Chorus-Typen - gemischte Damen-Männer. Sänger des Chores Kleine Komposition des Chores

Das Konzept des Chortyps als spezifische Komposition und als spezifische Komposition Chormusik. Chortypen. Merkmale ihrer gesangstechnischen und darstellerischen Fähigkeiten. Beispiele.

Chortypen. Bestimmung des Chortyps und der Chorpartitur. Definition des Begriffs "Chorpartei". Vollständiger Satz von Chorstimmen mit entsprechenden Solo-Singstimmen. Die quantitative Zusammensetzung der Chöre und die damit verbundenen Auftrittsmöglichkeiten. Beispiele Chorkompositionen verschiedene Arten.

Verschiedene Optionen Standort des Chores.

Terminologie zum Thema:

Homogener Chor- ein Chor, der aus der gleichen Art von Stimmen besteht (männlich, weiblich oder Kinder).

Kinderchor- homogen. Es gibt Junior-, Mittel- und Seniorenchöre, im Allgemeinen von 6 bis 15 Jahren.

unvollständiger Chor- ein gemischter Chor, in dem es keine Stimme gibt.

gemischter Chor- Chor, bestehend aus 4 Stimmen: Sopran, Alt, Tenor und Bass.

Die Sendung- ein Teil des Chores singt in denselben Stimmen.

Aufteilung(Divisi) - musikalischer Begriff, was in der Partitur des Chores die Aufteilung einer Partei in zwei oder mehr bedeutet.

7. Chor einbauen.

Definition des Begriffs „musikalische Struktur“. Der historische Aspekt der Entstehung und Veränderung verschiedener Musiksysteme Musikalische Tonleitern genannt.

Die Struktur des Chores ist eines der Hauptelemente der Chorklanglichkeit.

Offenlegung des Konzepts „Zonensystem“. Bestätigung der wichtigsten Schlussfolgerungen von P. G. Chesnokov in wissenschaftliche Forschung und die Arbeiten des Akademikers N. A. Garbuzov über die Zonennatur des Stimmsystems.

Melodische (horizontale) und harmonische (vertikale) Stimmung. Melodische Struktur als Erzielung der Unisono im Klang der Chorstimme durch das Bewusstsein für modale Neigungen und die Gesetze der zonalen Intonation von Schritten und Intervallen. Harmonisches System und seine Beziehung zum melodischen System. Akkord-Intonation. Die Entwicklung auditiver Daten bei Sängern. Die aktive Natur des Stimmhörens und seine Beziehung zu Muskelempfindungen. Die Beziehung zwischen Atmung und Stimmung, Gesang und Stimmung. Abhängigkeit der Auftragserfüllung von den musikalischen Ausdrucksmitteln der Partitur, Tempo, Dynamik etc. Schwierigkeiten bei der Auftragserfüllung durch Arbeitsbedingungen und andere äußere Faktoren.

Terminologie zum Thema:

Chorsystem- eines der Hauptelemente der Chorklanglichkeit, das die intonatorische Reinheit des Gesangs bestimmt.

Intonation – bewusste Reproduktion Musik Klang durch Stimme oder Instrument. Eine genaue Intonation hängt von modalen Verbindungen ab.

Gabel- ein Tonquellengerät, das beim Stimmen als Maßstab für die Tonhöhe dient Musikinstrumente und im Singen. Die Referenztonfrequenz für die erste Oktave beträgt 440 Hz.

Ensemble im Chor.

Der Begriff eines Ensembles in seinen verschiedenen Bedeutungen, einschließlich struktureller und organisatorischer. Ensemble als eines der Hauptelemente chorischer Klangfülle. Psychologische Grundlage Ensemble. Das Ensemble ist privat und geteilt. Technologische Typen des Ensembles: nach Klangqualität (Gesang), nach Stärke (Dynamik), zeitlich (Rhythmik, Tempo). Ensemble- und Stimmungsabhängigkeit. Vokalensemble als Einheit von Stimmlage, Artikulationsform und Klangfarbe. Das dynamische Ensemble umfasst: ein natürliches und künstliches Ensemble, ein Ensemble unter Bedingungen verschiedener Texturen, ein Ensemble aus Solist und Chor, ein Ensemble aus Chor und Instrumentalbegleitung. Rhythmisches Ensemble, seine Abhängigkeit von Metrorhythmus, Tempo, Textur etc. Tempo-Ensemble. Kunstensemble, sein Einfluss auf das technologische Ensemble.

Terminologie zum Thema:

Chorensemble(Ensemble - zusammen) ist eine der Hauptkomponenten der Chorklanglichkeit.

Dynamik in der Musik- die Stärke des Tons, die Lautstärke und ihre Änderungen.

Tempo- die Geschwindigkeit des Wechsels metrischer Teile in der Musik. Das Tempo ist eng mit dem Charakter, dem Stil, dem Genre sowie der Persönlichkeit des Interpreten verbunden.

Meter- die Reihenfolge des Wechsels von starken und schwachen Beats in der Musik.

Metronom- ein Gerät zur Bestimmung des Tempos eines Musikstücks.

Rhythmus- vorübergehende Organisation musikalische Klänge und deren Kombinationen.

Synkope- Diskrepanz zwischen metrischen und rhythmischen Betonungen.

Begleitung- Begleitung durch ein oder mehrere Instrumente sowie durch das Orchester der Solostimme (Sänger, Instrumentalist, Chor).

Textur- ein Lagerhaus, ein Gerät für einen musikalischen Stoff, eine Reihe seiner Elemente. Und die Elemente der Textur, woraus es besteht: Melodie, Begleitung, Bass, Mittelstimmen und Untertöne. Die Textur kann sehr unterschiedlich sein: homophon, harmonisch, polyphon usw.

gemischter Chor entstanden durch die Verbindung eines Kinder- oder Frauenchores mit einem Männerchor; in einem gemischten Chor - zwei Stimmengruppen: die obere sind Frauen- oder Kinderstimmen, die untere sind Männerstimmen.
Eine typische Komposition eines vierstimmigen gemischten Chores hat Sopran-, Alt-, Tenor- und Bassstimmen. Ein Beispiel für eine solche Komposition ist der Chor aus dem ersten Akt der Oper Ruslan und Lyudmila von Glinka - „ Lichtprinz und Gesundheit und Ruhm":

A. Unvollständige Zusammensetzung des gemischten Chores
Ein gemischter Chor darf nicht alle genannten Parteien umfassen, sondern nur einige von ihnen. Zum Beispiel kann ein Chor Alt, Tenor und Bass haben; oder Sopran, Alt und Tenor; jede Kombination einer der Chorstimmen der oberen Gruppe kann mit einer der Stimmen der unteren Gruppe kombiniert werden (Sopran + Tenor, Alt + Bass, Alt + Tenor usw.). Solche Kompositionen bilden einen unvollständigen gemischten Chor.

