Grigory Osipov ist ein Bariton-Sänger. Liste berühmter Baku-Bewohner

Grigory Osipov wurde am 12. Mai 1960 in Baku, Aserbaidschan, geboren. 1989 schloss er sein Studium am L. Sobinov Saratov Konservatorium in der Klasse von Professor A. I. Bystrov ab, danach arbeitete er in Saratov und Baku Opernhaus. Seit 1992 ist Grigory Leonidovich Solist im Moskauer Orchester Staatsphilharmonie. 1996 absolvierte er ein Praktikum in Wien bei Professor Ingeborg Wamser. Sein Debüt am Bolschoi-Theater gab er 2009 als Ebn-Khakia in Iolanta von P. Tschaikowsky. Im selben Jahr spielte er die Rolle von Afron – „Der goldene Hahn“ von N. Rimsky-Korsakov.

Er ist Preisträger renommierter Auszeichnungen internationale Wettbewerbe Sänger in der Stadt Verviers, der Stadt Bilbao, benannt nach Chariklen Darkle in der Stadt Braila. Gewinner des ersten Preises Internationales Festival lyrische Stimmen in Athen und das April-Frühlingsfest in Pjöngjang.

Im Jahr 2009 wurde Grigory Osipov von der Internationalen Akademie für Kultur und Kunst mit einem Ehrenabzeichen ausgezeichnet – dem Silberorden „Dienst an der Kunst“. Tourneen nach Großbritannien, Deutschland, Frankreich, Belgien, Italien, Spanien, Griechenland, Dänemark, in die Slowakei, Südkorea, China sowie in verschiedenen Städten Russlands und Weißrusslands. Im Jahr 2010 nahm er am 1. Koreanischen Opernfestival teil und spielte die Rolle des Georges Germont – „La Traviata“ von G. Verdi auf der Bühne Nationaloper Korea in Seoul.

Verdienter Künstler Russische Föderation- Grigory Osipov, wurde 2010 Solist akademisches Ensemble Lieder und Tänze der russischen Armee, benannt nach A.V. Aleksandrov. Sein Bariton beeindruckte jeden mit der Schönheit des Timbres und dem Reichtum der Stimmpalette. Die flexible und fliegende Stimme der Sängerin klang fesselnd und aufrichtig, streng und bedeutungsvoll – ganz im Einklang mit Musik gespielt und Text, wodurch verschiedene Facetten des Bildes sichtbar werden. Zusammen mit dem Team bereiste Grigory Osipov buchstäblich die ganze Welt – bereiste Russland sowie Großbritannien, Deutschland, Frankreich, Belgien, Italien und Spanien. Das Ensemble nahm auch an Tourneen in Hot Spots teil.

Zu Grigory Osipovs Repertoire gehörten Opernpartien wie: Aleko – „Aleko“ von S. Rachmaninow, Figaro – „Der Barbier von Sevilla“ von G. Rossini, Silvio – „Pagliacci“ von R. Leonkovallo, Valentin – „Faust“ von S. Gounod, Onegin – „Eugen Onegin“ von P. Tschaikowski, Robert, Ebn-Hakia – „Iolanta“ von P. Tschaikowski, Malatesta – „Don Pasquale“ von G. Donizetti, Seine Durchlaucht – „Tscherewitschki“ von P. Tschaikowski, Graf Almaviva – „Die Hochzeit des Figaro“ von V.A. Mozart, Graf di Luna – „Troubadour“ von G. Verdi, Alfio – „Landesehre“ von P. Mascagni, Morales und Escamillo – „Carmen“ von J. Bizet, Herzog – " Geiziger Ritter» S. Rachmaninow, Vorsitzender – „Ein Fest in der Zeit der Pest“ von C. Cui, Sharpless – „Madama Butterfly“ von G. Puccini, Yeletsky – „ Pik-Dame» P. Tschaikowsky.

Osipov Grigory Leonidovich kam am 25. Dezember 2016 auf tragische Weise bei einem Flugzeugabsturz des russischen Verteidigungsministeriums in der Stadt Sotschi auf dem Weg nach Syrien ums Leben. Insgesamt starben 92 Menschen, darunter 64 Künstler des Alexandrow-Ensembles, fast der gesamte Chor und ein Teil der Orchestermusiker – Akkordeon- und Balalaika-Spieler.

, Held der sozialistischen Arbeit.

Künstler und Architekten

• Kandylis, Georgios [Georges] [Κανδυλης Γεωργιος] weltberühmter französischer Architekt und Stadtplaner griechischer Herkunft, geboren 1913 in Baku
• Igor Wolkow (. . - . .) – Architekt, Autor des Baku-Kinos in Moskau. Verdienter Architekt Russlands, Preisträger des Preises des Ministerrats der UdSSR.
• Lev Iljin ist ein herausragender sowjetischer Architekt. Er war Chefarchitekt von Baku und Berater für das Projekt des Generalplans der Stadt (-) sowie Autor des Grundrisses des nach S. M. Kirov () benannten Hochlandparks und des architektonischen Teils des Denkmals S. M. Kirov.
• Rafis Ismayilov – Theater- und Filmkünstler, Volkskünstler Aserbaidschans, Träger des Staatspreises.
• Pinkhos Sabsay - herausragender Künstler und Bildhauer, Autor von Denkmälern für M. F. Akhundov und S. M. Kirov. Volkskünstler der UdSSR.
• Tahir Salakhov – Volkskünstler der UdSSR, Aserbaidschans und der Russischen Föderation.
• Alexander Tichomirow - sowjetischer Künstler, Werke werden in Museen in Russland, Aserbaidschan, Italien, in privaten russischen und ausländischen Sammlungen (Frankreich, Kanada, USA, Australien usw.) aufbewahrt.
• Gennady Tishchenko ist ein russischer Animator und Künstler.
• Lev Shimelov – Entertainer. Verdienter Künstler Russlands.
• Stas Shpanin ist ein zeitgenössischer Grafiker und Maler. Nach internationale Ausstellungen und Auszeichnungen wurde als jüngster in das Guinness-Buch der Rekorde aufgenommen professioneller Künstler Planeten.

