Was ist die vedische Kultur des Vegetarismus? Vedische Kultur Vedische Kultur der Antike

Wenn wir uns den ältesten schriftlichen Denkmälern zuwenden, die auf dem Territorium des alten Indien gefunden wurden, dann sind die Texte der Hindu-Kultur (Harrap) (ca. 2500 - 1700 v. Chr.), die noch nicht vollständig entschlüsselt wurden, die erste Informationsquelle über das Leben (zusammen mit archäologischen Funden) der alten indischen Gesellschaft - die sogenannte vedische Literatur. Es handelt sich um einen umfangreichen Textbestand, der über einen Zeitraum von etwa neun Jahrhunderten (1500 – 600 v. Chr.) zusammengestellt wurde. Allerdings in mehr späte Periode Es entstehen Werke, die sich inhaltlich auf diese Literatur beziehen. Vedische Texte sind Literatur mit überwiegend religiösem Inhalt, obwohl vedische Denkmäler nicht nur eine wertvolle Informationsquelle über das spirituelle Leben der damaligen Zeit sind, sondern auch viele Informationen über die wirtschaftliche Entwicklung, die Klassen- und Sozialstrukturen der Gesellschaft, den Grad der Wissen über die umgebende Welt und vieles mehr.

Die vedische Literatur entstand über einen langen und komplexen historischen Zeitraum, der mit der Ankunft der indogermanischen Arier in Indien, ihrer allmählichen Besiedlung des Landes (zuerst in den nördlichen und mittleren Regionen) beginnt und mit der Entstehung des ersten Staates endet Formationen, die weite Gebiete vereinen. In dieser Zeit finden wichtige Veränderungen in der Gesellschaft statt, und die ursprünglich nomadischen und pastoralen Stammesgesellschaften der Arier verwandeln sich in eine klassendifferenzierte Gesellschaft mit entwickelter Landwirtschaft, Handwerk und Handel, einer sozialen Struktur und einer Hierarchie mit vier Hauptvarnas (Ständen). . Neben den Brahmanen (Kleriker und Mönche) gab es Kshatriyas (Krieger und Vertreter der ehemaligen Stammesregierung), Vaishyas (Bauern, Handwerker und Kaufleute) und Shudras (eine Masse von Direktproduzenten und eine überwiegend abhängige Bevölkerung). Gleichzeitig beginnt sich diese soziale Struktur zu entwickeln und bildet die Grundlage für das spätere äußerst komplexe Kastensystem. Im Entstehungsprozess der alten indischen Kultur der vedischen Zeit wurden verschiedene ethnische Gruppen Bewohner des damaligen Indiens. Neben den indogermanischen Ariern sind dies insbesondere die Dravider und die Munden.

Traditionell wird die vedische Literatur in mehrere Textgruppen unterteilt. Dies sind zunächst einmal die vier Veden (wörtlich: Wissen – daher der Name der gesamten Zeit und ihrer schriftlichen Denkmäler); Das älteste und wichtigste davon ist das Rigveda (Wissen über Hymnen) – eine Sammlung von Hymnen, die über einen relativ langen Zeitraum hinweg entstand und schließlich im 12. Jahrhundert Gestalt annahm. Chr e. Etwas später entstanden die Brahmanen (entstanden etwa im 10. Jahrhundert v. Chr.) – die vedischen Ritualhandbücher, von denen das Shatapathabrahmana (Brahmana der hundert Pfade) das wichtigste ist. Das Ende der vedischen Zeit wird durch die Upanishaden repräsentiert, die für die Kenntnis des altindischen religiösen und philosophischen Denkens von großer Bedeutung sind. Die vedische Literatur, zu der auch andere Textgruppen (Yajurveda, Atharvaveda) gehören, ist außerordentlich umfangreich, denn allein der Rigveda enthält mehr als 10.000 Verse, geordnet in 1028 Hymnen.

Die vedischen Texte, die vor dem Hintergrund eines bunten und langen historischen Prozesses entstehen, stellen kein monolithisches System von Ansichten und Ideen dar, sondern repräsentieren verschiedene Gedankenströmungen und Ansichten aus archaischen mythologischen Bildern, liturgischen Appellen an die Götter, verschiedenen religiösen (teilweise mystischen) ) Spekulationen bis hin zu den ersten Versuchen, eine philosophische Sicht auf die Welt und den Platz des Menschen darin zu entwickeln.

Die vedische Religion ist ein komplexer, sich allmählich entwickelnder Komplex religiöser und mythologischer Vorstellungen und der dazugehörigen Rituale und Kultriten. Teilweise archaische indogermanische Vorstellungen (aus der Zeit, als die Arier mit anderen indogermanischen Stämmen auf einem gemeinsamen Territorium zusammenlebten, lange bevor sie nach Indien kamen) der indoiranischen Kulturschicht (die den indischen und iranischen Ariern gemeinsam war) verschwinden durch. Die Bildung dieses Komplexes wird vor dem Hintergrund der Mythologie und Kulte der einheimischen (nicht indogermanischen) Einwohner Indiens abgeschlossen. Die vedische Religion ist polytheistisch, sie zeichnet sich durch Anthropomorphismus aus und die Hierarchie der Götter ist nicht geschlossen, gleiche Eigenschaften und Attribute werden abwechselnd verschiedenen Göttern zugeschrieben. Im Rig Veda spielt Indra eine wichtige Rolle – der Gott des Donners und ein Krieger, der die Feinde der Arier vernichtet. Einen bedeutenden Platz nimmt Agni ein – der Gott des Feuers, durch den der Hindu, der sich zu den Veden bekennt, Opfer bringt und sich so an die anderen Götter wendet. Die Liste der Gottheiten des rigvedischen Pantheons geht weiter mit Surya (dem Gott der Sonne), Soma (dem Gott des gleichnamigen berauschenden Getränks, das in Ritualen verwendet wird), Ushas (der Göttin der Morgenröte) und Dyaus (dem Gott der Himmel), Vayu (der Gott der Winde) und viele andere. Einige Gottheiten, wie Vishnu, Shiva oder Brahma, stoßen erst in späteren vedischen Texten in die ersten Reihen der Gottheiten vor. In der Literatur im Zeitraum des 8. bis 6. Jahrhunderts. Chr e. eine neue Gottheit tritt in den Vordergrund und überschattet die meisten anderen – Prajapati, der Schöpfergott, der Schöpfer des Universums und Vater anderer Götter, der die Merkmale des alten Dyaus geerbt hat. Die Welt der übernatürlichen Wesen wird durch verschiedene Geister ergänzt – Feinde von Göttern und Menschen (Rakshasas und Asuras).

In einigen vedischen Hymnen begegnet uns der Wunsch zu finden allgemeines Prinzip, die einzelne Phänomene und Prozesse der umgebenden Welt erklären könnten. Dieses Prinzip ist die universelle kosmische Ordnung (rta), die über alles herrscht, ihr sind auch die Götter unterworfen. Durch die Wirkung des Mundes bewegt sich die Sonne, die Morgendämmerung vertreibt die Dunkelheit, die Jahreszeiten ändern sich; Der Mund ist das Prinzip, das den Fluss leitet Menschenleben: Geburt und Tod, Glück und Unglück. Und obwohl der Mund ein unpersönliches Prinzip ist, ist sein Träger manchmal der Gott Varuna, ein beeindruckender Richter und Bestrafer menschlicher Sünden, ausgestattet mit enormer und unbegrenzter Macht, der „die Sonne in den Himmel stellte“.

Grundlage des vedischen Kultes ist das Opfer, durch das sich der Anhänger der Veden an die Götter wendet, um die Erfüllung seiner Wünsche sicherzustellen. Das Opfer ist allmächtig, und wenn es richtig gebracht wird, ist ein positives Ergebnis gewährleistet, denn im vedischen Ritual gilt das Prinzip „Ich gebe, damit du gibst“. Die rituelle Praxis ist einem bedeutenden Teil der vedischen Texte gewidmet, insbesondere den Brahmanen, wobei bestimmte Aspekte zuvor entwickelt wurden die kleinsten Details. Der vedische Ritualismus, der fast alle Bereiche des menschlichen Lebens betrifft, garantiert den Brahmanen, den ehemaligen Trägern des Kultes, eine Sonderstellung.

Unter den vielen Hymnen des Rigveda, die an verschiedene Götter gerichtet sind und bei Ritualen gespielt werden, tauchen auch erste Zweifel an der Notwendigkeit von Opfern, an der Macht der Götter auf, und auch ihre Existenz wird in Frage gestellt. „Wer ist Indra?“ - fragt den Autor einer Hymne und antwortet: „Viele sagen über ihn, dass er nicht existiert. Wer hat ihn gesehen? Wem sollten wir Opfer darbringen?“ „Wir wissen nicht, wer diese Welt erschaffen hat“, heißt es an einer Stelle, und an einer anderen wird die Frage aufgeworfen: „Was war das für ein Baum, was war das für ein Stamm, aus dem Himmel und Erde gehauen wurden?“ ”

Wichtig in diesem Zusammenhang ist die Hymne, in der das Urwesen Purusha erscheint, das den Göttern geopfert wurde und aus dessen Körperteilen die Erde, der Himmel, die Sonne, der Mond, Pflanzen und Tiere, Menschen und schließlich das Soziale bestehen Klassen (Varnas), Ritualgegenstände sowie die Hymnen selbst. Purusha wird als ein kosmischer Riese von enormer Größe beschrieben, der „alles ist – Vergangenheit und Zukunft“. In der nachvedischen Zeit verliert sein Bild alle anthropomorphen Züge und wird in einigen philosophischen Richtungen durch ein abstraktes Symbol der ursprünglichen Substanzen ersetzt. In einem anderen Hymnus steht die Suche nach dem unbekannten Gott im Mittelpunkt, der Leben und Kraft schenkt, alle Götter und Menschen führt und die Welt erschaffen hat. Jeder Vers endet mit der Frage: „Wem sollen wir Opfer darbringen?“ und erst der letzte Vers (der eine spätere Ergänzung ist) beantwortet diese Frage. Gesucht wird Prajapati, hier verstanden als personifiziertes Symbol der Urkraft der Schöpfung.