B. Stimmenverdopplung in einem gemischten Chor
Je nach Textur des Musikstücks kann ein gemischter Chor unisono (seltene Fälle) oder in einer Oktave singen, dem sogenannten Octave unisono (häufiger Fall); kann auch zweistimmig singen, im letzteren Fall wird die Sopranstimme meist durch die Tenorstimme und die Altstimme durch die Bassstimme in eine Oktave verdoppelt. Alle Einzel- und Doppelzimmer Chorwerke, kann also von einem gemischten Chor mit Oktavverdopplungen aufgeführt werden.
Wenn ein gemischter Chor ein Musikstück aufführt, das für drei Stimmen geschrieben wurde, ist die häufigste Duplikationstechnik die Oktavverdopplung zwischen ersten Sopranen und ersten Tenören, zwischen zweiten Sopranen und zweiten Tenören, zwischen Alt und Bässen.
Ein Beispiel für die Verdopplung von Stimmen im Unisono und in der Oktave sind die folgenden Auszüge aus der Oper "Prince Igor" von I. Borodin:

B. Möglichkeiten eines gemischten Chores im Zusammenhang mit der Stimmenteilung

Oben wurde gesagt, dass der gemischte Chor grundsätzlich vierstimmig ist. Die Möglichkeiten eines gemischten Chores gehen jedoch weit über diese typische Darbietung hinaus. Wenn in Chorpartituren, die für eine homogene Komposition ausgelegt sind, die Teilung vier, fünf, sechs und sogar sieben Stimmen erreicht, dann ist es nicht schwer, sich die Möglichkeit vorzustellen, die Stimmen eines gemischten Chores zu teilen, der zwei homogene Chöre hat.
Betrachten wir einige Kombinationen, die sich aus der Stimmenteilung eines gemischten Chores ergeben, wobei wir dafür folgende Konventionen anwenden: Stimmen werden mit Buchstaben bezeichnet (C - Sopran, A - Alt, T - Tenor, B - Bässe); die Zahlen neben dem Buchstaben geben an Rolle spielen- erster oder zweiter usw. Zum Beispiel bezeichnet C 1 die ersten Soprane, C 2 - die zweiten Soprane usw.

1. (C1 + C2) + A + T + B
2. C + (A1 + A2) + T + B
3. C + A + (T 1 + T 2) + B
4. C + A + T + (B 1 + B 2)

1. (C 1 + C 2) + (A 1 + A 2) + T + B
2. (C 1 + C 2) + A + (T 1 + T 2) + B
3. (C1 + C2) + A + T + (B1 + B2)
4. C + (A 1 + A 2) + (T 1 + T 2) + B
5. C+(A1+A2)+T+(B1+B2)
6. C+A+(T1+T2) + (B1+B2)

1. (C1 + C2) + (A1 + A2) + (T1 + T2) + B
2. C + (A 1 + A2) + (T 1 + T 2) + (B 1 + B 2)
3. (C1 + C2) + A + (T1 + T2) + (B1 + B2)
4. (C1 + C2) + (A1 + A2) + T + (B1 + B2)

(C 1 + C 2) + (A 1 + A 2) + (T 1 + T 2) + (B 1 + B 2)

Andere Kombinationen sind ebenfalls möglich. Es gibt häufig Fälle, in denen musikalische Komposition erfordert eine Aufführung für zwei oder sogar drei Chöre.
So kann ein gemischter Chor je nach Anzahl der Stimmen, für die das aufgeführte Werk ausgelegt ist, einstimmig, zweistimmig, drei-, vier-, fünf-, sechs-, sieben-, achtstimmig usw. sein.

Auf Russisch Musikalische Literatur viele polyphone Chöre. Wir empfehlen, dass der Student Tanejews Chöre op. 27.

In der musikalischen Praxis gibt es weitere Begriffe, die dem Begriff „Arrangement“ nahestehen: Transkription, Bearbeitung, Harmonisierung, Orchestrierung oder Orchesterausgabe.

Das Chorarrangement hat Unterscheidungsmerkmale. Bevor er mit dem Arrangement eines Werkes beginnt, muss der Arrangeur sicher sein, dass das Werk in der beabsichtigten Besetzung gut klingen wird, dass die Hauptsache und das Wesentliche in Bezug auf die künstlerischen Vorzüge des Werkes erhalten bleiben. Darüber hinaus gilt diese Anforderung für die Übertragung von Stimm-bzw instrumentale Arbeit in die Chorgattung. Zum Beispiel in Liebesromanen poetischer Text oft in der ersten Person gegeben und daher für kollektive Darbietungen nicht akzeptabel. Wir dürfen nicht vergessen, dass das romanische Genre subtile Agogik (Tempo) und dynamische Schattierungen erfordert, was bei Chordarbietungen nur sehr schwer zu erreichen ist.

An erster Stelle steht die Anordnung kreativer Vorgang, die vom Arrangeur vor allem Talent und Fingerspitzengefühl im Verständnis des Taktes verlangt, der nicht überschritten werden sollte, um nicht zu verzerren Absicht des Autors. Die Hauptaufgabe in dieser Hinsicht besteht darin, die Hauptmerkmale des Werks zu bewahren, wie musikalisches thematisches Material, modale Struktur, harmonische Sprache, Rhythmus, Tempo, literarischer Text. Es ist bekannt, dass die Transposition eines Werkes in eine andere Tonart seine Farbigkeit als Ganzes verändert. In mehr hohe Arbeit klingt heller und heller, und in der unteren Wildnis und nicht so ausdrucksstark.

Die Hauptanforderung an ein Chorarrangement ist die Befolgung der Regeln einer komfortablen Tessitura. singende Stimmen müssen sich in den Zonen des Arbeitsbereichs und der Arbeitshinweise befinden. Der Arbeitsbereich unterscheidet sich vom vollen Bereich dadurch, dass er keine Ober- und Untertöne enthält.