Schriftsteller

• Chingiz Abdullayev ist ein sowjetischer, russischer und aserbaidschanischer Schriftsteller.
• Pavel Amnuel – sowjetischer und israelischer Physiker, Schriftsteller, Lehrer.
• Ashot Grashi – sowjetischer und armenischer Schriftsteller.
• Chingiz Huseynov - Aserbaidschaner und Russischer Schriftsteller, Literaturkritiker, Arzt Philologische Wissenschaften, Professor. Verdienter Künstler Aserbaidschans.
• Leonid Zorin – sowjetischer und russischer Dramatiker, Drehbuchautor, Prosaautor. Kavalier des Ordens „Ehrenabzeichen“, Orden der Völkerfreundschaft
• Maksud Ibragimbekov – sowjetischer und aserbaidschanischer Schriftsteller und Drehbuchautor, Präsident des Pen Club Aserbaidschans, Mitglied des aserbaidschanischen Parlaments.
• Rustam Ibragimbekov – sowjetischer und aserbaidschanischer Schriftsteller und Drehbuchautor, Träger von Staatspreisen, Volksschriftsteller Aserbaidschans, Verdienter Künstler Russlands und Aserbaidschans, Oscar-Preisträger, Professor.
• Lidia Borisovna Libedinskaya – Schriftstellerin, Übersetzerin.
• Inna Lisnyanskaya ist eine Dichterin. Studierte an der Universität Baku. Die erste Gedichtsammlung „It was with me“ erschien 1957 in Baku. Preisträger des Staatspreises Russlands.

Regisseure, Schauspieler, Betreiber

• Yuri Avsharov – Professor an der Moskauer Schtschukin-Schule, Künstler des Theaters der Satire, Regisseur. Volkskünstler Russlands.
• Kotik Adamov – Theater- und Filmschauspieler, Regisseur. Seit Jahrzehnten ein führender und beliebter Künstler. Volkskünstler Aserbaidschans. Preisträger Staatspreis Aserbaidschan.
• Mikhail Ashumov ist Theater- und Fernsehregisseur. Hersteller. Hauptdirektor.
• Emmanuil Vitorgan – Theater- und Filmschauspieler. Volkskünstler Russlands.
• Nikolai Wolkow – Theater- und Filmschauspieler. Abschluss in Baku Theaterstudio. Er diente im Arbeitertheater von Baku.
• Pavla Leontievna Vulf - russische Schauspielerin, Lehrerin. Sie diente im Arbeitertheater von Baku.
• Sergei Gazarov – Schauspieler, Regisseur, Drehbuchautor.
• Rakhil Solomonovna Ginzburg - Schauspielerin (Travestie). Sie diente im nach Samed Vurgun benannten Russischen Dramatheater.
• Grigory Gurvich - Schauspieler, Regisseur, Gründer des Kabaretttheaters „The Bat“.
• Julius Gusman – Schauspieler und Regisseur, Produzent. Kavalier des Ordens der Freundschaft, Volkskünstler Aserbaidschans, Verdienter Künstler Aserbaidschans. Gründer und künstlerischer Leiter Auszeichnungen „Nika“, ein beliebtes Mitglied der KVN-Jury.
• Teresa Durova – Volkskünstlerin Russlands und künstlerische Leiterin des Moskauer Clowntheaters.
• Lyudmila Dukhovnaya - Schauspielerin, führende Künstlerin des russischen Dramatheaters Samed Vurgun
• Mikhail Zharov ist ein herausragender Schauspieler und Regisseur. Volkskünstler der UdSSR. Er diente im Arbeitertheater von Baku.
• Sergo Zakariadze – ein herausragender sowjetischer und georgischer Schauspieler, Träger des Stalin-Preises, Volkskünstler der UdSSR ().
• Rasim Ismailov – sowjetischer und aserbaidschanischer Regisseur, Kameramann, Drehbuchautor. Autor vieler Spielfilme und Filme für Kinder. Verdienter Künstler der Aserbaidschanischen SSR, Staatspreisträger. Preise der Aserbaidschanischen SSR.
• Iosif Koshelevich – Theater- und Filmschauspieler. Seit vielen Jahren der führende Künstler der nach Samad Vurgun benannten Truppe des Russischen Dramatheaters.
• Pavel Lebeshev ist ein herausragender Kameramann. Kavalier des Ordens des Ehrenabzeichens (Russland), des Ordens des Ehrenabzeichens, des Verdienstordens für das Vaterland, Grad III und IV. Preisträger der Staatspreise Russlands. Verdienter Künstler Russlands.

Ich hielt mich für einen Bakuvianer. Bei der Evakuierung landete die Familie in Baku – ich ging hier in den Kindergarten und in die Schule. Der Großvater väterlicherseits von Pavel Timofeevich Lebeshev war der Manager des Nobel. War mit Leo Tolstoi befreundet. Der Großvater war enzyklopädisch gebildet, sehr fortschrittlich und modern. Er war der erste, der in Baku Fußball spielte.