Die Zerstörung der traditionellen Mythologie und des vedischen Ritualismus manifestiert sich insbesondere in der kosmologischen Hymne namens Nasadiya, die zu den späteren Teilen des Rig Veda gehört. Dieser Hymne zufolge gab es am Anfang weder Sein (sat) noch Nichtexistent (asat), es gab keinen Luftraum und keinen Himmel, es gab keinen Tod und keine Unsterblichkeit, weder Tag noch Nacht. Es gab nur diese Einheit (tad ekam), verstanden als etwas Amorphes, Ungeteiltes und ohne konkreten Inhalt, das selbst atmete. „Außerdem gab es nichts anderes, Dunkelheit war im Anfang, Dunkelheit bedeckt mit Dunkelheit, all dies [war] ununterscheidbares Wasser“, ausgestattet mit dem Prinzip, sich in mehr zu verwandeln hohes Level unpersönliche Kraft, die den weiteren Entstehungsprozess anregt, der im Text nur angedeutet wird. Daran nehmen insbesondere Tapas (Wärme) und Kama (Streben, Verlangen) als selbstgeborene Lebenskraft, der Urimpuls des Seins, teil. Die Skepsis und teilweise auch der spekulative Charakter des Textes kommen im Fazit zum Ausdruck, in dem der Autor fragt: „Wer kann sagen, woher diese Schöpfung kam?“ Die Götter erschienen [erst] mit der Erschaffung dieser [Welt]... Woher kam alles, wo hat sich alles gebildet? Ist es von alleine passiert oder nicht? Wer im höchsten Himmel über diese [Welt] wacht, weiß es. Weiß er [das] definitiv oder nicht?“ Die Hymne ist keine ganzheitliche Darstellung der Entstehung der Welt, sie bezeichnet nur vieles und formuliert Fragen, die sie nicht beantwortet. Dies eröffnete großen Spielraum für spätere Spekulationen und Interpretationen; Diese Hymne wird von modernen Gelehrten unterschiedlich interpretiert.

Und in den späteren vedischen Texten – den Brahmanen – gibt es eine Aussage über den Ursprung und die Entstehung der Welt. Mancherorts werden alte Bestimmungen über Wasser als Urstoff entwickelt, auf deren Grundlage einzelne Elemente, Götter und die ganze Welt entstehen. Der Entstehungsprozess wird oft von Spekulationen über den Einfluss von Prajapati begleitet, der als abstrakte kreative Kraft verstanden wird, die den Prozess der Entstehung der Welt anregt, und sein Bild weist keine anthropomorphen Merkmale auf. Darüber hinaus gibt es Bestimmungen in den Brahmanen. weist auf verschiedene Formen des Atmens (Prana) als primäre Manifestationen des Seins hin. Hier geht es um Vorstellungen, die ursprünglich mit der direkten Beobachtung eines Menschen (Atmung als eine der Hauptmanifestationen des Lebens) verbunden waren, jedoch auf eine abstrakte Ebene projiziert und als Hauptmanifestation des Seins verstanden wurden.

Während wir theoretisches Wissen erwerben, müssen wir es ausgleichen, indem wir es in unserem wirklichen Leben anwenden. Jede Information, die wir erhalten, sollte Teil meiner Aktivität oder meiner Meditation werden. Wenn ich spirituelles Wissen anwende, Wissen in die Praxis übersetze, Jnana in Vijnana, dann erhebe ich mich von der Plattform des Guten auf die transzendentale Ebene.

Es reicht nicht aus, sauber zu sein, es reicht nicht aus, ordentlich zu sein, man muss auch praktisch sein, was bedeutet, nach Lösungen für Probleme zu suchen. Das ist der Unterschied zwischen Goshthi-Anandi und Bhajan-Anandi. Meine Güte...

Vedisches Bildungssystem.

Das vedische Bildungssystem Wir beginnen, die vedischen Literaturen zu studieren, daher werden wir zunächst das vedische Bildungssystem selbst besprechen.

Es gibt verschiedene Systeme und sie unterscheiden sich in ihren Aufgaben.

Diese Aufgaben werden durch die vorherrschende Weltanschauung geprägt gegebene Zeit in diesem Land. Was ist nun die Idee von Bildung – einem Menschen mit geringstem körperlichen Aufwand ein angemessenes Gehalt zu verschaffen? Mit einem Wort, diese Idee ist der Wunsch,...

Zunächst ein paar Worte zu den Veden. Die Veden sind das älteste Wissen, die ältesten Schriften, deren Überreste in Indien und Russland erhalten geblieben sind. Bisher gab es auf der Erde nur ein Wissen – die Veden, und nur eine spirituelle Kultur – die Veden.

In den vedischen Schriften gibt es tatsächlich Antworten auf alle Fragen, auch auf Fragen zum Ende der Welt.

Das Ende der Welt ist unvermeidlich, denn das Leben hat seine Zyklen und bewegt sich „im Kreis“. Es ist wie Tag und Nacht an einem Tag – einer ersetzt den anderen, wiederholt sich endlos, oder, besser ...

Lassen Sie uns einen kurzen Überblick über den Inhalt und den Kern der vedischen Religion geben.

Nichts könnte einfacher und großartiger sein als diese Religion, in der tiefer Naturalismus mit transzendenter Spiritualität verschmilzt. Vor Tagesanbruch steht das Familienoberhaupt vor einem aus der Erde errichteten Altar, auf dem ein mit zwei trockenen Holzstücken angezündetes Feuer brennt.

Bei dieser Tätigkeit ist das Oberhaupt der Familie gleichzeitig Vater, Priester und König des Opfers. Damals, sagt der vedische Dichter, als die Morgendämmerung ...

Vielleicht kennen Sie bereits einige Geheimnisse, zum Beispiel haben Sie den Ausdruck gehört: „Der Weg zum Herzen eines Mannes führt durch seinen Magen.“ Doch für viele bleibt dies sozusagen eine Theorie, und es ist nicht klar, wie es überhaupt angewendet wird.

Die Veden sind nicht die Schöpfung menschlicher Weisheit. Vedisches Wissen kam von Spirituelle Welt, von Lord Krishna. Ein anderer Name für die Veden ist Shruti. Das Wort Shruti bezieht sich auf das Wissen, das durch Hören erworben wird. Dabei handelt es sich nicht um empirisches Wissen.

Shruti kann mit einer Mutter verglichen werden. Wir lernen viel von Müttern. Wenn Sie zum Beispiel wissen möchten, wer Ihr Vater ist, wer kann Ihnen dann antworten? Nur deine Mutter. Wenn die Mutter sagt: „Hier ist dein Vater“, dann musst du damit einverstanden sein. Stellen Sie die Identität des Vaters fest mit...

Der westlichen Wissenschaft zufolge begann diese Phase in der ersten Hälfte des 1. Jahrtausends v. Chr. und dauerte bis etwa zum 7.-6. Jahrhundert. Chr. Nach den Vorstellungen der Hindus selbst entstand die Religion der Veden viel früher: vor 6.000 Jahren (oder sogar vor 100.000 Jahren – wie E. P. Blavatsky schreibt).

Die vedische Periode hat ihren Namen von den Veden, die nicht nur in der vedischen Periode, sondern bis heute der wichtigste heilige Text und die religiöse Autorität der Hindus waren. Manchmal wird diese Periode der indischen Religion Vedismus genannt ...

Jeder kann seinen Wohnort wählen, aber wie?...

In den spirituellen Welten sind die Lebewesen ständig in einem Zustand der Fürsorge für alles um sie herum, daher werden sie in immer größerem Glück nicht alt und leben ewig.

In unserem materiellen Universum, das die Form einer Kugel hat, besteht die Tendenz, zuerst auf uns selbst aufzupassen. Das Glück wird durch den Rahmen der Materie begrenzt, die selbst sowohl räumlich als auch zeitlich begrenzt ist. Deshalb eingefleischte Materialisten, die ausschließlich an... hängen.

Wir reden oft darüber verschiedene Arten Kulturen, vergleichen Sie sie. Jemand behauptet, seine Kultur sei besser als die Kultur anderer Völker und zeige deren Vorzüge. Tatsächlich kann man von der Fülle an Wissen, Traditionen und Errungenschaften, die darin enthalten sind, überzeugt sein. Aber es gibt eine andere Kultur auf der Welt, die ursprünglich existierte und erst vor 5000 Jahren zu verschwinden begann, obwohl wir ihre Echos in den Kulturen aller Länder und Völker beobachten können. Das Vedische Kultur, die Kultur, die die Arier, die als die perfekte Rasse galten, in unsere Welt brachten. Und wenn Sie es studieren, können Sie sehen, wie viel sie unserer Welt gegeben haben.

Die Leute fragen oft, was bedeutet Ausdruck „vedische Kultur“? Wenn wir uns der Linguistik zuwenden, kommt das Wort „vedisch“ vom Sanskrit-Wort „veda“, was Wissen, Weisheit bedeutet. Das Wort „Kultur“ kann in zwei Wörter zerlegt werden – „Kult“ und „Ra“. Das Wort „Kult“ bedeutet Anbetung, Ehrfurcht. Das Wort „ra“ bezieht sich auf den Gott der Sonne, seinen Glanz. Alles in allem bedeutet das „Anbetung strahlender Weisheit“. Und das war die Grundlage der Kultur der alten Arier, die uns die Veden schenkten.