Betrachten Sie das allgemeine und typische Wege Anordnungen. Manchmal kann die Anordnung begrenzt werden minimale Änderungen Original. Beispielsweise werden einzelne melodische Wendungen auf andere Chorgruppen übertragen, um die melodische Linie lebendiger, ausdrucksvoller und ohne übermäßige Belastung vorzutragen.

Es sollte über die Merkmale der Anordnung einiger Intervallharmonien gesagt werden. Die Besonderheit des Chorklangs ist, dass alle Tonlagen in bequemen Registern normalerweise gut und edel klingen. Das gilt auch für solche Intervalle wie Quarte, Quinte, Oktave, die auf dem Klavier leer klingen. Bei Chorklangfarben haben diese Konsonanzen eine ganz andere Farbe, sodass sie in zweistimmigen Partituren frei verwendet werden können.

Anordnung zweistimmiger homogener Chöre

Wenn ein homogener Chor durch seine übliche Zusammensetzung repräsentiert wird, also ein Frauenchor - Soprane und Alt, ein Männerchor - Tenöre und Bässe, dann wird die Tonalität eines homogenen Chores normalerweise in der Transkription bewahrt.

Wenn ein homogener Chor aus zwei hohen Stimmen besteht (Sopran I und II oder Tenor I und II), dann ist es bei der Transkription zu einem gemischten Chor notwendig, um ein passendes Intervall nach unten zu transponieren, das normalerweise eine große Terz nicht überschreitet. Besteht ein homogener Chor aus zwei tiefen Stimmen, ist eine Aufwärtstransposition erforderlich.

In zweistimmigen homogenen Chören werden, wenn sie dreistimmige Elemente enthalten, alle drei Stimmen verdoppelt. Wird in der Oberstimme zweistimmig geteilt, so wird Sopran I von Tenören I, Sopran II von Tenören II, Altbässen verdoppelt. Bei divisi in der Unterstimme wird der Sopran von Tenören, Alt I von Bässen II verdoppelt. Der Übergang zu einem anderen Schlüssel ist hier nicht erforderlich.

1. Die Partitur eines gemischten Chores wird durch Verdopplung aller drei Stimmen gebildet.
2. Die Partitur eines gemischten Chores wird gebildet, indem zwei der drei Stimmen eines homogenen Chores verdoppelt werden.
3. Die Partitur eines gemischten Chores wird durch Verdoppelung einer der Stimmen eines homogenen Chores gebildet.

II-Weg:

Bei Bearbeitungen nach der zweiten Methode bleibt in der Regel die Tonalität eines homogenen Chores erhalten. Wenn jedoch ein homogener Chor eine Divisi in der oberen Stimme hat (Sopran oder Tenor), dann ist eine Transposition nach unten erforderlich, da sonst die Altstimmen in einem gemischten Chor sehr hoch sind.

III-Weg:

wenn vom Frauenchor transkribiert

wenn übersetzt von Männerchor

Die Hauptmethode solcher Arrangements besteht darin, die Anordnung der Stimmen in einem homogenen Chor zu ändern und dabei die Tonalität des Werks beizubehalten. In der Chorpraxis hat es die größte Verbreitung gefunden, da es bei seiner Anwendung keine Einschränkungen der Stimmlagen eines homogenen Chores erfordert.

Diese Methode ist am bequemsten, wenn die Stimmen eines homogenen Chors eng beieinander liegen. Eine Bearbeitung für gemischten Chor ergibt in diesem Fall eine gleichmäßige Stimmverteilung im Akkord und damit seinen vollwertigen, einheitlichen Klang.

Bei einer breiten oder gemischten Anordnung der Stimmen eines homogenen Chores können in der Transkription unerwünschte Lücken zwischen den Chorstimmen entstehen, die die Klangqualität der Partitur verschlechtern. Um solchen Brüchen vorzubeugen, ist es notwendig (wenn es unter den Bedingungen der Intonation und Stimmlage möglich ist), die in den Akkorden eines homogenen Chores vorhandenen Intervallverhältnisse zu bewahren oder die Mittelstimmen im Akkord so umzuordnen, dass a Unterbrechung nicht auftritt oder eine fünfte Stimme an der Unterbrechungsstelle einzuführen.

Bei einer solchen Transkription kann es auch durch das Kreuzen von Stimmen in Akkorden eines homogenen Chores zu Stimmlücken kommen. In solchen Fällen müssen die Mittelstimmen nicht vertauscht werden, um Pausen zu vermeiden. Es ist notwendig, die gleiche Anordnung wie im homogenen Chor beizubehalten.

Es muss daran erinnert werden, dass diese Art der Anordnung in Bezug auf Arbeiten mit ruhiger, gemächlicher Natur angemessener ist. Die Erweiterung des Chorbereichs um eine Oktave und die Änderung der Anordnung der Stimmen wird in diesem Fall den Charakter des Klangs nicht beeinträchtigen.

Ein anderes Ergebnis, direkt gegenüber, kann erzielt werden, wenn die Arbeit in ausgeführt wird schnelles Tempo und es wird von kleinen Dauern dominiert. In der Aufführung können Unbeholfenheit und Schwere auftreten, die dem mobilen Tempo fremd sind. Daher ist es für solche Arrangements nicht erforderlich, Werke zu nehmen, bei denen eine Änderung der Textur die künstlerischen Vorzüge des Arrangements beeinträchtigt.

Es gibt einen anderen Weg, aber in der Praxis ist er selten, da er eine Begrenzung der Tonbereiche der beiden unteren Stimmen eines homogenen Chores erfordert.

Arrangement dreistimmiger homogener Chöre eines homophon-harmonischen Lagers für vierstimmig gemischt

Im Gegensatz zum vorherigen Arrangementtyp, bei dem ein gemischter Chor durch Verdopplung der Stimmen eines homogenen Chores um Oktaven gebildet wurde, beinhaltet diese Art der Bearbeitung die Erstellung einer vierstimmigen Partitur, in der jede der Stimmen ihre eigene unabhängige Melodielinie hat . Diese Methode kann angewendet werden, wenn der dreistimmige Chor oder seine einzelnen Konstruktionen in einem homophon-harmonischen Lager präsentiert werden. Chöre mit subvokaler Entwicklung sollten für solche Arrangements nicht genommen werden, da die vierstimmige harmonische Textur die charakteristische Färbung, die dem subvokalen Lagerhaus innewohnt, verzerren kann.

Wenn der Frauenchor transkribiert wird, klingt die zu den Bässen übertragene tiefere Stimme eine Oktave tiefer; wenn Sie für den Männerchor arrangieren, steigt der obere, in die Sopranstimme versetzt, eine Oktave höher.