• Valery Levushkin - Zirkus-, Bühnen- und Fernsehkünstler, Regisseur, Produzent. Schöpfer und künstlerischer Leiter des Ensembles musikalischer Exzentriker und Parodien „BIM-BOM“. Langjähriger Held von ABVGDeyka.
• Alexander Macheret – Regisseur, Drehbuchautor.
• Wladimir Menschow ist ein sowjetischer und russischer Schauspieler, Regisseur, Drehbuchautor und Produzent. Verdienter Künstler Russlands, Volkskünstler Russlands. Gewinner des Oscars.
• Rasim Ojagov ist Filmregisseur und Kameramann. Volkskünstler der Aserbaidschanischen SSR (), Preisträger des Staatspreises der Aserbaidschanischen SSR.
• Irina Perlova - Schauspielerin, Leiterin des nach Samad Vurgun benannten Russischen Dramatheaters. Führender Künstler des Baku Chamber Theatre. Volkskünstler Aserbaidschans.
• Faina Ranevskaya – große russisch-sowjetische Schauspielerin, diente im Arbeitertheater von Baku. Volkskünstler der UdSSR.
• Vladislav Reznik ist ein russischer Schauspieler.
• Jannet Selimova – ein Vierteljahrhundert lang Schülerin von G. A. Tovstonogov (der berühmte Abschluss des Jahres) – Hauptdirektor Russisches Dramatheater, benannt nach Samed Vurgun. Lehrer. Auf der Grundlage des von ihr geleiteten Abschlusskurses der Studenten der Aserbaidschanischen Universität für Kultur und Kunst entstand das Baku Chamber Theatre, dessen Chefdirektorin sie heute ist. Volkskünstler Aserbaidschans.
• Robert Saakyants ist ein Animationsfilmregisseur, Drehbuchautor und Künstler. Verdienter Künstler Russlands
• Vladimir Tatosov – Theater- und Filmschauspieler. Volkskünstler Russlands. Seine Kindheit verbrachte er in Baku.
• Dina Tumarkina – Schauspielerin, führende Künstlerin des nach Samad Vurgun benannten russischen Dramatheaters. Liebling des Baku-Publikums. Volkskünstler Aserbaidschans.
• Ramiz Fataliyev – Regisseur, Drehbuchautor. Verdienter Künstler Aserbaidschans, Preisträger des Staatspreises Aserbaidschans und des Preises des KGB der UdSSR.
• Rafael Tsitalashvili – herausragender Illusionist, Berater von David Copperfield
• Tofig Shahverdiyev ist Fotograf, Filmregisseur, Drehbuchautor und Journalist. Preisträger internationaler Filmfestivals.
• Dmitry Shcherbina - Theater- und Filmschauspieler. Künstler des Mossovet-Theaters.
• Anatoly Eyramdzhan – Schauspieler, Regisseur, Drehbuchautor, Produzent.

Ein Fernseher

• Karen Avanesyan ist Parodistin.
• Vitaly Vulf – Kunstkritiker, Theaterkritiker, Literaturkritiker, Übersetzer, Fernseh- und Radiomoderator, Kritiker. Verdienter Künstler der Russischen Föderation
• Mikhail Gusman – Erster Stellvertreter Generaldirektor ITAR-TASS, Moderator des Programms Formula of Power, Übersetzer.
• David Kon – Beliebter Moderator von Israel Plus Channel 9, ständiger Moderator des täglichen Open Studio-Programms. Journalist, Autor und Drehbuchautor.
• Tair Mammadov ist ein russischer Filmschauspieler, der in der TV-Show Comedy Club auftritt.
• Chingiz Mustafayev – Zivil- und Militärjournalist, Nationalheld Aserbaidschans.
• Jewgeni Petrosjan – Komiker, Künstler Konversationsgenre und Fernsehmoderator. Volkskünstler Russlands.
• Garry Sarkisov ist Chefredakteur der Sendung Business Moscow TVC.
• Vladislav Flyarkovsky – Fernsehmoderator, Journalist. Leiter des Studios „Culture News“ des Fernsehsenders „Culture“.

Militär

• Grant Avakyan – Held der Sowjetunion, Teilnehmer am Großen Vaterländischen Krieg.
• Avramy Aslanbegov – Marinekommandant und Flottenhistoriker, Vizeadmiral.
• Wladimir Balandin – Oberleutnant der Garde, Held der Sowjetunion.
• Lev Govorukhin - Pilot, Held der Sowjetunion.
• Abulfaz Guliyev ist einer der ersten Piloten Aserbaidschans.
• Mehdi Huseynzade – Partisan, Held der Sowjetunion.
• Georgy Demchenko – Leutnant, Held die Sowjetunion.
• Vladimir Ionosyan – Garde-Leutnant, Held der Sowjetunion.
• Alexander Isipin – Vorarbeiter, Held der Sowjetunion.
• Nikolai Kalinin – Oberfeldwebel, Vollritter des Ordens des Ruhms.
• Grigory Kalustov – Gardeoberst, Held der Sowjetunion.
• Pavel Klimov – Pilot, Held der Sowjetunion.
• Yuri Kochelavsky – Pilot, Held der Sowjetunion.
• Adil Kuliev – Pilot, Held der Sowjetunion.
• Semyon Levin – Oberst, Held der Sowjetunion.
• Demokrat Leonov – Oberst, Held der Sowjetunion.
• Leyla Mammadbekova ist Pilotin, die erste weibliche Pilotin im Kaukasus.
• Kafur Mammadov – Seemann, Held der Sowjetunion.
• Yunis Mustafaev – Generalmajor, Leiter der Hauptdirektion des russischen Notfallministeriums für die Region Moskau.
• Ibragim Nuraddinov - Nationalheld Aserbaidschan.
• Pavel Osipov – Seemann, Held der Sowjetunion.
• Armais Sarkisov – Gardekorporal, Held der Sowjetunion.
• Boris Tikhomolov – Pilot, Held der Sowjetunion.
• Alexander Tschernozhukov – Oberleutnant, Held der Sowjetunion.
• Evgeny Tsyganov – Pilot, Held der Sowjetunion.
• Vladimir Yavrumov – Oberleutnant der Garde, Held der Sowjetunion.