Ihr ganzes Leben war auf Selbsterkenntnis und den Aufbau einer verlorenen Verbindung zu Gott ausgerichtet. Das galt für alles: Wissenschaft, Kunst, Philosophie, Medizin, Astrologie, Kochen, Politik, Familienbeziehungen und vieles mehr. Der Aspekt Gottes war in allem, was sie taten, präsent, Gott zu dienen war der Sinn ihres Lebens. Und es gelang ihnen tatsächlich, ständig mit Gott und den Halbgöttern zu kommunizieren. Die Leute fragen oft, warum Gott nur im heutigen Indien auf die Erde kam. Die Antwort ist ganz einfach: Sie riefen ihn dorthin, sie warteten, sie liebten ihn. Schließlich kommen wir am liebsten an einen Ort, an dem wir geliebt und geschätzt werden.

Eine so enge Beziehung zu Gott ermöglichte den Ariern Verbessern Sie Ihre Lebensqualität auf dieser Welt. Deshalb konnten sie solche Höhen erreichen in:

• Architektur (Vastu). Archäologen staunen über die gefundenen Städte, die 5000 Jahre alt sind und eine perfekte Architektur aufweisen. Vastu-Wissen wird auch von modernen Architekten genutzt. Feng Shui basierte auf Vastu.
• Medizin (Ayurveda). Es bildete die Grundlage zahlreicher Bereiche der orientalischen und modernen Medizin. Mittlerweile ist es als offizielle Alternativmedizin anerkannt.
• Astrologie (Jyotisch). Sie gilt immer noch als die genaueste Astrologie.
• Kosmonautik. Wissenschaftler versuchen, das Geheimnis der Vimanas zu lüften – den von den Ariern verwendeten Flugzeugen. Sie sehen aus wie Beschreibungen von UFOs.
• Militärische Kunst. Moderne Wissenschaftler haben Zerfallsprodukte einer Atomexplosion in Indien entdeckt, die mehr als 5000 Jahre alt sind. Das Militär versucht, das Rätsel um die damals existierenden Atomwaffen (Brahmastra) zu lösen. Und nicht nur er, in jüngster Zeit haben sie sich den alten vedischen Abhandlungen zugewandt, um die modernen Kampfkünste zu verbessern.
• Musik und Tanz. Bisher wird angenommen, dass das Studium der Kunst der Arier in der Lage ist, Vollkommenheit im Leben zu erreichen.
• Politik. Hier kann man nicht umhin, die soziale Struktur des Varnashrama-Dharma zu erwähnen, die nicht nur dazu beitrug, Höhen im Selbstbewusstsein zu erreichen, sondern es auch jedem Mitglied der Gesellschaft ermöglichte, seine Fähigkeiten so effizient wie möglich einzusetzen. Die Menschen im Staat waren glücklich und zufrieden. Es sollte auch beachtet werden, dass es einst einen einzigen Staat auf der Erde gab, dessen Hauptstadt Hastinapur auf dem Territorium des modernen Indiens lag, was auf eine kompetente politische Führung hinweist.
• Philosophie und Psychologie. Darauf aufbauend gibt es in diesen Bereichen derzeit viele Richtungen, allerdings mit engerer Spezialisierung. Die Befolgung der vedischen Psychologie und Philosophie hilft einem Menschen, das Leiden für immer loszuwerden und Vollkommenheit in seinem Leben zu erreichen.

Diese Liste lässt sich noch lange fortsetzen. Es gibt keinen Bereich, in dem die Arien nicht hervorragende Leistungen erbringen würden. Aber die Hauptsache ist, dass es so war die einzige Kultur der Welt, die die Völker nicht trennte, sondern untereinander vereinte. Schließlich bezog sich der Begriff „Arier“ nicht auf die Nation, sondern auf die Nation internen Zustand, Denk- und Handlungsweise. Und jeder Mensch, der sich dem Dienst der Höchsten Wahrheit zugewandt hat und den Anweisungen der heiligen vedischen Texte folgt, kann Arier werden.

Die Tatsache, dass diese Kultur Menschen verbindet verschiedene Nationalitäten und Religionen, bestätigt die Tatsache, dass es auf dem Territorium des modernen Indiens immer noch eine relativ große Anzahl religiöser Überzeugungen gibt. Die in der Kultur des modernen Indiens bewahrten Prinzipien helfen ihnen, zusammenzuleben und sich zu entwickeln.

Diese Prinzipien gelten nicht nur für die Kultur Indiens, sondern für die Kultur der Menschen auf der ganzen Welt. Wenden Sie sich dem alten vedischen Wissen zu und bauen Sie Ihr Leben danach auf. Ein Mensch kann in seiner spirituellen Entwicklung und Erlangung beispiellose Höhen erreichen Materielles Wohlbefinden denn dieses Wissen und diese Kultur wurden den Menschen von Gott selbst gegeben.

Die vedische Kultur der arischen Slawen entstand lange vor der Taufe der Rus. Es entstand und entwickelte sich zu einem integralen System heidnischer Weltanschauung unter den Bedingungen eines gemeinschaftlichen Stammessystems. Es war ein komplexer kultureller Komplex: Bräuche, Rituale, Überzeugungen, Kostüme, Architektur, Ikonenmalerei, Gesang und musikalische Kreativität Lange Zeit(ungefähr tausend Jahre) war es das wichtigste spirituelle Erbe der Slawen und die Regel des alltäglichen Verhaltens.

Dann, nach der Taufe der Rus und der Entwicklung der Staatlichkeit, diese Richtung der Massen Volkskultur(auch durch staatliche Politik) begann unterdrückt zu werden. Allerdings sind in allem immer noch Spuren der heidnischen Kultur vorhanden und lassen für die Zeitgenossen alle Merkmale des slawischen Stils entstehen.

Im Laufe der vergangenen Jahrhunderte der historischen Entwicklung hat sich die Welt stark verändert. Auch die Einstellung der Menschen zu ihrer Vergangenheit hat sich verändert. Das Interesse an der heidnischen Kultur wuchs. Die Menschen der Neuzeit beginnen im halb vergessenen Heidentum nach Antworten auf aktuelle Fragen unserer Zeit zu suchen. Und oft ist es das Heidentum, das ihnen hilft. Die Kenntnis der Geschichte der heidnischen Orthodoxie hilft, die Gegenwart besser zu verstehen.

I. Allgemeine Geschäftsbedingungen
1.1. Arier und arische Kultur.
Kultur basiert auf den Konzepten von Gut und Gut. Sie nannten sich Arier. So nannten sich im Altslawischen (heute Sanskrit) die alten Slawen (Nachkommen der Skythen). Arius (übersetzt aus dem Sanskrit) bedeutet – Gutes bringen. Jeder in der Gesellschaft der Arier musste durch sein Verhalten (durch seine Handlungen) Gutes und Gutes (für die Sippe, den Stamm) bringen, um für alle nützlich zu sein. Es war diese Art von Verhalten und eine solche Person, die als edel (gut – einheimisch) bezeichnet wurde. Eine Person, die durch ihr Verhalten der umgebenden Natur und den Menschen Gutes (Gutes und Nutzen) geboren (gebracht, geschaffen) hat. Daher der Begriff – ein wohltuender (heilender) Einfluss (Einfluss), umgeben von einer edlen Person.

1.2. Katholizität.
Die Konzepte des Guten und des Guten waren eng mit dem Konzept des Kollektivs, der Gesellschaft und der Katholizität verbunden. Bei der Lösung von Problemen strebten sie nach konziliaren Entscheidungen. Entscheidungen, von denen alle Beteiligten profitieren. Solche (für alle vorteilhaften) Verhaltensweisen (Konzilsbeschlüsse) wurden auf Generalversammlungen (Versammlungen) entwickelt und verabschiedet. In allgemeinen Diskussionen wurden die Meinungen aller berücksichtigt. Es wurde angenommen, dass im Generalrat eine konziliare Entscheidung gefunden (ausgearbeitet) wurde, wenn alle Mitglieder des Rates (einstimmig) zustimmten. Von der getroffenen Entscheidung profitierten alle Beteiligten. Heute würden wir sagen, dass konziliare Entscheidungen optimale und/oder ausgewogene Entscheidungen sind, die die Verbesserung der Beziehungen maximieren soziales Umfeld und in der Gesellschaft. Aufgrund ihrer allgemeinen Vorteilhaftigkeit werden solche (gewichteten) Vorschläge einstimmig angenommen. Niemandes Interessen werden verletzt, alle Entscheidung profitabel.

Notiz. Aus wissenschaftlicher Sicht verstehen wir heute, dass es unmöglich ist, die Konzepte von Gut und Gut ohne das Konzept der Katholizität richtig einzuführen. Aus dem Grund, dass im Allgemeinen das, was für den einen nützlich (nützlich) ist, für den anderen schädlich sein kann. In der arischen Kultur wird edles Verhalten vor dem Hintergrund der Forderung nach Katholizität eingeführt. Bringt allen Gutes und Gutes. Dies ist das Verhalten maximaler Harmonie und Harmonie, wie bei umliegende Natur sowie mit Menschen. Dies ist ein Leben von maximalem Nutzen für die Gemeinschaft von Natur und Menschen.

sozialer Wandel.
Die Slawen der Arier betrachteten nur diejenigen als gut und/oder gut sozialer Wandel, - die für alle von diesen Änderungen Betroffenen von Vorteil waren, waren für alle nützlich.

Zum Beispiel. Es gibt Handel auf einem zivilisierten Markt – Gut (Kathedrale). Denn jede Transaktion, jede Operation eines zivilisierten Marktes erfolgt nur im gegenseitigen Einvernehmen und nur dann, wenn sie für alle Partner von Vorteil ist. Jedes Angebot endet erst dann mit einem Deal, wenn das geplante Angebot für alle Teilnehmer profitabel wird. Wenn jeder Partner (einzeln und unabhängig) beginnt, seine Vorteile aus dem Abschluss der bevorstehenden Transaktion zu verstehen (zu erkennen).