Die Mittelstimmen eines gemischten Chores (Alt und Tenor) werden nach den Normen der Stimmführung gebildet, indem die Harmonik eines vierstimmigen Akkords mit fehlenden Klängen aufgefüllt wird. Dabei muss die Mittelstimme eines homogenen Chores nicht zwangsläufig unverändert zu einer der Mittelstimmen eines gemischten Chores übergehen.

Weder die melodische Position des Akkords, noch seine Form, noch die harmonische Funktion können geändert werden. Nur die Fülle des harmonischen Klangs und die Anordnung der Stimmen im Akkord können sich ändern. In dreistimmigen Werken wird die Tonika oft durch einen sechsten Akkord dargestellt. In einer vierstimmigen gemischten Partitur wird dieser Sechstelakkord durch den Hauptakkordtyp ersetzt.

Arrangements homogener Chöre mit variabler Stimmenzahl für gemischte Chöre

Solche Vereinbarungen werden auf der Grundlage einer Kombination getroffen verschiedene Wege früher betrachtet. Einstimmige Konstruktionen, zweistimmig sowie zweistimmig mit dreistimmigen Elementen erfordern eine Oktavverdopplung der Stimmen eines homogenen Chores. Bei dreistimmigen Episoden ergeben sich zwei Gestaltungsmöglichkeiten: eine Oktavverdopplung von Chorstimmen oder der Ersatz dreistimmiger Akkorde durch eine vierstimmige Darbietung, bei der jede Stimme des gemischten Chores eine eigenständige Melodielinie erhält .

Die Wahl des einen oder anderen Verfahrens hängt von den Merkmalen dieser Konstruktion ab.

Arrangements von vierstimmigen gemischten Chören in vierstimmige homogene

Charakteristisch für die Bearbeitung vierstimmiger gemischter Chöre für vierstimmige homogene Chöre ist, dass das Werk von einer an Register und Klangfarbe reicheren Komposition in eine Chorkomposition mit bescheideneren Mitteln und Möglichkeiten überführt wird. Daher lässt sich nicht jedes für gemischten Chor geschriebene Werk unbeschadet seines künstlerischen Inhalts für homogene Kompositionen arrangieren.

1. Der Chor ist in einem engen Arrangement angelegt.
2. Der Chor ist in einem weiten Arrangement angelegt.
3. Der Chor ist in einem variablen Arrangement angelegt.
4. Der Chor, unabhängig vom Ort, ist in einer komplex entwickelten Form geschrieben.

In der Chorliteratur gibt es Werke für gemischten Chor mit einem geschlossenen Arrangement, das von Anfang bis Ende durchgehalten wird. Häufiger handelt es sich um kleine Konstruktionen in Form einer Periode. Um einen solchen gemischten Chor für einen Frauenchor zu arrangieren, müssen Sie die Tonart um eine Sekunde oder eine Terz anheben und die Stimmen nach folgendem Schema übertragen:

Bei einem solchen Gangwechsel wird manchmal die Umkehrung des Akkords geändert. Bei der Bearbeitung von Werken, die für einen gemischten Chor der genannten Art für einen Männerchor geschrieben wurden, muss die Tonart des Werks normalerweise um eine Quinte-Sexte (für einen professionellen Männerchor) und für Amateurchor bis einschließlich Oktave.

Solche Kompositionen sind in der Chorliteratur selten. Ebenso wie Werke mit konstant enger Anordnung werden Chöre mit konstant breiter Stimmenanordnung meist in Form von Chorminiaturen präsentiert. Ihre Anordnung für eine homogene Komposition erfolgt, indem eine breite Anordnung in eine enge umgewandelt wird, ohne die Tonart zu ändern.

Eine Ausnahme bildet die Bearbeitung für einen professionellen Männerchor, bei der die Tonalität des Werkes leicht erhöht werden darf. Die Tonalität des Laien hängt vom Oberton der Sopranstimme ab. Es sollte nicht höher sein als das „fa“ der ersten Oktave.

Werke für gemischten Chor mit variabler Stimmenanordnung finden sich am häufigsten in der Chorliteratur. Bei der Anordnung solcher Partituren zu homogenen Kompositionen stellt sich die Frage nach der Tonartwahl für Männer- und Frauenchor.

Tatsache ist, dass in Werken sowohl eine weite als auch eine enge Anordnung enthalten sind und daher nicht mehr vorhanden sind Chorminiaturen, und arbeitet mehr große Form, kann der gesamte Umfang des Chors genutzt werden, einschließlich der extremen Lagen des Chors oder seiner einzelnen Stimmen, die sich meistens als unmöglich herausstellen, weder nach oben noch nach unten zu ändern.

Daraus folgt, dass es vorzuziehen ist, den Ton des Originals beizubehalten. Die erhaltene Tonalität führt jedoch ständig zu einer Diskrepanz zwischen den Registern einer Komposition des Chores zur anderen. Daher ist es bei der Anordnung eines gemischten Chores mit variabler Stimmenanordnung für homogene Kompositionen in letzterem oft notwendig, die Anzahl der Stimmen in Akkorden zu reduzieren, und zwar auf drei Stimmen, zwei Stimmen und manchmal auf eine Stimme , wobei darauf zu achten ist, dass die Füllakkordklänge nicht über der Oberstimme liegen und keine willkürlichen Viertelsext-Akkorde bilden würden.

Es ist notwendig, die Gleichmäßigkeit der Stimmführung sorgfältig zu überwachen, deren Einhaltung durch den ständigen Wechsel von enger und breiter Anordnung im Original mit zusätzlichen Schwierigkeiten verbunden ist, die jeweils eine Umstrukturierung der Stimmanordnung innerhalb homogener Chöre erfordern. Wir müssen immer wieder von der Stimmführung des Autors abweichen und wieder darauf zurückkommen.

Wenn ein Werk für gemischten Chor den Charakter einer ausgedehnten, großformatigen Leinwand hat, ist es aufgrund der Diskrepanz zwischen den Fähigkeiten der angegebenen ausführenden Gruppen in der Regel nicht möglich, ein solches Werk sowohl für Frauen- als auch für Männerkompositionen zu arrangieren .