Pfadfinder

• Richard Sorge – sowjetischer Spion im Zweiten Weltkrieg, Held der Sowjetunion.

Die Wissenschaft

• Lutfi Asker Zade ist ein amerikanischer Mathematiker, Begründer der Fuzzy-Mengen-Theorie und der Fuzzy-Logik.
• Togrul Baghirov - Arzt Politikwissenschaft, Professor, korrespondierendes Mitglied der Russischen Akademie der Naturwissenschaften. Executive Vice President des Moskauer Internationalen Öl- und Gasclubs. UN-Experte für globale Energiefragen.
• Ziya Buniyatov – sowjetischer, aserbaidschanischer Wissenschaftler, Orientalist, Akademiker der Akademie der Wissenschaften Aserbaidschans, Held der Sowjetunion. Autor von Konzepten zur Geschichte Aserbaidschans, Armeniens und Bergkarabachs.
• Kerim Kerimov – Held der sozialistischen Arbeit, Träger des Stalin-, Lenin- und Staatspreises der UdSSR, Vorsitzender Staatskommission für bemannte Flüge (-), Generalleutnant.
• Igor Kurtschatow ist Kernphysiker. Akademiemitglied. Er studierte am Baku Polytechnic Institute.
• Lev Davidovich Landau - Physiker. Nobelpreisträger.
• Mikhail Abramovich Listengarten – Kernphysiker, Professor.
• Tamara Ananievna Listengarten ist eine berühmte Kinderärztin aus Baku. Verdienter Doktor von Aserbaidschan.
• Yusif Mammadaliyev ist ein aserbaidschanischer Chemiker. Doktor der chemischen Wissenschaften, Akademiker der Akademie der Wissenschaften der Aserbaidschanischen SSR. Präsident der Akademie der Wissenschaften der AzSSR.
• Akop Mamikonov – Professor für Automatisierung und Telemechanik. Preisträger des Staatspreises der UdSSR. Kavalier des Ordens „Ehrenabzeichen der UdSSR“, verliehen mit Medaillen des WDNCh der UdSSR.
• Jewgeni Pakhomow ist ein bekannter sowjetischer Numismatiker, Archäologe, Professor, Organisator des Museums für aserbaidschanische Kommunikationsgeschichte und Begründer der aserbaidschanischen Numismatik.
• Konstantin Slavin – Neurochirurg, Professor. Präsident der Russisch-Amerikanischen Ärztevereinigung.
• Bukar Talibov – Linguist, Spezialist auf dem Gebiet der Phonologie, historischen Lexikologie, Lexikographie und beschreibenden Grammatik der Lezgi-Sprachen; Ehrenakademiker der Akademie der Wissenschaften Abchasiens ().
• Boris Ishkhanov ist ein russischer Kernphysiker, Doktor der physikalischen und mathematischen Wissenschaften. Leiter der Abteilung für Allgemeine Kernphysik, Fakultät für Physik, Moskauer Staatliche Universität. Mitglied von drei Dissertationsräten der Moskauer Staatlichen Universität, ordentliches Mitglied der Akademie der Wissenschaften der Höheren Schule.

Astronauten

• Musa Manarov - Pilot-Kosmonaut der UdSSR, Reserveoberst, Held der Sowjetunion.

Öl- und Gasarbeiter

• Nikolai Baibakov UdSSR (-)
• Majid Karimov – Energieminister Aserbaidschans
• Wassili Kokorew – Kaufmann, Philanthrop, Ölmann. Er baute in Surakhani die erste Kerosinanlage Russlands. Gründung der „Transkaspischen Handelsvereinigung“ V. A. Kokorev und Co.
• Abram Kornev – sowjetischer Bergbauingenieur mit Spezialisierung auf geologische Erkundung, Träger des Stalin-Preises.
• Pavel Mravyan – Direktor des Vereins „Turkmenneft“
• Sabit Orudzhev – Minister für Gasindustrie der UdSSR.

Politik und Wirtschaft

Ilham Aliyev

• Ilham Aliyev – Präsident von Aserbaidschan (s).
• Enver Alikhanov – Vorsitzender des Ministerrats der Aserbaidschanischen SSR (-).
• Kamran Bagirov – Erster Sekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei der Aserbaidschanischen SSR (-).
• Rafael Bagoyan – Minister für soziale Sicherheit Armeniens (-).
• Nikolai Baibakov – Volkskommissar für Erdölindustrie (-) und Minister für Erdölindustrie der UdSSR (-)
• Boris Vannikov – Volkskommissar für Rüstung (-) und Munition der UdSSR (-); Minister für Agrartechnik der UdSSR ().
• Isa Gambar – Vorsitzender des Milli Majlis von Aserbaidschan (-).
• Mirza Davud Huseynov – Erster Sekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei der Aserbaidschanischen SSR (

Künstler des Gesangs- und Tanzensembles russische Armee benannt nach A. V. Alexandrov. Eine 19-jährige Tänzerin, die sich erst kürzlich ihren Traum erfüllt hat und ins Ensemble aufgenommen wurde. Alexandrov, ein Tenor, der im Bolschoi-Theater auftrat, Sänger, Tänzer – eine alte Tu-154 forderte das Leben von 64 „Aleksandroviten“ und dem obersten Militärdirigenten Russlands.