Vedismus
Ein weiterer Eckpfeiler der Kultur war der Vedismus. Die Bedeutung verstehen. Das Wesentliche des diskutierten Themas verstehen, verstehen und bewahren. Im Gegenteil, er weiß nicht, was er tut. Das heißt, er versteht nicht, was er tut. So sagten sie über eine dumme, unvernünftige Person.

Menschen, die wissen, wissen und (vernünftig) verstehen, wurden geschätzt. Ihr Nutzen war für jedermann besonders bei der Entwicklung (Suche) konziliarer Entscheidungen auf allgemeinen Stammes- oder Stammesräten sichtbar. Wenn auf der Grundlage von Logik und einem echten Verständnis der Angelegenheit gezeigt wurde, dass auf diese Weise die (beste) faire und vorteilhafte Lösung für alle Mitglieder des Clans (Stammes) erreicht wird.

Heute können wir mit Zuversicht sagen, dass der Vedismus tatsächlich ein wissenschaftlicher Ansatz ist, um optimale Lösungen für schwierige, lebenswichtige Probleme zu finden. Ein wissenschaftlicher Ansatz zur Entwicklung zuverlässiger (in diesem speziellen Fall ausreichend wahrer) Schemata und/oder Verhaltensmodelle unter den realen Lebensbedingungen des Clans (Stammes). In ihren Veden präsentierten die Arier die Ergebnisse der Anwendung eines realistischen wissenschaftlichen Ansatzes in Anwendungen zur Betrachtung spezifischer Dinge Lebenssituationen(Fragen).

Abschnittszusammenfassung:
Die vedische Kultur der arischen Slawen (in jenen Zeiten der Stammes- und Stammesbeziehungen vor Tausenden von Jahren) legte den Grundstein für einen realistischen wissenschaftlichen Ansatz. Sie legte den Grundstein für die Wissenschaft der guten und gerechten sozialen Struktur der Gesellschaft.

II. Weltanschauung
Alle russischen Muttersprachler kennen die Wortfolge: Körper, Seele, Geist. Arier haben das aus Erfahrung gewonnene Wissen immer ausgezeichnet und in die Praxis umgesetzt. Im Modell der heidnischen Weltanschauung (im heidnischen Modell der Weltstruktur) gab es Objekte mit drei konzeptionell unterschiedlichen (unterschiedlichen) Qualitäten (Eigenschaften). Physischer (materieller) Körper (Arm, Bein, Gesicht, Haare … als solche, die berührt, geleckt, gerochen usw. werden können). Die Seele ist der Behälter für Leidenschaften, Gefühle und Erfahrungen. Geist ist eine immaterielle Komponente, die konzeptionelle Einstellungen bestimmt. Konzeptionelle Modelle des Lebensverhaltens (Feigheit oder Mut, Offenheit oder Isolation usw.) Beispielsweise waren die Armeen der arischen Slawen schon immer in ihrem Geist stark.

Wenn wir die obige Reihenfolge: Körper, Seele, Geist – in die moderne Sprache der Wissenschaft übersetzen, können wir heute sagen, dass die Arier aus ihrer Erfahrung in der Kommunikation mit der Natur die wichtigste konzeptionelle Position herausgearbeitet haben: in der Struktur jedes Lebewesens drei qualitativ unterschiedliche Begriffe (Komponenten) können unterschieden werden:
1. physischer Körper – materielle Komponente
2. Seele (Bereich – Gefühle, Erfahrungen, Leidenschaften, Anziehung, Vorstellungskraft, Fantasien und Ekel) – Energiekomponente (bioenergetisch).
3. Sein Geist (eine Reihe von Konzepten, Einstellungen, Regeln, Verhaltensmustern, Stil usw.) (immaterieller spiritueller Bereich) ist eine spirituelle Komponente.

Abschnittszusammenfassung.
Vor Tausenden von Jahren wurde in der heidnischen Kultur der arischen Slawen eine grundlegende vedische (wissenschaftlich-evolutionäre) Aussage formuliert. Bei der Auswahl zuverlässiger (ausreichend korrekter) Modelle (Schemata) zur Beschreibung von Objekten echte Welt, (reale Objekte realer Natur) ist es notwendig, eine komplexe Basis zu verwenden:
1. Materie
2. Energie
3. Informationen

Heute dieser Ansatz wissenschaftliches Wissen der umgebenden Welt könnten wir komplexen Realismus nennen. Tatsächlich überschneidet sich der von den alten slawischen Heiden verwendete Ansatz in seiner Universalität und Plausibilitätskraft mit der gesamten Entwicklungsgeschichte des klassischen Materialismus und Idealismus. Deckt alle Errungenschaften der Naturwissenschaften in der gesamten Entwicklungsgeschichte der Weltkultur ab: Religion, Philosophie und Wissenschaft.

Um die letzte Aussage zu überprüfen, können Sie sich mit einer Frage an jedes Kollegium von Koryphäen wenden – Spezialisten und Fachleute der modernen Wissenschaft, die mit den neuesten Errungenschaften und der Geschichte der modernen Naturwissenschaften vertraut sind. Können Sie heute mindestens einen Akademiker und/oder oder Preisträger, der in seinem verwendet wissenschaftliche Beschreibungen reale Welt ähnliche Basis?

Egal wie traurig. Diese sind nicht bekannt. Und das trotz des Selbstbewusstseins und der Prahlerei der modernen Naturwissenschaft, Wissenschaft und Philosophie, nach Hunderten von Jahren rasanter Entwicklung und Hunderten von Jahren des Vergessens. Hunderte von Jahren lang gab es auf der Welt eine ständige Propaganda der Bastard-Wertlosigkeit und Rückständigkeit der heidnischen Kultur der Slawen.

Die Arier verstanden, unterschieden und teilten nicht nur die oben genannten drei Eigenschaften (drei Komponenten) in der Struktur der Welt, sondern übten diese Fähigkeit auch ständig aus und nutzten ihr Wissen ständig in der Praxis.

Der folgende Fall aus der Geschichte der heidnischen Orthodoxie ist weithin bekannt. Ein orthodoxer Priester betete vor der Ikone des Großmärtyrers Georg. Ein Reisender betrat die Kapelle, ein Fremder. In seinem Herzen schlug er mit einem Speer auf die Ikone des Heiligen Georg ein. Doch dann, nachdem er sich abgekühlt hatte, begann er den Ältesten um Vergebung zu bitten. Dazu hörte er selbst eine wundervolle Rede.

Der heidnische Priester blickte ruhig zu dem Fremden auf und sagte, dass die Tat des Fremden ihn nicht im Geringsten beleidigte, da er nicht an der Tafel betete.

Notiz. In diesem Fall betete der heidnische Priester zum Symbol (er betete zu einem immateriellen, spirituellen Objekt). Spirituelles Symbol mutiges, edles Verhalten des Heiligen Großmärtyrers Georg, der sich zu Lebzeiten offen (ohne Angst vor Qualen) gegen die Täuschung des Fürstenhofs auflehnte. Der Fremde spürte tief in seiner Seele, dass der alte Mann recht hatte, und begann sich noch mehr zu schämen. Allmählich, immer mehr, wurde ihm die Ungeschicklichkeit seines wilden Verhaltens und die geistige Überlegenheit des alten Mannes bewusst.

Abschnittszusammenfassung.
Der Grad des Realismus (wissenschaftliche Intensität) der heidnischen Weltanschauung in der Kultur der alten Slawen der Arier (Träger der arisch-vedischen Kultur) war unglaublich hoch. In der Hauptfrage – in der Frage nach der Natur der Grundbegriffe der Naturwissenschaften – waren sie der Wissenschaft der Naturwissenschaften sogar in vielerlei Hinsicht voraus Heute. Sie erkannten beispielsweise, dass Gott (ein spirituelles Objekt, eine Klasse immaterieller Objekte) nicht (im alltäglichen Sinne des Wortes) gesehen werden kann. Wie alle spirituellen Objekte kann es nicht gefühlt, berührt, gerochen, geleckt usw. werden. Aber es ist möglich, die Kunst zu beherrschen, das Ergebnis seiner Tätigkeit zu sehen (im Sinne des Verstehens). Sie können lernen, die Gegenwart Gottes in der gesamten Umgebung der belebten und unbelebten Natur zu sehen (im Sinne von zu verstehen, wahrzunehmen) und zu nutzen (Ihre Vision).

Sie wussten und praktizierten: - Es ist möglich, mit den verschiedenen Persönlichkeiten (Verkleidungen, Hypostasen) Gottes zu kommunizieren. In dieser Mitteilung wird einem Menschen durch einen Vergleich der Früchte der Kreativität (Schöpfung) offenbart, wie unbedeutend der Geist und die Fähigkeiten des Menschen im Vergleich zum Geist und den Fähigkeiten des Universums sind. Und als Kind der Natur (Sohn des Herrn), der den Reichtum und die Fülle der Gaben nutzt, kann er dem Herrn nur für seine Großzügigkeit und Fülle danken und ihn loben. Woher kommen die Begriffe – Slawen und Orthodoxie – (um den Herrn zu verherrlichen und richtig zu verherrlichen).

Kosmos und Kosmismus in der Kultur der Slawen (viel später als eigenständige wissenschaftliche und philosophische Konstruktionen entstanden) sind eine direkte Folge davon kulturelles Erbe heidnische Kultur der Slawen der Arier. Der Planet Erde wird in den Werken von Chizhevsky zunehmend als kosmische Wiege des Lebens bezeichnet. Das heidnische Zeichen Svadhisthana (Hakenkreuz) ist in weit verbreitet Alltagsleben Slawen bis zum Niedergang des zaristischen Russlands. (Später, im 20. Jahrhundert, wurde es als Wappen des Reiches Nazi-Deutschland verwendet.) Tatsächlich ist das heidnische Zeichen von Svadhisthana (Hakenkreuz) eine Karte (Schema) des nahen (solarnahen) Raums . Eine Karte (Schema, Symbol) sowohl eines Reigentanzes als auch der tatsächlichen Bewegung der Materie im nahen Weltraum (ein Strahlendiagramm). Sonnenwind). Es ist bemerkenswert, dass die offizielle Wissenschaft, gegebene Tatsache, wurde erst Ende des 20. Jahrhunderts mit dem Beginn des Weltraumzeitalters bekannt. Und dann, nicht sofort, sondern erst, als Raumschiffe begannen, über die Magnetosphäre der Erde hinaus in den „tiefen Weltraum“ zu fliegen.

