerten sind heute noch 6 erhalten.

· Heute gehören seine 24 Capricci zum Standardrepertoire der besten Geiger. Sie sind so schwierig, dass es erst 50 Jahre nach seinem Tod möglich war, sie ohne Vereinfachungen zu spielen.

· 12 Sonaten für Cello und Gitarre.

· 6 Quartette für Cello, Violine und Gitarre.

· 60 Etüden in Variationen für Cello und Gitarre.

Ludwig van Beethoven

Ludwig van Beethoven- Der größte Komponist des frühen 19. Jahrhunderts. Requiem und Mondscheinsonate sind für jeden sofort erkennbar. Die unsterblichen Werke des Komponisten waren und werden aufgrund des einzigartigen Stils Beethovens immer beliebt sein.

- Deutscher Komponist des 18. Jahrhunderts. Ohne Zweifel der Begründer der modernen Musik. Seine Werke basierten auf der Vielseitigkeit der Konsonanzen verschiedene Werkzeuge. Er schuf den Rhythmus der Musik, sodass seine Werke leicht für die moderne Instrumentalbearbeitung zugänglich sind.

- Der beliebteste und verständlichste österreichische Komponist des späten 18. Jahrhunderts. Alle seine Werke sind einfach und genial. Sie sind sehr melodisch und angenehm. Eine kleine Serenade, ein Gewitter und viele andere Kompositionen in Rock-Arrangement werden einen besonderen Platz in Ihrer Sammlung einnehmen.

- Österreichischer Komponist des späten 18. und frühen 19. Jahrhunderts. Ein wahrer klassischer Komponist. Die Violine nahm für Haydn einen besonderen Platz ein. In fast allen Werken des Komponisten ist sie Solistin. Sehr schöne und fesselnde Musik.

- Italienischer Komponist der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts Nr. 1. nationales Temperament und neuer Ansatz Die Vereinbarung hat Mitte des 18. Jahrhunderts Europa buchstäblich in die Luft gesprengt. Die Sinfonien „Die Jahreszeiten“ sind Visitenkarte Komponist.

- Polnischer Komponist des 19. Jahrhunderts. Berichten zufolge ist er der Begründer des kombinierten Genres Konzert- und Volksmusik. Seine Polonaisen und Mazurkas fügen sich nahtlos in die Orchestermusik ein. Der einzige Nachteil im Werk des Komponisten war der als zu weich empfundene Stil (Mangel an starken und aufrührerischen Motiven).

- Deutscher Komponist des späten 19. Jahrhunderts. Er galt als der große Romantiker seiner Zeit und sein „Deutsches Requiem“ stellte mit seiner Popularität andere Werke seiner Zeitgenossen in den Schatten. Der Stil in Brahms‘ Musik unterscheidet sich qualitativ von den Stilen anderer Klassiker.

- Österreichischer Komponist des frühen 19. Jahrhunderts. Einer der größten Komponisten, der zu seinen Lebzeiten keine Anerkennung fand. Ein sehr früher Tod im Alter von 31 Jahren verhinderte die volle Entfaltung von Schuberts Potenzial. Die von ihm geschriebenen Lieder waren die Haupteinnahmequelle, als die größten Symphonien in den Regalen verstaubten. Erst nach dem Tod des Komponisten wurden die Werke von der Kritik hochgeschätzt.

- Österreichischer Komponist des späten 19. Jahrhunderts. Vorfahr der Walzer und Märsche. Wir sagen Strauss – wir meinen Walzer, wir sagen Walzer – wir meinen Strauss. Johann jun. wuchs in der Familie seines Vaters, eines Komponisten, auf. Strauss senior behandelte die Werke seines Sohnes mit Verachtung. Er glaubte, dass sein Sohn Unsinn treibe und demütigte ihn deshalb auf jede erdenkliche Weise. Aber Johann Jr. machte hartnäckig weiter, was er liebte, und die Revolution und der Marsch, den Strauss zu ihren Ehren schrieb, bewiesen in den Augen der europäischen High Society das Genie seines Sohnes.

- Einer der größten Komponisten des 19. Jahrhunderts. Maitre Opernkunst. „Aida“ und „Otello“ von Verdi erfreuen sich heute dank des wahren Talents des italienischen Komponisten großer Beliebtheit. Der tragische Verlust seiner Familie im Alter von 27 Jahren machte den Komponisten lahm, doch er gab nicht auf und widmete sich seiner Kreativität, indem er in kurzer Zeit mehrere Opern gleichzeitig schrieb. Die High Society schätzte Verdis Talent sehr und seine Opern wurden in den renommiertesten Theatern Europas aufgeführt.