Er ging nicht zum Angriff über, sondern behauptete das gute Musik steigert den Geist eines Soldaten

„An Bord des heute abgestürzten Tu-154-Flugzeugs befand sich mein Freund Generalleutnant Valery Mikhailovich Khalilov, bis vor kurzem der oberste Militärdirigent der russischen Armee, und in In letzter Zeit- Leiter des Ensembles Alexandrow“, schrieb der Journalist Wladimir Snegirew auf seiner Seite in Facebook.

„Ich habe oft gesehen, wie die wichtigsten Militärmusiker aus verschiedene Länder, Dirigenten, Orchesterleiter, Menschen mit großen Stars auf Schultergurten reihten sich vor dem General auf. „Beruhigt“, sagte Khalilov lächelnd zu ihnen, aber sie hatten immer noch offensichtlichen Respekt vor ihm, während andere in Ehrfurcht blieben. Und es ist verständlich, warum. Unser General war ihre absolute, unbestrittene Autorität. Als Militärangehörige verstanden sie: Khalilov ist der Oberbefehlshaber aller Militärmusiker. Es hat ihm gefallen. Er kannte seinen Wert. Und wir wussten auch, dass nur er, unser Khalilov, in der Lage war, ein gemeinsames Orchester aus Musikern aus 15 Ländern zu dirigieren und sie „Lebewohl der Slawjanka“ spielen zu lassen, so dass dem Publikum Tränen in die Augen schossen. Nur er, Khalilov, konnte am 9. Mai ein Orchester mit 1,5 Tausend Menschen leiten, und dieses Orchester spielte so, dass seine Musik bis in die entlegensten Winkel der Welt gehört werden konnte.
Valery Mikhailovich war neun Jahre alt Musikdirektor Internationales Festival „Spasskaja-Turm“.

Auf dem Bild, das im September am Rande des Spasskaja-Turms aufgenommen wurde: V.M. Khalilov ist Zweiter von links. Zu seiner Rechten der Kommandant des Kremls, Generalleutnant S. D. Khlebnikov, und der österreichische Militärdirigent Oberst H. Apfolterer. Foto facebook.com/v.sneg

Ich habe dieses Bild schon oft gesehen. Hier reihen sie sich alle auf dem Roten Platz auf: Menschen, Trompeten, Trommeln, Schultergurte, Aiguilletten, die letzten Reihen verstecken sich hinter der Basilius-Kathedrale. Tausend Menschen! Einen Moment einfrieren. Und selbstbewusst betritt der Schaffner in der Galauniform eines Generalleutnants den Bahnsteig. Er schwenkt seinen Zauberstab. Und das Wunder beginnt. Khalilov scheint über dem Platz zu schweben, über dieser ganzen Armee, seine Energie, sein Wille, seine Begeisterung werden auf unglaubliche Weise auf alle Musiker übertragen – sie spielen, wie sie vielleicht noch nie zuvor gespielt haben und auch nie spielen werden.

Dass der Spasskaja-Turm zu einem der wichtigsten Musikereignisse des Jahres wurde, ist vor allem Khalilov, seinem Talent, seiner Leidenschaft und seiner Autorität zu verdanken.

Khalilov sollte nicht als „Arbat“- oder „Parkett“-General betrachtet werden. Ja, er ist nicht zum Angriff übergegangen, aber er hat immer behauptet, dass gute Musik den Geist eines Soldaten stärkt und ihn unbesiegbar macht. Er wiederholte die Worte von A. V. Suworow: „Musik verdoppelt, verdreifacht die Armee.“ Mit entfalteten Bannern und lauter Musik habe ich Ismael mitgenommen“, schrieb Snegirev.

Lilia Pyrieva war erst 19 Jahre alt

Erst in diesem Jahr habe sie nach Angaben ihrer Verwandten ihren Abschluss an der Choreografischen Schule Woronesch gemacht, sagt TASS. Vor der Abschlussprüfung zählte Lilia die Tage. So schrieb sie auf ihrer Seite in sozialen Netzwerken: „4 Monate vor einem Traum“, „82 Tage vor einem Traum“, „2 Tage vor einem Traum“. Und außerdem: „Warten macht verrückt, aber der Wunsch zu warten lässt dich leben.“

Lilia Pyrieva. Foto - persönliche Seite von Lilia Pyrieva in VK

Nach Angaben der Lehrerin bemerkte sie bereits im ersten Jahr Lilias besondere Liebe zum Tanzen, ihr Engagement und ihre harte Arbeit.

Nach der Abschlussprüfung bombardierten verschiedene Ensembles Lilia mit Vorschlägen, doch sie entschied sich für das, von dem sie all die Jahre ihres Studiums geträumt hatte: Sie wollte in das gleichnamige Ensemble aufgenommen werden. Alexandrova.

Der 25-jährige Mikhail Vasin und seine Verlobte, die 22-jährige Ralina Gilmanova, sollten nach ihrer Rückkehr aus Syrien heiraten

„Wir sind alle schockiert über das, was passiert ist. Über Nacht gab es kein schönes junges Paar, das heiraten wollte“, sagte der stellvertretende Direktor der Kinderkunstschule in der Stadt Labinsk gegenüber TASS ( Region Krasnodar) Angela Dzyuba, die Mikhail einst das Klavierspielen beibrachte.

Mikhail Vasin und seine Verlobte, die 22-jährige Ralina Gilmanova, sollten nach ihrer Rückkehr aus Syrien heiraten. Foto vk.com/r_a_l_i_n_k_a

Angela Iwanowna kannte Mischa seit ihrem 13. Lebensjahr, als der Junge in Begleitung seiner Mutter zu einer Gesangsberatung ins Labinsker Kulturhaus kam.