All dies weist unbestreitbar auf die Präsenz eines hochentwickelten kulturellen Überbaus im Leben der arischen Slawen hin. Ein hochentwickeltes System kollektiven Wissens, Bildung und Erziehung. Ein solch perfektes System konnte damals nur auf der Grundlage einer komplexen Bildungsstruktur (Netzwerk) von Klöstern, Kirchen, Kapellen und Pfarreien umgesetzt werden. Heute sieht und versteht man die komplexe Art und Weise der Klöster und des klösterlichen Lebens nicht heidnische Slawen Arier, Laien aus der Wissenschaft können nur ratlos sein – woher konnte eine so hochklassige Kultur unter gewöhnlichen Dorfbewohnern mit strohgedeckten Hütten, mit Stammes- und Stammeslebensweise kommen?

Dabei werden Fragen der Kirchenmusik, der Ikonenmalerei und der monumentalen Architektur hier gezielt ausgespart. Denn solche Diskussionen hätten einen bereits geladenen Artikel noch mehr überlastet.

Aus den heidnischen Positionen der Slawen der Arier, moderne Menschen, mit Schwierigkeiten, die Grundlagen der üblichen dreidimensionalen (byzantinischen) Perspektive, die Grundlagen der konziliaren Moral und (in der Mathematik) die Klasse nur reeller (nicht komplexer) Zahlen zu beherrschen (für viele Spezialisten heute, auch mit höherer technischer Ausbildung, die Wurzel einer negativen Zahl - Mystik) - ein seltsames Volk. Aus der heidnischen Position des Slawen, des Ariers, erinnern solche Menschen in vielerlei Hinsicht an eine Gruppe von Wilden. Ein Haufen Schulkinder, für die sich erst heute ein Fenster in die Welt der Realität zu öffnen beginnt. Erst heute beginnt sich die Tatsache der Existenz immaterieller Objekte in der umgebenden Welt zu offenbaren.
Das einfachste Beispiel hierfür (für ein immaterielles Objekt) ist die Bedeutung. Dies ist ein reales Objekt der realen Welt. Und wie kann man das Thema auf dieser Ebene diskutieren – dem Verständnis der Bedeutung, der Veden und des Vedismus? Wenn diese Konzepte, identisch mit dem Konzept von Absicht und Bedeutung, so wichtig für das Verständnis des Wesens und der Existenz des Herrn sind, so wichtig für die Glaubenserziehung.
Die Bibel wird heute oft zitiert: „Am Anfang war das Wort, das Wort war bei Gott, das Wort war Gott.“ Allerdings ist es in diesem Fall viel besser, eine korrektere Übersetzung des griechischen Begriffs zu verwenden: „logos“ – eine Idee. In mehr korrekte Übersetzung Diese Zeile klingt: „Zuerst gab es einen Plan (der Weltordnung), der Plan war bei Gott, der Plan selbst war Gott.“

Der Satz befasst sich mit immaterielle Gegenstände. Betrachtet wird der Zusammenhang und die Entwicklung (Evolution, Zeitdynamik) immaterieller Objekte. Diese Objekte liegen offen, hier gibt es keine Geheimnisse. In der Natur (die das Kriterium der Wahrheit und die Quelle unseres gesamten Wissens ist) hat noch nie jemand versucht, etwas vor irgendjemandem zu verbergen. Moderne „Wehe-Wissenschaftler“ sind spirituell einfach nicht reif genug, sie sind nicht in der Lage, spirituelle Objekte zu sehen (identifizieren). Sie versuchen ihre Blindheit mit Geschichten wie „Parallelwelten“ zu verbergen. Oder absurde Aussagen – man sagt, auch Gedanken seien materiell.

Heiden und Heidentum.
Aufgrund der Nähe zur Natur, der Tatsache, dass sie das Verständnis der Natur so hoch schätzten und Gott darin verehrten und jeden als Sohn der Natur (Sohn Gottes) betrachteten, nannten sich die Slawen der Arier zu Recht Heiden. Es war die Nähe zur Natur, die ihnen ein besonders hohes Verständnis für den Aufbau der Welt verlieh. „Der Abgrund hat sich geöffnet, er ist voller Sterne. Keine Sterne - zählen. Der Abgrund, der Boden. - schrieb M.V. Lomonossow. Auch der griechische Philosoph Anaxagoras hielt sich für einen Heiden. Als ihm Unpraktikabilität vorgeworfen wurde, dass er ständig in die Sterne schaute, anstatt an das Mutterland zu denken. „Im Gegenteil“, antwortete er, „wenn ich die Sterne betrachte, denke ich ständig an das Mutterland.“ Der Dichter Alexander Puschkin hielt sich für einen Heiden. „Was für ein Zauber – diese (heidnischen) Geschichten“ – er bewunderte die Volkskunst. Alexander spottete und lachte offen über die ideologische Bedeutungslosigkeit der Träger des Christentums in „Das Märchen vom Priester und seinem Arbeiter Balda“. Aus dem Vergleich der Macht der Natur mit den Taten (Taten) der irdischen Herrscher zogen die Heiden den Schluss über die „Bedeutungslosigkeit weltlicher Werte“. Daher „hatten die Heiligen Drei Könige keine Angst vor mächtigen Herrschern und brauchten keine fürstliche Gabe. Ihre prophetische Sprache ist kraftvoll und frei.“ Und freundlich mit dem Willen des Herrn. In ihrer Weltanschauung standen die Träger der heidnischen Orthodoxie viel höher als die politischen Intrigen des organisierten Christentums.

Die Slawen der Arier verstanden und praktizierten das Postulat „Eins – Gott – die Welt ist eins“. Die Welt ist offen für den Blick eines jeden, den Blick eines vernünftigen, den Blick eines neugierigen Beobachters. Indem wir die Welt beobachten, erfahren wir die Wahrheit. (Leonardo da Vinci). Die Umwelt ist die Quelle all unseres Wissens, ist das Kriterium für die Wahrheit aller unserer Aussagen. In der Welt (im Universum) triumphiert die begriffliche Einheit (Gott). In der Welt triumphiert – der höchste vernünftige Anfang des Lebens.
Menschen hingegen nehmen die Präsenz des lebendigen (spiritualisierten, intelligenten) Prinzips des Universums als die Präsenz einer Person in allen Erscheinungsformen der Natur der lebenden und unbelebten Natur wahr.

So nannte der Träger der heidnischen Orthodoxie, Nicholas Roerich, Einsicht (Erleuchtung) das Verständnis der Tatsache der Spiritualität der Natur. Agni Yoga ist eine Lehre (Anleitung, Entwicklungsleitfaden) – wie man das lebendige Feuer der kreativen Seele der Welt erreicht und sich ihm anschließt. Der Weg des Bewusstseins und der Kommunikation mit höherer Geist und die höchste Spiritualität des Universums.

Ein weiterer Vertreter der heidnischen Orthodoxie, Seraphim von Sarow, ist dafür bekannt, spirituelle Harmonie und Harmonie mit der universellen Umwelt zu erreichen. Weg spirituelle Entwicklung er nannte die Erlangung des Heiligen Geistes. Seraphim schätzte diese Leistung so sehr, dass er sie besonders hervorhob und auf das Ziel des Lebens hinwies. Laut Seraphim von Sarow: Der Sinn des Lebens ist die Erlangung des Heiligen Geistes.

Lassen Sie uns einen eher ungewöhnlichen Begriff erklären, die Erlangung des Heiligen Geistes:
1. In der Definition wird der Sinn des Lebens gewählt seltenes Wort"Erwerb". Insbesondere um die ständige Arbeit (ständige Anstrengung) des spirituellen Aufstiegs anzuzeigen. Er reichte nicht aus und ruhte sich auf seinen Lorbeeren aus. Nein, ständiger Aufstieg. Es kann zu Ruhepausen kommen. Aber nachdem ich mich ausgeruht und umgeschaut hatte und mich an die neue Errungenschaft gewöhnt hatte, war ich wieder unterwegs. Und je höher, desto größere Aussichten eröffnen sich für einen weiteren Aufstieg. Dies ist der Weg des Erwerbs, der Weg dessen, der dem Weg immer neuer Errungenschaften folgt (in der Philosophie im Osten wird oft der Begriff verwendet – Tao).
2. Verhalten ist nicht willkürlich, heißt es, mein Leben, ich mache, was ich will. Vollständige Demokratie und völlige Willkür. Ich will – ich trinke, ich rauche, ich spritze Drogen, ich vergewaltige, ich ficke. Nein, das Verhalten muss konziliar sein. Völlige Freiheit nur bei der Wahl der Richtung des konziliaren Verhaltens. Verhalten, das im konziliaren Sinne Gutes und Gutes für die Gesellschaft und die Umwelt bringt. Völlige Freiheit bei der Wahl des Weges des Guten – einheimisches Verhalten. Richtungen der persönlichen Spezialisierung und persönlichen Bemühungen auf dem Weg des Kathedralenguts und der Kathedralenheilung.

Das Ziel des Lebens – die Erlangung des Heiligen Geistes – eignet sich durchaus für eine systemische Definition im Falle der irdischen Zivilisation. Wenn die Tätigkeit eines Teilnehmers, eines Staates und/oder einer Vereinigung beginnt, das Gemeinwohl zu fördern. Es ist konziliar, die irdische Zivilisation zu verbessern und/oder zu heilen.