Arrangements von vierstimmigen gemischten Chören für dreistimmige homogene

Solche Übertragungen werden wie folgt durchgeführt. Die Melodielinie der Oberstimme des gemischten Chores bleibt vollständig erhalten und wird auf die Oberstimme des homogenen Chores übertragen. Nur die Oktave seines Klangs kann sich ändern, wenn es sich um eine Bearbeitung für einen Männerchor handelt. Die anderen beiden Stimmen des homogenen Chors werden auf der Grundlage des harmonischen Klangs der anderen drei Stimmen des gemischten Chors unter Berücksichtigung ihrer neuen Position im Akkord gebildet.

Es ist unmöglich, sich die Aufgabe zu stellen, irgendeine der drei tieferen Stimmen eines gemischten Chores akkurat in die Partitur eines homogenen Chores zu übertragen. Der Wunsch, diese Stimmen intakt zu halten, kann dazu führen, dass Akkorde in einem homogenen Chor schlechter klingen. Bei einer dreistimmigen Partitur ist es auch nicht erforderlich, die Form des Akkords gegenüber seiner vierstimmigen Darstellung beizubehalten. Wichtiger ist in diesem Fall die richtige Anordnung der Stimmen im Akkord. Die Kadenzwechsel in der dreistimmigen Fassung erlauben einen freieren Umgang mit dem Arrangement. Zum Beispiel können der letzte Tonika und die ihm vorangehende Dominante durch ihre Umkehrungen dargestellt werden: ein Tonika-Sextakkord und ein Dominant-Sekundenakkord (unvollständig). Wenn vierstimmige Akkorde durch dreistimmige ersetzt werden, wenn die Vollständigkeit des harmonischen Klangs etwas verloren geht, ist es daher wünschenswert, in diesen Akkorden den einleitenden Ton, Septime, keine, veränderten Töne zu bewahren, auf denen die Färbung der Harmonie, seine spezifische Färbung hängt direkt davon ab.

Eine der wichtigsten Aufgaben bei der Umsetzung der genannten Art ist richtige Wahl das Intervall zwischen der Melodielinie und der neu gebildeten Unterstimme. Dieses Intervall soll möglichst genau die harmonische Farbe des entsprechenden vierstimmigen Akkords wiedergeben. Zum Beispiel klingt ein Dominant-Septakkord (in der Position einer Terz) mit einer Auflösung eines tonischen Dreiklangs, wenn er durch eine zweistimmige, vergrößerte Quart mit einer Auflösung einer tonischen Sexte ersetzt wird, am besten:

Es sollte beachtet werden, dass es wünschenswert ist, den charakteristischsten Klang dieses Akkords - den siebten - zu bewahren, wenn man den dominanten siebten Akkord und seine Umkehrungen durch einen zweistimmigen Klang ersetzt.

Die Wahl des erforderlichen Intervalls bei der Transkription in eine zweistimmige Chorkomposition hängt weitgehend von der melodischen Position des vierstimmigen Akkords des gemischten Chors ab. Wenn zum Beispiel ein dominanter zweiter Akkord in der melodischen Position des Eröffnungstons vorhanden ist, wird dieser Akkord am besten durch eine übermäßige Quarte ersetzt:

Nimmt man den dominanten zweiten Akkord an die Stelle einer Quinte oder eines Grundtons, dann erklingt statt einer erhöhten Quarte eine große Sexte (1) oder eine große Sekunde (2):

Bei der Transkription von vierstimmigen gemischten Chören für zweistimmige homogene Chöre wird die harmonische Färbung von Dreiklängen und deren Umkehrungen am besten durch voll klingende Intervalle vermittelt: Terzen, Sexten, seltener Dezimalstellen. Beim Ersetzen von Septakkorden der dominanten Gruppe durch einen zweistimmigen Klang werden häufig eine große Sekunde, eine kleine Septime, Tritonus, seltener eine Sexte und eine Terz verwendet.

Leer klingende Intervalle (Quarte und Quinte) in Werken eines harmonischen Lagers werden am besten auf schwachen Taktschlägen verwendet. Auf einem starken Beat mitten in musikalischen Konstruktionen wird eine Quart häufiger in Form eines Delays verwendet. In den letzten Umdrehungen werden Quart und Quint in ihrem unmittelbaren Klang verwendet. Die Quart reproduziert normalerweise die Harmonie des Kadenz-Viertel-Sext-Akkords und die Quint - die Kadenzdominante, aufgelöst in die letzte Tonika.

Quarts und Quinten werden in Kombination mit anderen Intervallen auf vielfältige Weise in zweistimmigen Darbietungen russischer Volkslieder verwendet. Hier wird der Anwendungsbereich stark erweitert. Die charakteristische Färbung dieser Intervalle verleiht dem Klang jene besondere, unnachahmliche Färbung, die dem subvokalen Lager der russischen Volksmusik innewohnt.

Die Art des Chores bestimmt sich danach, aus welchen Parteien er besteht. Chor, bestehend aus weibliche Stimmen, wird als homogener Frauenchor bezeichnet. Ebenso wird ein Männerchor als homogener Männerchor und ein aus Knaben und Mädchen bestehender Chor als Kinderchor bezeichnet. Es gibt eine Tradition, Werke für einen Kinderchor aufzuführen, weibliche Zusammensetzung umgekehrt. Von welcher Chorart der Autor in diesem Fall ausgeht, wenn er nicht bestimmte Stimmtypen angibt, lässt sich anhand des figurativen Gehalts des Werkes bestimmen.

Ein Chor, der aus Männer- und Frauenstimmen besteht, wird als gemischter Chor bezeichnet. Eine Variante davon ist der Chor, bei dem die weiblichen Stimmen von Knaben vorgetragen werden, er wird oft als Knabenchor bezeichnet. In der Regel sollten alle orthodoxen geistlichen Gesänge, die vor Beginn des 20. Jahrhunderts geschrieben wurden, von einem solchen gemischten Chor aufgeführt werden.

Die Art der gemischten Chöre umfasst auch unvollständige Chöre gemischte Chöre. Unvollständige gemischte Chöre sind Chöre, bei denen eine der Stimmen fehlt. Meistens sind dies Bässe oder Tenöre, seltener - eine der weiblichen Stimmen.

Jede Art von Chor entspricht bestimmten Arten von Chören. Die Art des Chores gibt die Anzahl der Chorpartien an, die in seiner Zusammensetzung enthalten sind; Chöre sind einstimmig, zweistimmig, dreistimmig, vierstimmig usw.