Laut der Lehrerin war es ein echtes Nugget, ein Talent, das in einer gewöhnlichen Familie zum Vorschein kam. In wenigen Jahren schloss er die örtliche Kunstschule im Klavierfach mit Bravour ab, nahm an allen Wettbewerben teil – sowohl als Pianist als auch als Sänger, mit einem umfangreichen Repertoire von klassischer bis moderner Musik.

Nach der Schule trat Mikhail, der über ein seltenes Timbre seiner Stimme verfügt – den Bass profundo – in die Kunsthochschule Krasnodar ein und wurde dann Student Russische Akademie Musik, benannt nach den Gnesins.

Die Braut von Mikhail Ralin Gilmanova kam nach ihrem Abschluss an der Choreografieschule in Kasan in das Alexandrov-Ensemble. Junge Leute lernten sich vor zwei Jahren kennen und am Vorabend des neuen Jahres machte Mischa dem Mädchen einen Heiratsantrag. Die Hochzeit war für Anfang nächsten Jahres geplant.

Alexander Shtuko, Sänger des Chores des Alexandrow-Ensembles

Alexander Shtuko rief vor dem Flug aus Moskau seine Schwester Emma an und schickte ein Foto aus der Kabine. Er versprach, von Sotschi aus noch einmal anzurufen, doch Emma wartete nicht auf diesen Anruf.

Mama flehte Alexander an, den Flug nach Syrien abzulehnen. Foto vk.com/mesina

„Als Sasha am Tag zuvor sagte, dass er nach Syrien fliegen würde, flehte ihn seine Mutter an, sich zu weigern, und er beruhigte ihn, indem er sagte, dass es nichts zu befürchten gäbe, weil die Generäle mit ihnen flogen“, erzählt Emma einem TASS-Korrespondenten . „Und er liebte es zu fliegen, er mochte die Gelegenheit, in diesem Werk aufzutreten, reiste um die Welt, er schickte immer verschiedene Fotos von Touren.“

In seiner Kindheit, die er in Twer verbrachte, studierte Alexander am 1 Musikschule, lebte dann einige Zeit in Lemberg. Vor zwei Jahren schloss er sein Studium an der Moskauer Staatlichen Pädagogischen Universität ab.

„Sasha kam nach seinem Abschluss zum Vorsprechen zum Ensemble und wurde sofort angenommen“, sagt Emma Shtuko. - Ihm gefiel seine Arbeit sehr. Er sagte, dass er für sich genau das gefunden habe, was ihm gefällt, Männermannschaft, wo er sich sofort mit vielen anfreundete. Er träumte davon, für mich und meine Mutter ein Haus zu kaufen und dort zusammen zu leben. In Moskau hatte er eine Freundin, Julia, sie träumte von einer Familie, Kindern. Er war sportbegeistert, spielte gern Fußball und Tischtennis, liebte Tiere und träumte davon, einen Deutschen Schäferhund zu bekommen. Er liebte das Meer sehr. Es überkam ihn…"

„Mein Vater ist abgestürzt, meine Tante, Kollegen, Freunde … Wofür?“

Ksenia Kuznetsova, die im Alexandrov-Ensemble tanzte, könnte auch nach Syrien fliegen, wenn sie nicht früher in Mutterschaftsurlaub gegangen wäre. Vor zwei Monaten wurde ihre Tochter Alice geboren.

„Es fällt mir schwer zu sagen … mein Vater ist abgestürzt“, sagt Ksenia Kuznetsova gegenüber Komsomolskaya Pravda.

Das ist ihr Vater, ein 61-jähriger Choreograf Nationaler Künstler Der Russe Wjatscheslaw Jermolin. Er bereitete sich darauf vor Allrussischer Festivalwettbewerb„Ich diene meinem Heimatland“, nahm bereits am Freundeskreis-Festival der Kinder- und Jugendkreativität teil lange Jahre war dem Ensemble gewidmet.

„Vater, Tante, meine Verwandten, Liebsten, Kollegen, Freunde?! Wie so?! Wofür?! Gott, warum tust du ihnen das an?! Ihr Lieben, möge die Erde in Frieden für euch ruhen, – Ksenia Kuznetsova wird eine solche Nachricht auf ihrer Seite hinterlassen. - Es ist unmöglich zu glauben ... Leere ... Schock ... Ich möchte, dass alles nur das Beste ist Alptraum im Leben… Wie überlebt man es?!“.

Hovhannes Georgiyan, Solist des Alexandrov Ensembles

„Ich habe Hovhannes und einen weiteren Solisten des Alexandrow-Ensembles, Grisha Osipov, vor etwa zehn Jahren in Moskau getroffen“, sagt Vladimir Ognev, Verdienter Künstler Russlands, gegenüber TASS. - Mehrere Jahre lang reisten wir mit den Jungs, traten im Projekt „Talents of the World“ auf und sangen im Bolschoi-Theater. Schon ein gemeinsames Konzert oder eine gemeinsame Aufführung bringt Menschen zusammen, aber hier – über mehrere Jahre hinweg. Wir sind sozusagen schon „ineinander hineingewachsen“. Ich kann nicht glauben, dass es sie nicht gibt, ich hoffe immer auf ein Wunder.“

Nach Angaben des Sängers hatte Hovhannes Georgiyan einen Tenor – einen einzigartigen hohe Stimme, seine Signaturnummer war Tonios Arie aus Gaetano Donizettis Oper Die Tochter des Regiments. „Das ist eine komplexe Arie, es gibt 9 obere „Dos“, nur wenige Leute können sie aufführen – das Publikum brüllte vor Freude“, erinnert sich Vladimir Ognev.