Evolution und Entwicklung
Die Slawen der Arier erkannten und verstanden die grundlegende Bedeutung des Generationswechsels für die evolutionäre Entwicklung der Gesellschaft. Sie haben vollkommen erkannt und verstanden, dass das ewige Leben keine fiktive Existenz der vergänglichen Seele eines toten Körpers eines Einzelgängers ist (im Gegensatz zu allen Gesetzen der Wissenschaft und Praxis). Ewiges Leben kann nur durch eine Gruppe erreicht werden. Wenn eine Gruppe (Gattung, Stamm oder Gesellschaft) das grundlegende Evolutionsgesetz der Entwicklung beachtet, wird der Generationswechsel korrekt und vernünftig durchgeführt. Die natürliche Verjüngung der gesamten Gruppe (Ensemble, des gesamten sozialen Organismus) erfolgt zeitnah und sinnvoll. Diese grundlegende Aussage über das ewige Leben wurde von den slawischen Ariern in den heidnischen Kanon der Dreieinigkeit des Herrn eingeführt. Das evolutionäre Postulat der Struktur (Architektonik und/oder Struktur) des Herrn: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Und jetzt und für immer und für immer und ewig. Amen. Sie verherrlichten den Herrn, den Vater, sie verherrlichten den Herrn, den Sohn, sie verherrlichten den Herrn, den Heiligen Geist.

Den Heiden war bewusst, dass Fruchtbarkeit allein (wie bei Kaninchen) nicht gewährleistet werden kann ewiges Leben sozialer Organismus hoher lebensbejahender Kultur (Volksgesellschaft). Es ist notwendig, Erziehung und Bildung an die neue Generation weitergeben zu können. Wer ratlos ist, kann sich erinnern. Auf allen Ikonen der heidnischen Orthodoxie in den Händen des Erretters befindet sich ein Symbol der Erbauung. Immer in umgekehrter Perspektive – das Bild des Buches. Symbol (spirituelles Bild) - Erziehung, Bildung, Alphabetisierung und Wissen.

Natürlich ist es besser, harmonische Bedingungen unter den Arbeitern der Schöpfer (Schöpfer) der unmittelbaren Umgebung, im Kreis des Herdes der Familie, zu schaffen. Am Beispiel der Ältesten, ihre Kultur weiterzugeben. Das Alte und das Neue im Umfeld einer lebensbejahenden Kultur (im Umfeld des Heiligen Geistes) sollen eine einzige harmonische Formation bilden. Schaffen Sie eine dreifache göttliche Vereinigung (heidnischer Kanon der Dreifaltigkeit). (In modernen Schulen wird diese Technik heute als Technik des Eintauchens in die Umgebung der Schöpfung und Kreativität bezeichnet.) Eine solche Technik wird bereits seit Jahrtausenden (von den arischen Slawen) verwendet und gilt vernünftiger und stabiler als spirituelle Norm der Familieninstitution. Der Fokus auf Kreation und Kreativität war der Kern (die meisten). wichtiger Teil) gesellschaftliches Leben und Weltordnung der Slawen der Arier.

Deshalb verherrlichten die Heiden in Einheit: den Herrn den Vater, den Herrn den Sohn und den Herrn den Heiligen Geist. Es gab einen Kult der patriarchalischen Familienstruktur. Mit Zuneigung und Liebe, mit Würde und Respekt behandelten Eltern ihre Kinder. Mit großem Respekt und Ehrfurcht (gegenüber ihren weiseren Mentoren) wandten sich die Kinder an ihre Eltern: „Souveräner (Gott) Vater.“ Kaiserin, meine geliebte Mutter. Sehen Sie sich zum Beispiel die Sprache antiker Volksmärchen an.

Leben und Politik
Grundsätzlich führten die Arier eine sesshafte Lebensweise. Sie bevorzugten weite, offene Gebiete mit freier Natur, die an manchen Stellen von Wäldern durchzogen waren.

Im Leben der Slawen der Arier triumphierte in allem eine vernünftige (edle, wohltätige, wohlwollende) Gemeinschaft. Dies galt auch für die „Verhaltenspolitik“ gegenüber benachbarten Stämmen, einschließlich Nomadenstämmen. Es wurde eine Politik des vernünftigen (Kathedralen-) und für beide Seiten vorteilhaften Austauschs verfolgt. Sesshafte Stämme erhielten von den Nomaden: Häute, Fleisch, Viehzuchtprodukte im Austausch gegen Honig, Leinwand, Hanf, Heilkräuter, Birkenrinde und Töpferwaren (obwohl die Schmiedekunst der Nomaden mancherorts höher war).

Vernünftiges, edles Verhalten (konziliarer, für beide Seiten vorteilhafter Austausch) war unter den Slawen der Arier in allem. (Die Raubkriege standen im Widerspruch zu ihrem Geist, der in den Chroniken festgehalten ist, als ob Stämme keine Kriege führten.) So taten sie es auf dem Feld, am Fluss und im Sumpf. Also behandelten sie Schlingpflanzen und Vögel. So lebten die Familien in Harmonie mit Bären und anderen Tieren aus dem Wald. Deshalb hielten sie Bienenstöcke mit Bienen, pumpten Honig und boten den Bienenvölkern im Winter Schutz und Unterschlupf.

Übrigens. Der Mythos vom tatarischen Joch ist nur eine Fiktion. Es wurde auf Initiative der Dynastie der Romanow-Zaren gegründet. Ein politischer Trick zur Rechtfertigung (ignorantes Verhalten) bei der Machtergreifung durch einen Palastputsch (von den Ruriks bis zu den Romanows).

Während der Zeit einzelner Fürstentümer und später während der Staatsbildung kam es regelmäßig zu blutigen militärischen Auseinandersetzungen (Showdowns) zwischen einzelnen Fürsten. Aber auf beiden Seiten waren an den Armeen der kriegführenden Fürsten (Anstifter) sowohl slawische Fußkrieger (Stakhs) als auch tatarische Kavallerie beteiligt. Und immer wurde die tatarische Kavallerie von den verfeindeten Fürsten, getrieben von Gier, höher geschätzt. Als wendigerer Teil der Armee.

Notiz. Um heute die Ursachen der systemischen Krise der Zivilisation zu verstehen, wäre es schön zu erkennen, dass das Bild der Einheit zwischen edlem Verhalten und Menschen an der Macht im Allgemeinen eine Fiktion (einen Mythos) ist. In den allermeisten Fällen der modernen Welt und der Welt der Vergangenheit ist dies nicht der Fall. Menschen mit Macht mangelt es an edlem Verhalten. In den allermeisten Fällen sind die Beobachtungen von Grigory Klimov wahr. Je höher wir in der Machtebene aufsteigen, desto unmoralischer wird das Umfeld und die Umgebung der Regierungsbeamten. Zu allen Zeiten kam es zu Razzien (Gangsterprivatisierung) und kriminellen Auseinandersetzungen der höchsten Machtebenen. Zeit Kiewer Rus und die Zeiten des entwickelten Sozialismus der UdSSR sind keine Ausnahme. In all diesen Zeiten gilt: Das wahre Gesicht der Macht ist nicht das, was sie zeigt. Das wahre Gesicht der Macht ist das, was sie verbirgt.

Andererseits wäre es ein Fehler zu glauben, dass das heidnische Leben der alten Slawen der Arier eine Idylle war. Einige pastorale Bürger. Und umgekehrt. Es gab einen Kampf ums Leben und um die Führung. Aber all dies (und in einer strengeren Form) geschah im Rahmen der komplexen Art des klösterlichen und kirchlichen Lebens. Der Weg der strengsten Disziplin der Askese, Tonsur und Buße. Und natürlich waren die Kulturschaffenden keine gewöhnlichen Dorfbewohner. Sie lebten nach den Moden und Regeln der Kultur, die von den Zentren der heidnischen Orthodoxie ausgingen. Die Begriffe „arische Slawen“ und „heidnische Orthodoxie“ eignen sich also eher nicht für gewöhnliche Dorfbewohner, sondern für Klöster und klösterliche Bewohner. Wo sie ständig aus den umliegenden Dörfern mit gelbmäuligen Babys kamen und als grauhaarige und weise Männer wieder herauskamen. Dies waren strenge Schulen für den Erwerb des Heiligen Geistes. In anderen Provinzklöstern an den Ältesteninstituten ist dieser heidnische Brauch bis heute erhalten geblieben.

Die Bani-Kultur nahm im Leben der Slawen einen besonderen Platz ein. Dank des Vorhandenseins eines Bades beseitigten die Slawen Krankheiten und die Dominanz von Insekten. Der Duft eines sauberen Körpers, ein sauberes Unterhemd in einer Dorfhütte im Kreise der Familie, gutes, reichliches Essen – waren ein idealer Ort für die Freizeit nach einem intensiven Arbeitstag.

Im Mittelalter führte die „Seidenstraße“ durch die Siedlungsorte der Slawen (eine Einnahmequelle und Münzgräber auf dem Gebiet der Westukraine und des heutigen Weißrusslands). Ausländer auf dem Weltmarkt schätzten Seide höher als Gold (bei den Slawen gab es keine große Nachfrage, es war eine wertlose Ware, die nur zum Tausch diente). Die Slawen bevorzugten Stoffe aus den natürlichen Kräutern der Region. Gleichzeitig verfügten die Slawen über einen Sinn für Schönheit und schätzten eine schöne Tracht. Die Kostüme waren mit Besatz und Stickerei verziert. Süßwasserperlen waren sehr gefragt. Im Durchschnitt hatte die festliche Tracht einer einfachen Bäuerin bis zu 200 Flussperlen. Es wurde Schmuck hergestellt: Anhänger, Ringe, Ketten, Colts und Cloisonné-Emaille.