Homogene Chöre haben in der Regel zwei Hauptstimmen (Sopran + Alt oder Tenor + Bass), daher ist der Haupttyp des homogenen Chores zweistimmig. Der gemischte Chor besteht aus vier Hauptstimmen, und seine charakteristischste Form ist vierstimmig.

Die Reduzierung und Erhöhung der Anzahl echt klingender Stimmen durch Vervielfältigung oder umgekehrt Teilung kann neue Chortypen ergeben. Zum Beispiel: homogener einstimmiger Chor, homogener vierstimmiger Chor, gemischter achtstimmiger Chor, gemischter einstimmiger Chor usw.

Duplikationen und Teilungen können entweder permanent oder temporär sein. Chorpartitur mit einer instabilen Änderung der Stimmenzahl wird eine Form namens episodisch ein-, zwei-, drei-, achtstimmig sein, mit der obligatorischen Angabe einer stabilen Stimmenzahl (z.B. ein homogener zweistimmiger Frauenchor mit episodische Dreistimmen). Bei vorübergehenden Teilungen, manchmal auch mit dem italienischen Wort divisi bezeichnet, haben die entstehenden neuen Stimmen in der Regel eine untergeordnete Bedeutung.

Neben einfachen Chören gibt es auch mehrchörige Kompositionen, bei denen mehrere Chöre mit eigenständigen Chorstimmen gleichzeitig an der Aufführung von Werken teilnehmen. Solche mehrchörigen Partituren sind besonders in der Opernmusik verbreitet. In der orthodoxen Musikpraxis gibt es auch eine Tradition, die sogenannten antiphonalen 6 Werke zu komponieren, in denen zwei Chöre singen, als würden sie sich gegenseitig antworten. Solche Kompositionen werden jeweils genannt: doppelt, dreifach usw.

2. Reichweite und Tessitura-Eigenschaften des Produkts

Nachdem die Art und der Typ des Chores bestimmt wurden, ist es notwendig, den Tonumfang und die Lagemerkmale der Chorstimmen herauszufinden. Zunächst wird der allgemeine Tonumfang der Chorpartitur bestimmt. Dazu ist es notwendig, den Abstand zwischen den in dieser Partitur gefundenen extremen tiefen und oberen Tönen zu „messen“. Zur Verdeutlichung können Sie sie wie folgt auf der Notenzeile markieren:

Das Konzept des Bereichs ist eng mit dem Konzept der Tessitura verwandt, dem am häufigsten verwendeten Teil des Bereichs in diese Arbeit. Um die Tessitura zu beurteilen, ist es notwendig, die Verwendung von Registermöglichkeiten der Stimmen in allen Stimmen während der gesamten Komposition sorgfältig zu studieren. Die Tessitura kann je nach Bereich und Registermerkmalen einer bestimmten Charge mittel, hoch oder niedrig sein. Die Register der Sopranstimme würden beispielsweise so aussehen.

Beispiel 20

Ebenso werden unter Berücksichtigung der Besonderheiten der Stimmlagen Register in anderen Chorstimmen verteilt.

Eine Tessitura kann als angenehm bezeichnet werden, wenn die Höhenlage der Chorstimme dem freien Klang der Stimme entspricht. Wenn die Stimme während der Darbietung längere Zeit in einer unbequemen Tonlage klingt, angespannt, gilt die Tessitura als unbequem. Es ist schwierig, lange in der oberen Lage zu singen. In einer tiefen Lage sind die technischen und dynamischen Fähigkeiten der Stimme erheblich eingeschränkt. In den meisten Fällen werden wichtige Teile der Chorstimmen in der Mitte platziert, am bequemsten zum Singen, Tessitura.

Das Obige bedeutet jedoch nicht, dass die Verwendung extremer Register unerwünscht und falsch ist. Sehr oft erreicht der Komponist auf diese Weise die notwendige Klangfarbenauswahl einer bestimmten Stimme, die Schaffung einer bestimmten Farbe.

Chorknabe im Danilov-Kloster zu sein, ist ein toller Job. Schließlich ist der Chor im Kloster bei fast allen Veranstaltungen dabei. Dies sind natürlich Sonn- und Feiertagsgottesdienste (und angesichts der Anzahl von Kirchen und Thronen im Kloster finden Feiertage mehrmals pro Woche statt). Dies ist der Dienst von Akathisten, Gebeten, Totenmessen und Beerdigungen. Sehr oft nimmt der Chor an den patriarchalischen und hierarchischen Gottesdiensten im Kloster und darüber hinaus teil.

Und Mitglied der Konzertkomposition des Chores zu sein, ist doppelt schwierig. Tatsächlich gibt es neben solch aktiver liturgischer Aktivität nicht weniger aktive Konzert- und Bildungsaktivitäten. Auftritte in der Region Moskau, Tourneen in Russland und im Ausland ... Sänger haben fast nie nicht nur freie Tage, sondern manchmal sogar freie Stunden!

Viele Künstler der Moskauer Chöre verdienen als Sänger zusätzliches Geld, und viele Sänger der Moskauer Kirchen arbeiten in Moskauer Chören. Aber Sie werden fast keinen der Mitglieder des Danilov-Klosterchors in anderen Gruppen treffen. Aus Zeitgründen nicht kombinierbar!

Eine solche Belastung kann natürlich nur durch eine aufrichtige Verbundenheit mit dem Kloster und dem Chor getragen werden, und so sind alle Sänger dieser Gruppe. Auch wenn einige von ihnen schon seit der Gründung hier arbeiten – die meisten sind 10-15 Jahre alt und die jüngsten Teilnehmer noch keine 30 – ist der Chor für sie da große Familie, wo sie am intimsten miteinander teilen, sich einfühlen und versuchen, einander in allem zu helfen. Eine solche Atmosphäre im gesamten Team für lange Jahre erstellt und bis heute gepflegt künstlerischer Leiter und der Hauptregent des Chores - Georgy Safonov. Er ist nicht nur als aufmerksamer Lehrer ein guter Freund, sondern kümmert sich auch als guter Vater um jeden seiner Künstler, weiß alles über ihre Familien, ihr Leben, jeder von ihnen hat geholfen oder hilft, sich im Leben zurechtzufinden.

Laut George Safonov ist jeder seiner Sänger einzigartig. Natürlich weist jeder von ihnen eine höhere Chor- oder Gesangsausbildung, Erfahrung in künstlerischer und Ensemblearbeit, musikalische Grundbildung auf höchstes Level. Aber das Wichtigste an seinen Künstlern ist die Fähigkeit, von äußeren Umständen zu abstrahieren, ihre Probleme zu vergessen und bei Auftritten 200% zu geben. Das unterscheidet den Festlichen Männerchor des Klosters Danilov von anderen Chören – Zielstrebigkeit, Aufrichtigkeit, Spiritualität, vollkommene Einheit mit dem Publikum, egal welches Programm der Chor aufführt.