Laut einem Freund war Hovhannes auch ein ausgezeichneter Lehrer, er war mit Gesang gut vertraut und konnte jede Aufführung ordnen, erklären, was falsch war und woran gearbeitet werden musste. Und Grigory Osipov ist ein Bariton, ein echter akademischer Sänger, er hatte laut Ognev eine tadellose Gesangstechnik.

„Aber im Leben… Hovhannes liebte es zu scherzen, seine Augen lächelten immer. Grischa ist ein echter russischer Intellektueller, sympathisch, sehr anständig, hat sich immer mit den Problemen anderer Menschen befasst und versucht zu helfen, - bemerkt Ognev. „Wir haben uns schon seit zwei Jahren nicht gesehen, als ich nach Nowosibirsk gezogen bin, aber wir haben korrespondiert, zurückgerufen, wie Einheimische, wie eine Familie.“

Dmitry Babovnikov kam als Weihnachtsmann verkleidet zu seiner Tochter und versprach, zurückzukehren

37-jähriger Dmitri Babownikow. Er gehört dem Ensemble seit über 15 Jahren an.

„Erst vor einer Woche haben wir ein Konzert mit Kalina gegeben, da sagte Dima: Ich fliege nach Syrien, ich komme wieder – wir machen weiter.“ Neues Jahr Wir werden wieder mit Ihnen zusammenarbeiten!“, zitiert die Komsomolskaja Prawda Elena Komarov, ein Kollege von Dmitry. Sobald sie und Babovnikov Gnesinka beendet hatten.

Dmitry Babovnikov wurde geschieden, blieb aber bestehen freundschaftliche Beziehungen Mit Ex-Frau, und mit einer 5-jährigen Tochter versuchte die Künstlerin, sich so oft wie möglich zu sehen – soweit es die Arbeit erlaubte. Buchstäblich ein paar Stunden vor dem tödlichen Flug von Chkalovsky postete Dmitry in seinen sozialen Netzwerken ein Foto – seine Tochter und er, verkleidet als Weihnachtsmann.

Buchstäblich ein paar Stunden vor dem tödlichen Flug von Chkalovsky postete Dmitry in seinen sozialen Netzwerken ein Foto – ein wunderschönes Baby und er, verkleidet als Weihnachtsmann. Foto: VKontakte.

„Ich habe meiner geliebten Tochter zum neuen Jahr gratuliert! Sie sagte – er hat die Stimme eines Vaters und die Nase eines Vaters! Freunde sagen, dass Papa versprochen hat, zu den Feiertagen mit Geschenken zurückzukommen.

Ehemaliger Backgroundsänger der Lube-Gruppe Evgeny Nasibulin

Jewgeni Nasibulin habe Anfang der 90er Jahre in der Gruppe gearbeitet, sagte Andrej Lukinow, Leiter des Igor-Matvienko-Zentrums. Laut Lukinov nahm die Lyube-Gruppe häufig Lieder mit dem Alexandrov-Chor auf.

Evgeny Nasibulin. Fotorahmen aus dem Film „Lube Zone“

Nasibulin verließ die Gruppe 1995. Er arbeitete im Pjatnizki-Chor und dann im Alexandrow-Ensemble. Mit dem Alexandrow-Chor nahm die Lyube-Gruppe oft gemeinsam Lieder auf. Das letzte Mal Die Teams arbeiteten im Oktober zusammen, als sie die Hymne der Bodentruppen aufnahmen.

Letzte Tour

Die Uraufführung des Alexandrow-Ensembles fand am 12. Oktober 1928 statt, schreibt Novaya Gazeta. Zu diesem Zeitpunkt bestand die Band nur aus 12 Musikern. Organisator und erster musikalischer Leiter war ein Professor am Moskauer Konservatorium, Volkskünstler der UdSSR, Komponist, Generalmajor Alexander Alexandrow, der das Ensemble 18 Jahre lang leitete. Heute besteht das Ensemble aus etwa 200 Personen, darunter 170 professionellen Künstlern: Solisten, Orchester, Männerchor und eine gemischte Tanzgruppe.

Bei einem Flugzeugabsturz über dem Schwarzen Meer kamen tatsächlich ein Drittel des berühmten Teams und fast die gesamte Besetzung des legendären Chores ums Leben. Auf der ganzen Welt ist das Ensemble der russischen Armee eine der bekanntesten einheimischen Marken. Jeder Mensch hat ein ganz persönliches Heimatgefühl, das vielleicht der beste Weg ausgedrückt in unseren Lieblingsliedern. Vor einem Monat gaben die „Aleksandrovtsy“ ein Konzert im Bolschoi-Theater, das mit „Farewell of the Slav“ endete ...

Viel Arbeit im Chor gute Sänger, diejenigen, die sowohl eine glänzende Popkarriere als auch den Ruhm von Opernkünstlern erwarteten. Doch als die Zeit des Militärdienstes kam, wurden sie in das Alexandrow-Ensemble „einberufen“ und blieben oft lebenslang dort.

Vor ein paar Tagen schrieb Kirill Lyashenko auf seiner Seite im sozialen Netzwerk: „Hurra! Demnächst…" Niemand hätte sich vorstellen können, dass diese Frontreise, die eigentlich eine sogenannte eintägige Gratulationsreise an das russische Militär auf dem Khmeimim-Stützpunkt in Syrien sein sollte, die letzte in ihrem Leben sein würde.

Junge, talentierte Absolventen der Konservatorien in Moskau, St. Petersburg und der Sweschnikow-Chorakademie sind gestorben ... Menschen, über die man so selten persönlich spricht.

„Eine unglaubliche Tragödie für unsere Kultur. Etwas sehr Wichtiges, Großes, Unersetzliches wurde unterbrochen. Wann und wie es wiederhergestellt wird, ist unbekannt. Aber er muss wiedergeboren werden!“, - sagte berühmter Dirigent Wladimir Fedoseev.