Hinweis: Später im Laufe der Jahrhunderte, mit dem Wachstum der Staatlichkeit und dem Einfluss des byzantinischen Christentums, ging die Verarmung der slawischen Dorfbewohner weiter. Aber die Tracht der Könige kopierte bis vor Kurzem in Schnitt und Komponenten weiterhin die ursprüngliche heidnische Tracht gewöhnlicher arischer Dorfbewohner (obwohl sie für neue Herrscher aus teureren Materialien angefertigt wurde).

Die Slawen der Arier übertrugen ihr wohlwollendes Verhältnis zur Natur auf spätere Zeiten (in die Zeit der Städtegründung). In der slawischen heidnischen Kultur taucht eine Gartenstadt auf. Dies waren: Moskau, Putivl, Kiew, Jaroslawl, Nischni und Weliki Nowgorod, Wladimir, Murom usw. Jedes Gebäude ist ein separates Haus im Stadtensemble mit einem eigenen Grundstück (Garten), einem separaten Brunnen und einem Badehaus.

Die Slawen der Arier schätzten den Nutzen der Umwelt mit unberührten Wäldern, duftenden Feldern und kristallklarem Tau sowie sauberer Luft sehr. Jede Kommunikation mit der Natur wurde zu einer Aromatherapie mit Kräutern, Baumsaft und heilenden Wucherungen. Brennnessel, Wermut, Hanf und Flachs wurden im Alltag in Hülle und Fülle verwendet. Sie dienten als Rohstoffe für die Herstellung verschiedener Wäschearten, Aufgüsse, Duft- und Heilpräparate.

Wohlstand und Fülle im Leben der arischen Slawen waren nicht nur das Ergebnis einer vernünftigen Organisation, sondern auch eines hohen Fleißes. Alle Mitglieder der Gesellschaft (von alt bis jung) befanden sich in einem Umfeld ständiger Arbeit. In jedem Raum befindet sich an einem hellen Ort (in der Nähe des Fensters) ein Spinnrad oder eine Spindel, ein dünner, geschnitzter Wacholderkamm zum Kämmen des Wergs. Überall sind Spuren ständiger Arbeit zu sehen.

Unter den umliegenden Nomaden und Heiden waren die Slawen der Arier als Zauberer bekannt. gute Siedler. „Es geschehen Wunder, ein Kobold streift dort umher, eine Meerjungfrau sitzt auf den Zweigen.“

Die Dorfbewohner übertrugen ihre Beziehung zur Schutzpatronin der Natur natürlich auf Gebetskirchen. Es gab auch Plakun-Gras (Hanf, der in den Besitztümern der arischen Slawen in Hülle und Fülle wächst). Nichtjuden (Götzenanbeter) des biblischen Christentums konnten das für sie wunderbare Verhalten nicht verstehen. Die Träger der heidnischen Orthodoxie wurden verfolgt. Aber gleichzeitig behandelten sie Zauberer und ihre Rituale mit abergläubischer Angst. Die Zauberer wiederum staunten über die neuen Generationen, selbstsüchtige Menschen. Was für ein dummes Volk. Er sieht keinen direkten Nutzen in der respektvollen und ehrlichen Kommunikation mit der Tierwelt. Verehre tote Idole.

Gemeindemitglieder der heidnischen Orthodoxie mit duftenden (berauschenden) Kräutern in einer christlichen Dorfkirche.

Vergangene Jahrhunderte.
Nach der Taufe der Rus und der Stärkung des politischen Einflusses des byzantinischen Christentums wurde die heidnische Kultur der arischen Slawen eintönig vertrieben und zerstört. Die heidnische Orthodoxie fand einen grausamen Feind in Form einer Armee gieriger Geistlicher, die unter dem Banner des Christentums agierte. Eine entscheidende Rolle spielte dabei die Tatsache, dass aus Sicht der aktuellen Regierung (des Souveräns Russlands) das byzantinische Christentum eine bequemere Religion war. Bequemer für den Aufbau eines politischen Systems der Vereinigung und Unterwerfung der Massen. Es folgte eine Zeit (XV. – XVII. Jahrhundert), in der von der früheren Präsenz des Heidentums und der vedischen Kultur der Slawen der Arier nur noch Spuren übrig blieben.

Aber schon damals lebte die bäuerliche Gemeinschaft im Überfluss. Unter den Zaren wurden Lebensmittel noch in Karren verkauft.

Notiz. Ein Beispiel für die neue Zeit. Nach Oktoberrevolution Der weltberühmte Publizist John Reed veröffentlichte das Werk: „10 Tage, die die Welt erschütterten.“ Die erste Ausgabe des veröffentlichten Buches hatte einen Anhang. Wie sie in Russland arm lebten und warum sie rebellierten. Später wurde der Antrag von den bolschewistischen Behörden zurückgezogen. Und noch mehr: Beim Nachdruck des Buches wurde die Anwendung selbst nicht nachgedruckt. Der Anhang enthielt statistische Daten. Die Tücher wurden in Stücken (Fabrikrollen) gekauft. Die Familie des Lehrers mit fünf bis sieben Kindern musste nicht hungern. Sie war nicht reich, konnte aber den zweiten Stock in einem provinziellen Stadthaus mieten (mieten) und im Haus einen Keller mit Proviant und Viertel Wein haben. Die Mutter der Familie war zu Hause, sie ging nicht zur Arbeit, sie erledigte die Hausarbeit. Bis zu den Jahren, als die Ältesten (Kinder) noch nicht stärker geworden waren und ihre wahren Helfer wurden, half ihr ein junges Mädchen aus dem Dorf im Haushalt.

Das Familienoberhaupt (ein einfacher Landlehrer) konnte betrunken am Tisch grinsen. Was für seltsame Christen. Sie nennen sich orthodoxe Slawen, verehren aber die Leiche eines Juden.

Nachwort.
Natürlich gibt es heute nicht mehr die Dorfbewohner von vor 500 – 700 Jahren. Aber stellen Sie sich zumindest für einen Moment vor, dass wir unsere Welt mit ihren Augen betrachten. Wie überrascht wären unsere Vorfahren gewesen. Ja, sie würden die Kraft der modernen Industrie sehen und über viele Dinge staunen, aber ...

Städte – Gärten, die in Müllstädte verwandelt werden sollen. Staus. Faulige, staubige Luft. Die Eichenhaine und Wälder wertvoller Arten, die die Hauptstädte umgeben, sind verschwunden. Stattdessen handelt es sich um Müll- und Müllhaufen. In der Sommerhitze werden sie angezündet. Smog und Rauch ziehen über die Nachbarschaft. Aktien reines Wasser am Limit. In einer degenerierten Gesellschaft drängen sich obdachlose Kinder in Kellern und Bahnhöfen. Konziliarität ist vergessen. Die Kultur der Familie geht verloren.

Wie überrascht wären unsere Vorfahren gewesen. Was für dumme Leute leben hier? Die wilden Menschen sind nicht einmal in der Lage, den direkten konziliaren Nutzen einer ehrlichen, direkten Kommunikation mit der Tierwelt zu erkennen.

Abschluss.
Bekanntschaft mit antike Kultur Die slawischen Arier hinterlassen einen doppelten Eindruck. Einerseits ist es ziemlich rau primitive Kultur"Steinzeit". Andererseits, so Felsmalereien aus der Antike trägt eine gesunde Lebenskraft in sich. Hier ist alles sehr klar. Alles ist der Idee des kollektiven Schaffens und Entwickelns untergeordnet. Und diese alte heidnische Kultur schenkte der Welt eine so wertvolle Perle – die arische Orthodoxie.

Nach den modernsten Vorstellungen von Wissenschaftlern war die vedische Kultur einst auf dem gesamten Planeten Erde verbreitet und beeinflusste alle Bereiche des menschlichen Lebens. Schriftliche Quellen () aus dieser Zeit, die uns überliefert sind, enthalten Informationen über buchstäblich alles. Angefangen beim Pflanzen von Tomaten und der Etablierung günstiger, harmonischer Tomaten bis hin zum Bau von Schiffen, die durch die Galaxie surfen können. Bedeutende Wissenschaftler zerbrechen sich noch heute den Kopf über die Denkmäler der vedischen Kultur. Dies sind unglaublich genaue und zweckmäßig gebaute Städte, Kenntnisse über die Struktur des Raums und Himmelskörper das kann man mit bloßem Auge nicht erkennen. All dies regt die Anhänger zum Nachdenken an.

Die vedische Kultur hat bis heute Informationen über die Bedeutung der Durchführung mystischer Riten und religiöser Sakramente bewahrt. Es beantwortet Fragen der Naturwissenschaft, Philosophie und Metaphysik. Das Studium des Erbes der vedischen Kultur hilft uns, die Antwort auf eine unserer Hauptfragen zu finden. Die alten Texte der vedischen Kultur zielen darauf ab, den Menschen dazu zu bringen, sein eigenes zu verstehen und das Wahre zu offenbaren.

Im Moment kann Indien mit Sicherheit als das Zentrum der vedischen Kultur angesehen werden, obwohl in Burma, Thailand (das auf dem Staatswappen abgebildet ist) und Kambodscha, wo die Verehrung der vedischen Gottheiten bis heute andauert, immer noch wirklich starke Echos bestehen. Es gibt auch Menschen, die dazu neigen, in den nationalen Mustern und der Sprache auf dem Territorium der Ukraine und Russlands nach Spuren der vedischen Kultur zu suchen. Der Anstoß für diese Suche ist die offensichtliche Affinität alte Sprache und Sprachen Slawische Gruppe. (Mit dem Tag gekennzeichnete Materialien sind diesem Thema auf unserer Website gewidmet.)

Der Begriff der „vedischen Kultur“ wird im Hinduismus nicht nur in Bezug auf die Veden selbst und die ihnen benachbarten, in Sanskrit (Shruti) zusammengestellten Texte verwendet, sondern auch auf andere sie ergänzende Schriften. Die Verwendung des Begriffs „vedisch“ hängt stark davon ab, ob der Kontext indologisch, philologisch oder religiös ist. Beispielsweise bezeichnen Hindus selbst ihre Religion oft als „vedische Tradition“.