- Schon im Alter von 18 Jahren schrieb dieser talentierte italienische Komponist mehrere Opern, die sehr populär wurden. Die Krönung seines Schaffens war das überarbeitete Theaterstück „Der Barbier von Sevilla“. Nach seiner Präsentation der Öffentlichkeit wurde Gioachino buchstäblich in seinen Armen getragen. Der Erfolg war berauschend. Danach wurde Rossini ein gern gesehener Gast in der High Society und erlangte einen guten Ruf.

- Deutscher Komponist des frühen 18. Jahrhunderts. Einer der Begründer der Opernkunst und Instrumentalmusik. Neben Opern schrieb Händel auch Musik für das „Volk“, die damals sehr beliebt war. Hunderte von Liedern und Tanzmelodien des Komponisten donnerten in jenen fernen Zeiten durch die Straßen und Plätze.

- Polnischer Prinz und Komponist - Autodidakt. Da er keine musikalische Ausbildung hatte, wurde er ein berühmter Komponist. Seine berühmte Polonaise ist auf der ganzen Welt bekannt. Zur Zeit des Komponisten fand in Polen eine Revolution statt, und die von ihm geschriebenen Märsche wurden zu den Hymnen der Rebellen.

- Jüdischer Komponist, geboren in Deutschland. Sein Hochzeitsmarsch und „Ein Sommernachtstraum“ erfreuen sich seit Jahrhunderten großer Beliebtheit. Die von ihm geschriebenen Sinfonien und Kompositionen werden auf der ganzen Welt erfolgreich wahrgenommen.

- Deutscher Komponist des 19. Jahrhunderts. Seine mystisch-antisemitische Vorstellung von der Überlegenheit der arischen Rasse gegenüber anderen Rassen wurde von den Nazis übernommen. Wagners Musik unterscheidet sich stark von der Musik seiner Vorgänger. Ziel ist vor allem die Verbindung von Mensch und Natur mit einer Beimischung von Mystik. Seine berühmten Opern „Ringe des Nibelungen“ und „Tristan und Isolde“ bestätigen den revolutionären Geist des Komponisten.

- Französischer Komponist der Mitte des 19. Jahrhunderts. Schöpferin von Carmen. Von Geburt an war er ein brillantes Kind und betrat bereits im Alter von 10 Jahren das Konservatorium. In seinem kurzen Leben (er starb vor seinem 37. Lebensjahr) schrieb er Dutzende Opern und Operetten, verschiedene Orchesterwerke und Odensymphonien.

- Norwegischer Komponist - Texter. Seine Werke sind einfach voller Melodien. Im Laufe seines Lebens schrieb er zahlreiche Lieder, Romanzen, Suiten und Skizzen. Seine Komposition „Cave Bergkönig„ wird sehr häufig im Kino und auf der modernen Bühne verwendet.

- Ein amerikanischer Komponist des frühen 20. Jahrhunderts – Autor des bis heute besonders beliebten Werks „Rhapsody in Blues“. Mit 26 Jahren war er bereits der erste Komponist am Broadway. Dank zahlreicher Lieder und beliebter Shows verbreitete sich Gershwins Popularität schnell in ganz Amerika.

- Russischer Komponist. Seine Oper „Boris Godunow“ ist das Markenzeichen vieler Theater auf der Welt. Der Komponist stützte sich in seinen Werken auf die Folklore Volksmusik- die Musik der Seele. „Night on Bald Mountain“ von Modest Petrovich gehört zu den zehn beliebtesten symphonischen Skizzen der Welt.

am beliebtesten und größter Komponist Natürlich ist Russland das. " Schwanensee„und „Dornröschen“, „Slawischer Marsch“ und „Der Nussknacker“, „Eugen Onegin“ und „ Pik-Dame". Diese und viele weitere Meisterwerke der Musikkunst wurden von unserem russischen Komponisten geschaffen. Tschaikowsky ist der Stolz Russlands. Auf der ganzen Welt kennt man „Balalaika“, „Matroschka“, „Tschaikowsky“ ...

- Sowjetischer Komponist. Stalins Favorit. Die Oper „Das Märchen eines echten Mannes“ wurde Michail Zadornow dringend empfohlen. Aber vor allem hat Sergej Sergejewitsch ernsthafte und tiefgründige Werke. „Krieg und Frieden“, „Aschenputtel“, „Romeo und Julia“, viele brillante Symphonien und Werke für Orchester.

- Russischer Komponist, der seinen eigenen unnachahmlichen Musikstil kreierte. Er war ein zutiefst religiöser Mensch, und in seinem Werk nahm das Schreiben religiöser Musik einen besonderen Stellenwert ein. Rachmaninow schrieb auch zahlreiche Konzertmusiken und mehrere Sinfonien. Sein letztes Werk „Symphonic Dances“ gilt als das größte Werk des Komponisten.