Künstlerischer Leiter und Oberregent

Georgy Safonov wurde am 3. Juli 1964 in Weißrussland in der Stadt Minsk geboren. 1971, im Alter von sieben Jahren, trat er in die Klasse der Secondary Special Music School am Belarusian State Conservatory ein Chorleitung. Er sang im Knabenchor unter der Leitung des Verdienten Künstlers Russlands I. A. Zhuravlenko.

1982 Abitur gemacht. Im selben Jahr trat er in die Russische Musikakademie ein. Gnesins in der Klasse des Verdienten Künstlers Russlands, außerordentlicher Professor M. A. Bondar (Schüler des bekannten Dirigenten in Russland, des letzten Regenten des Synodalchors, Professor des Moskauer Konservatoriums N. M. Danilin).

Er kombinierte sein Studium an der Akademie mit der Arbeit in zwei Gruppen - dem Kinderkammerchor des Kinderhauses der Kultur "Moskvorechye" (künstlerischer Leiter) und dem Kammerchor "Vivat". Musikalische Gesellschaft Region Moskau (Chorleiter). 1988 am 1 Allrussischer Wettbewerb Dirigenten in der Stadt Gorki (jetzt Nizhny Novgorod) wurde Preisträger (II. Preis). Nach Abschluss von fünf Kursen trat er in das Assistentenpraktikum an der Akademie ein, das er 1991 abschloss.

Während der Assistenzzeit war er Dozent am Institut für Chorleitung der Akademie (Klasse für Dirigieren und Chorgestaltung). 1990 wurde er Chefdirigent des Chores des Moskauer Bachowski-Zentrums und 1991 künstlerischer Leiter und Chefdirigent des Moskauer Solistenensembles „Russische Renaissance“.

Seit 1989 wurde er als Chorknabe in den Chor des Moskauer Nowodewitschi-Klosters eingeladen, wo er ein Studium als Chorleiter begann. Begonnen im Jahr 1991 Gesangskarriere in Danilov Stauropegial Kloster ROC von Moskau.

Chorsolisten

Korogod Alexander Iwanowitsch Erster Tenor.

Seit November 2012 singt sie im Kloster.

Geboren in Michailowka, Gebiet Wolgograd. Absolvent der Wolgograder Kunsthochschule, benannt nach P.A. Serebryakova, Akademie Chorkunst ihnen. VS. Popow. Zusammenarbeit mit dem Chor des Sretensky-Klosters. Er ist Gründer, Art Director und Produzent der Varieté-Art-Gruppe Choir Bravissimo.

Denisov Denis Nikolaevich Zweiter Tenor.

Seit 2002 singt sie im Kloster.

Er erhielt seine musikalische Ausbildung am orthodoxen St. Tikhon Epiphany Institute an der Fakultät für Kirchengesang und absolvierte die Graduiertenschule der Russischen Musikakademie. Gnesine. Von 2003 bis 2013 künstlerischer Leiter und Chefdirigent Chor der Kirche St. Tichon Patriarch von ganz Russland in Klin.

Savenkov Dmitri Viktorovich. Altino-Tenor.

Seit 2011 singt sie im Kloster.

Geboren in der Ukraine in Charkow. Absolvierte RAM ihnen. Gnesins, 2010 trat er in die P.I. Tschaikowsky am Institut für Opern- und Sinfoniedirigieren. Er arbeitete als Chorleiter des nach A. A. Yurlov benannten Staatlichen Russischen Chors unter der Leitung von G. A. Dmitryak, arbeitete mit dem Moskauer Kammerchor von V. N. Minin, dem Staatlichen Akademischen Russischen Chor, zusammen. A. V. Sveshnikov, Staatsakademiker Sinfoniekapelle W. Poljanski. Er diente als Chorknabe in vielen Klöstern in Moskau und der Region Moskau.

Obukhov Valery Petrovich. Bass.

Seit 2011 singt sie im Kloster.

Verdienter Künstler Russlands, Absolvent des Moskauer Staatlichen Tschaikowsky-Konservatoriums, GITIS, benannt nach A. V. Lunacharsky. Solist des Moskauer Staatlichen Akademischen Kindermusiktheaters, benannt nach N. I. Sats. Er ist seit 1995 Mitglied des Danilov-Klosterchors und hat über hundert Tourneen in Russland und im Ausland gegeben.

Chor singen

Alexej Samlely. Tenor.

Er absolvierte das Stavropol Regional College of Arts, das nach S. V. Rachmaninoff benannte Rostower Staatliche Konservatorium und ein Aufbaustudium in Chorleitung. Er war Chorknabe und Chorleiter des Donskoy-Chores "Anastasia", arbeitete mit dem Rostov-Männerchor "Svetilen" zusammen. Als Regent in St. Demetrius von Rostov, leitete den nach St. Dimitri Rostowski.

Alexander Pronin. Tenor.

Eingebildet Russische Akademie Musik zu ihnen. Gnesine. Er arbeitete im Moskauer Kammerchor unter der Leitung von V. N. Minin, gleichzeitig war er Solist der Moskauer Philharmonie. Seit Anfang der 2000er Jahre singt sie im Chor des Klosters Danilov.

Igor Krasnoschtschekow. Tenor.

Absolvent des nach S. V. Rachmaninow benannten staatlichen Konservatoriums in Rostow, Bratschenklasse. Als Bratschist arbeitete er mit dem Orchestra of Radio and Television, dem großen Sinfonieorchester unter der Leitung von V. I. Fedoseev und dem Symphony Orchestra of Cinematography zusammen. Er arbeitete als Sänger im nach A. A. Yurlov benannten Chor sowie in der Synthesekapelle unter der Leitung von G. Shaidulova.

Alexander Kanzyuba. Bass.

Geboren in Donezk. Absolvent des nach M. P. Mussorgsky benannten Staatlichen Uralkonservatoriums. Arbeitete in Kemerowo staatliches Institut Kulturlehrer an der Abteilung für Chorleitung, gleichzeitig war er Regent der St.-Nikolaus-Wundertäter-Kathedrale in Kemerowo. Organisierte das erste Festival der Kirchenchöre des Urals und Sibiriens "Meeting".