Es sind noch 4 Künstler am Leben, die auf dieser Tour mitfliegen sollten, es aber aus verschiedenen Gründen nicht schaffen konnten.

Roman Valutov durfte wegen seines abgelaufenen ausländischen Passes einfach nicht an Bord des Flugzeugs. Und drei führenden Solisten durften aus familiären Gründen nicht nach Syrien fliegen.

Vadim Ananiev, Valery Gavva und Boris Dyakov blieben in Moskau. "Ich bin geschockt. Alle sind gestorben – Kollegen, Freunde, der Pate meines ältesten Sohnes ...“, sagt Boris Dyakov.

„Drei geehrt, einer beliebt und einer vielversprechend“ – so stellte die Entertainerin der Sendung Marianna Galanina scherzhaft den Korrespondenten von A-chips der hochkarätigen Besetzung vor: Andrei Baturkin und Anatoly Loshak (beide vom Moskauer Akademischen Musiktheater). benannt nach K.S. Stanislavsky und V.I. Nemirovich-Danchenko), Grigory Osipov (Staatlicher Akademiker Grand Theatre Russland und der Moskauer Staat Akademische Philharmonie-Gesellschaft), Igor Tarasov (Moskau Musiktheater Helikon Opera und La Fenice, Italien), Evgeny Lieberman (Dell Aquila, Fermo, Italien). Alle diese äußerst talentierten Künstler sind Preisträger internationaler und gesamtrussischer Wettbewerbe.

Das Konzertprogramm „Parade der besten Baritonen Russlands“ wurde traditionell vom Fonds „Talents of the World“ präsentiert, der vom Autor des Projekts, Präsidenten und künstlerischen Leiter des Fonds, einem nicht weniger berühmten Opernsänger und Tenor, verwaltet wird David Gvinianidze.

Leider konnte er, wie bereits erwähnt, nicht nach Belgorod kommen. Am 3. Dezember feierte er seinen dreiunddreißigsten Geburtstag und in Moskau fand ein bezauberndes Konzert statt, das nicht nur seinem Geburtstag, sondern auch dem Tag der Gründung der Stiftung (17. Dezember 2002) gewidmet war. D. Gvinianidze bereitet sich derzeit darauf vor Solokonzert in einer der Vorstadtstädte.

Das Programm „Parade der besten Baritonen Russlands“ hieß zuvor „Meine Liebe ist eine Melodie“ und ist der Erinnerung an die Legende des muslimischen Magomajew des 20. Jahrhunderts gewidmet. Es ist insofern von Bedeutung, als es am 26. November 2008, einen Monat nach dem Tod des großen Sängers, mit Genehmigung seiner Witwe Tamara Sinyavskaya uraufgeführt wurde.

Es ist schön, dass unser Landsmann, Professor am Moskauer Staatlichen Konservatorium, Volkskünstler der Russischen Föderation, Gewinner des Großen Preises und des ersten Preises des Internationalen Gesangswettbewerbs (Italien) und auch Silbermedaille Irina Arkhipova Stiftung – Anatoly Loshak.

Er wurde mit tosendem Applaus, Blumen und bewundernden Blicken begrüßt. Es stellte sich heraus, dass er der einzige Künstler der Gruppe war, der zu Beginn seiner Karriere musikalische Karriere sang mit Muslim Magomayev auf derselben Bühne in Deutschland und erntete die Zustimmung des Meisters.

Das Programm umfasste klassische Opernpartien – Roberts Arie („Iolanthe“), Vindex‘ Epithalamus („Nero“), Alekos Kavatina („Aleko“), Valentins Kavatina („Faust“). Trio A. Baturkin – E. Lieberman – G. Osipov demonstriert Gesangskunst und hohe schauspielerische Fähigkeiten, insbesondere in der Darbietung von Figaros Cavatina.

Der Besitzer des lyrisch-dramatischen Baritons Grigory Osipov bezauberte die Zuhörer mit dem Reichtum seiner Stimmpalette. Alekos Gedanken, leidenschaftliche Liebe lyrischer Held In Muslim Magomayevs Lied „Passion“ gelang dem Künstler unterschiedliche Bildfacetten.

Das Genre der Operettenmusik wurde durch die Werke von Imre Kalman und Johann Strauss repräsentiert. Die Stimmung, die Leichtigkeit des Genres, die Komik der Situationen in der Aufführung ihrer Rollen wurden dem Zuschauer von den virtuosen Meistern der Operette Evgeny Lieberman und Andrey Baturkin vermittelt.

Im zweiten Teil des Konzerts wurden mehr als 15 Lieder aus dem Repertoire von Muslim Magomayev aufgeführt: „My Joy Lives“, „Troubadour Serenade“, „Tenderness“, „Make a Wish“, „ Beste Stadt Land“ und andere. Für die Klavierbegleitung sorgte der Preisträger internationaler Wettbewerbe Mikhail Yeghiazaryan.

Aber wahrscheinlich wäre das Konzert nicht so aufrichtig und lyrisch geworden, wenn es nicht die magische Stimme der einzigen Frau gegeben hätte, die daran beteiligt war Konzertprogramm- Moderatorin Marianna Galanina.

Mit ihrem außergewöhnlichen Charme gelang es ihr, dem Betrachter das Ausmaß des Talents von Muslim Magomayev zu vermitteln und von dieser interessanten und schwierigen Person zu erzählen.

Und das Publikum genoss das Treffen mit dem Hoch Musikalische Kunst. An dem anhaltenden Applaus konnte man erkennen, dass sich das Publikum nach emotionalem Gesang und lebendigen musikalischen Eindrücken sehnte.