Andrej Ukrainer. Bass.

Geboren in Tscheljabinsk, wo er die Musikschule und das Kunstinstitut absolvierte, arbeitete er als Regent in Dom Tscheljabinsk.

Er liebt Fischen, Pilze sammeln, Konserven und Weinherstellung und strickt auch mit Stricknadeln.

Jewgeni Iljinski. Bass.

Er wurde an der Russischen Akademie der Wissenschaften ausgebildet. Gnesins, arbeitete im Kammerchor des Kulturministeriums der UdSSR p / y. V. Polyansky, im Ensemble "Peresvet". Preisträger Internationaler Wettbewerb in Los Angeles im Rahmen der „Choral Academy“ p/y. A. Sedogo. Seit 1997 im Chor des Klosters Danilov.

Alexander Besdeneschnych. Bariton.

Er hat mehr als 20 Jahre im Chor des Danilov-Klosters gedient, als Assistent des künstlerischen Leiters sowohl am Kliros als auch außerhalb. Er absolvierte die Abteilung für Kirchengesang des Moskauer Lehrerseminars und arbeitete mit dem Chor "Orthodox Singers" unter der Leitung von G. Smirnov zusammen.

Kirill Kisljakow. Bariton.

Geboren in Bulgarien, der Stadt Varna. Absolvent der V. S. Popov Akademie für Chorkunst. Arbeitete mit der gemeinnützigen Stiftung „World of Art“ unter der Leitung von V. M. Teterin in verschiedenen Regionen Russlands zusammen, studierte Musik mit Waisen und behinderten Kindern. Organisiert Konzerte.

Alexander Konew. Bariton.

Geboren in der Republik Komi. Absolvent von RAM ihnen. Gnesine. Regent, organisiert die Konzertaktivitäten des Chores des Danilov-Klosters.

Sergej Gerasimow. Bass.

Geboren im Ural, geliebt seit der Kindheit Volksmusik Er spielte Mundharmonika und Akkordeon. Er studierte Gesang bei Professor Sodovskaya Helena Bagislavovna. Chor des Klosters Danilov seit 1998. Kombiniert erfolgreich die medizinische Praxis eines Psychiaters-Narkologen mit dem Singen in einem Kirchenchor.

Iwan Pimenow. Tenor.

Geboren in Moskau. 2005 absolvierte er das Moskauer Orthodoxe Theologische Seminar. Arbeitete im Architekturbüro. besitzt griechisch, dank dem es mit dem Alexandrian Compound, dem Griechen, zusammenarbeitet Kulturzentrum, Staatliche Universität Moskau, Außenministerium. Seit 2006 singt sie im Klosterchor.

Er treibt gerne Sport, liebt Radfahren und Skifahren.

Alexej Jurchenko. Bariton.

Geboren in Kamtschatka. Im Jahr 2000 absolvierte er das Kamchatka Regional Music College und trat in die Chorleitungsklasse des Astrachan State Conservatory ein. Seit 2004 ist er Leiter des Skimen-Männerchores im Johannes-der-Täufer-Kloster. 2007 gründete er den Resurrection Boys Choir. Von 2009 bis 2011 – künstlerischer Leiter des Männerchors der Philharmonie Astrachan. Seit 2013 singt sie im Kloster.

Geboren und lebt in Moskau. Musikalische Bildung zunächst an der Moskauer Knabenkapelle, dann an der Moskauer Schule am Moskauer Konservatorium als Chorleiter. Nach dem College trat er in GITIS an der Fakultät für Musiktheaterschauspieler ein. Arbeitete als Solist an der Moskauer Staatlichen Akademischen Kinderschule Musiktheater ihnen. N. I. Sats. Er diente als Sänger in den Chören unter der Leitung von V. K. Polyansky, A. Sedov, V. N. Minin. Er war Solist der GSVG-Ensembles (Gruppe Sowjetische Truppen in Deutschland) und "Don Kazaken" (Deutschland). Seit 2010 singt sie im Chor des Klosters Danilov.

Nikolaus bevorzugt klassische Musik, Jazz und sowjetische Filme.

Petr Fomin. Tenor.

Geboren in Moskau. 1988 absolvierte er das Moskauer Institut für Energietechnik. Von 1983 bis 1989 sang er im Chor der Jugend und Studenten unter der Leitung von B. G. Tevlin, von 1991 bis 1993 im Chor des Novospassky-Klosters. Er diente im Chor "Altrussischer Gesang" sowie im Innenhof des Klosters Pskow-Höhlen in Moskau ( Sretensky-Kloster). Von 1989 bis 1991 und dann seit 1999 - Arbeit im Chor des Danilov-Klosters.

Alexander Kadin. Bass.

Geboren in der Stadt Osch, Kirgisische ASSR. 1982 zog er nach Abchasien, absolvierte die Schule in der Stadt Tudauta und eine Musikschule in der Stadt Suchumi. Seit 1998 arbeitete er an den Kliros des Neuen Athos-Klosters und in Abchasien Chorkapelle. Lebt seit 2007 in Moskau. Seit 2010 singt sie im Kloster Danilov.

Alexander ist verheiratet und hat 6 Kinder.

Alexander Garkuscha. Bariton.

heilige Taufe in der südkasachischen Stadt Turkestan, wo viele Exilgriechen lebten, angenommen, wodurch sich eine starke Kirchengemeinschaft bildete. Er erwarb seine Gesangskünste in der Kirche von seiner Großmutter, die Gott in den Kliros diente. Nach dem Abitur trat er in die Musikschule in der Klavierabteilung ein. Von 1973 bis 1975 diente er in den Spezialeinheiten. 1983 absolvierte er die Fakultät für Dirigieren und Chor am Alma-Ata State Conservatory, woraufhin er in die Gruppe aufgenommen wurde Schlaginstrumente Zustand Symphonieorchester. Seit 1986 ist er als Instrumentalist im kasachischen Tournee- und Konzertverein „Kazakhconcert“ tätig. In der Zukunft - die Arbeit eines Begleiters und Klavierlehrers in Kinder Musikschulen Vororte. Seit 1990 diente er als Chorknabe im Nowodewitschi-Kloster, danach wurde er 1993 in die Position eines Bruderchors und dann in das festliche Kliros des Danilov-Klosters berufen, wo er immer noch dient.

Alexander interessiert sich sehr für den russischen Sport, liebt Fußball und MMA-Wettkämpfe.