Der Weg Russlands und des Veda

Russland liegt immer noch näher im Osten oder westliche Kultur? Interaktion der Kulturen. Über Globalisierung. Was ist die Grundlage des Konflikts zwischen Ost und West? Was ist Yoga? Einstellung zur Spiritualität. Wenn Sie die Welt verändern wollen, beginnen Sie bei sich selbst. Warum ist die Idee einer besseren Regierung, eines besseren Präsidenten utopisch? Welchen Sinn hat es, sich selbst zu verändern? Der Dienstgedanke in der Kunst. Die Ähnlichkeit der vedischen Kultur und der Kultur der Samurai. Gibt es irgendeinen rationalen Kern in dem, was Muldashev schreibt? Welche vedische Idee verbirgt sich im Avatar-Film? Wie kann man feststellen, welcher der Prädiktoren die Wahrheit sagt? Ursachen der Intoleranz gegenüber einer anderen Religion. Die Kultur des Ostens und ihr Einfluss auf Europa. Die Idee des Projekts „Etnolife“ und „Samurai: Art of War“. Die erhabene Idee der Samurai. Ist der Osten vor dem Westen gefallen? Wo beginnt die Evolution des Bewusstseins? Russlands Potenzial.

Veden der Slawen

Rückblick auf das Studium des Heidentums der alten Slawen. Veden und die Entdeckung der Kultur der Indoeuropäer. Hinduslawen. Russisch und Sanskrit. Sanskrit in geografischen Namen. Drei Hauptwörter. Monotheismus und Polytheismus in den Veden. Sanskrit in den Namen slawischer Götter. Sanskrit in den Namen der Elementargeister. Alte Geschichte der Slawen. Hochtechnologien und Superwaffen in der Antike. „Unruhiges Jahrtausend“ und die Phasen der Besiedlung der Slawen. Veden-Aufzeichnung. Expeditionen in den Himalaya. Vedische Vorhersagen. Arktische Heimat in den Veden. Ursprung der Rus. Monotheismus und die Entwicklung des Kultes der Slawen. Vishnu und Krishna in der Kultur der Slawen. Das Zeitalter Rodoslawiens. Phalluskulte alte Rus'. Perun ist der Schirmherr der fürstlichen Truppe. Polytheismus und das Aufkommen des Christentums. Schlüssel zu russischen Volksmärchen. Weise und Mantras unter den Slawen. Tracht als Charm.

Bekanntschaft mit der vedischen Weltanschauung

Was sind die Veden? Die Entwicklung der Seele in vielen Körpern. Der Hauptunterschied zwischen Mensch und Tier. Spiritualität ist die Grundlage der Stabilität der Gesellschaft. Erwachen des Bewusstseins. Liebe ist das fünfte Ziel des menschlichen Lebens. Die ganze Welt ist vom Bewusstsein des Schöpfers durchdrungen. Schönheit ist der innerste Aspekt des Höchsten. Das einzigartige Recht jeder Seele. Predigen ist wie Meditation. Warum fühlen wir uns nicht zu Krishna hingezogen? Echte Spiritualität wird nicht aufgedrängt – sie fasziniert. Materieller Reichtum und spirituelles Leben. Der Glaube ist der Weg zur göttlichen Liebe. Das Leben muss zur Meditation werden. Aus nichts wird jemals etwas entstehen. Wie kommt man Gott näher? Kali Yuga ist das Zeitalter der Erniedrigung. Viele reden über die Veden, aber nur wenige verstehen sie. Gebet um die Erkenntnis der Wahrheit. verschiedene Ebenen der Spiritualität. Spirituelles Leben ist wahre Freiheit. Zur Haltung gegenüber Frauen im Tempel. Rajnesh ist ein Psychiater-Guru.

Ursprung, Struktur und Zweck der Veden

Ursprung der Veden. Ursprünge. Zwei Aspekte wahren Wissens. Veda ist die ursprüngliche Schwingung im Raum. Wer sind die Rishis? Das Erscheinen von Schrift ist ein Zeichen der Erniedrigung. Merkmale des Sanskrit. Vier Mängel der menschlichen Natur. Die Besonderheit der Gegenwart ist die Enge des Denkens. Die Verdienste des Weisen Vyasa. Die Veden sind maßgebliches und eigenständiges Wissen. Maßgebliche Aussagen der Veden. Beweis für die Autorität der Veden. Äußere Struktur der vedischen Literatur. 1 Der erste Abschnitt der Veden ist Shruti. 2. Der zweite Abschnitt der Veden ist Smriti. 3. Der dritte Abschnitt der Veden ist Nyaya. Sri Isopanishad. Srimad Bhagavatam. Interne Struktur der Veden. 1. Karma-Kanda – ein Abschnitt der Veden, der die materielle Herangehensweise an das Leben beschreibt. 2. Gyana-kanda – ein Abschnitt der Veden, der eine philosophische Herangehensweise an das Leben beschreibt. 3. Bhakti-Kanda – ein Abschnitt der ästhetischen Verwirklichung der Persönlichkeit. Der Zweck und Zweck der Veden. Das Gleichnis vom Wissenschaftler und dem Bootsmann. Das Wichtigste ist, die höhere Wissenschaft der Seele zu kennen. Fragen & Antworten. Wie kann Harmonie zwischen der spirituellen und der materiellen Seite des Lebens erreicht werden? Wie vermeidet man Knicke in jede Richtung? Inwieweit ist es notwendig, dass ein Mensch alle diese Entwicklungsstadien durchläuft? Ist es möglich, direkt zur spirituellen Praxis überzugehen?

Ewige Weisheit der Veden

Geschichte der Veden und des Sanskrit. Das System der vedischen Schriften. Sechs Schulen der vedischen Philosophie. Zeitskala in der vedischen Philosophie. Satya Yuga. Drittel des Südens. Dvapara Yuga. Kali Yuga. Die drei Perioden jedes Yuga sind Sankhya. Spuren der vedischen Kultur in den Werken der Antike. Fünf Bewusstseinsebenen – Pancha Krosha. Anumaya. Pranamaya. Manamaya. Vigyanamaya. Anandamaya. Fünf Stufen der Reinigung von Lust. Karma-kami. Siddhi-kami. Bhukti-kami. Mukti-kami. Bhakti ist Yoga. fünf Arten Menschliche Aktivität- Pancha-Dharma. Adharma. Asura-Dharma. Chala-Dharma. Upa-Dharma. Varnashrama-Dharma. Ebenen der Wissenswahrnehmung. Shabda. Pratyaksha. Moderne Entdeckungen von Wissenschaftlern sind einfach verlorenes Wissen über die Veden. Drei Arten von Leiden. Adhyatmika. Adhibhautika. Adhidaivika. Vedische Vorhersagen, beschrieben im Bhavishya Purana. Das Kommen von Lord Buddha. Das Kommen Jesu Christi. Die Ankunft von Shiva. Die Ankunft Mohammeds. Die Ankunft von Sri Chaitanya Mahaprabhu. Das Aufkommen des Bhakti Vedanta. Andere kleinere Vorhersagen. Wie erfolgt die Zerstörung der vedischen Wurzeln? Ähnlichkeiten zwischen der russischen Sprache und Sanskrit. Sprachverschlechterung.

Die soziale Struktur der vedischen Gesellschaft

Beschreibung des Königreichs Kashala aus dem Ramayana: das ideale Leben der Menschen, die Architektur der Stadt, Tempel, Krieger dieser Zeit, die Pflichten der Handelsklasse, Politiker, Herrscher gegenüber der Gesellschaft. Beispiele für die Regierung der Frommen königliche Dynastien und Beispiele der Regierung in moderne Welt. Über den Einfluss der Herrscherqualitäten auf das Leben der Gesellschaft am Beispiel der Könige Chindragupta, Erich Khonice, Vapsnai, Vikramaditu, Königin Lakshmibari. Geburtsgeschichte von Lord Ramachandra. Wie sollten sich Mann und Frau zueinander verhalten? Beispiele für die Haltung der Herrscher des Mondes Chandra, Ravana, Krishna gegenüber ihren Frauen. Über die Bedeutung des Wortes des Königs anhand eines Beispiels aus dem Ramayana von König Dasaratha. Über das ideale Verhalten des Herrschers am Beispiel von Lord Ramachandra. Fragen und Antworten. Wo kann man in einer modernen Wohnung besser einen Altar bauen? Wie man mit Manifestationen von Unwissenheit, Faulheit und Lust umgeht. Wie ist die Aussage einiger populärer Psychologen über die Vorteile der Selbstzufriedenheit für Frauen zu verstehen? Wie Sie mit dem Wunsch umgehen, getrennt von Ihrem Ehepartner zu leben. Mann und Frau sollten getrennte Schlafzimmer haben. Ist es für Frauen schädlich, sich an spirituellen Praktiken zu beteiligen? Ist es für einen Mann günstig, im Kindbett zu sein? Ist es möglich, Blumen in Töpfen zu verschenken? Ist eine bestimmte Blume in einem Topf für jeden Raum in einer Wohnung nützlich? Zu welcher Tageszeit können Kinder am besten Hausaufgaben machen? Ist es notwendig, Kinder nach der Schule und am Wochenende in Abschnitte oder Kreise zu bringen? Wie man einem Kind die Vorteile des Vegetarismus richtig erklärt und ihm beibringt, Fleisch- und Fischleckereien richtig abzulehnen. Wie kann man durch Produkte mehr Mond in einer Frau entfalten? Was gibt es Schöneres, als den Eltern den Hochzeitstag zu feiern, wenn die Meinungen von Mann und Frau geteilter Meinung sind?

Vedischer Zeitbegriff

Die Veden sind Urwissen. Woher stammen die vedischen Texte? Vier Veden. Rigveda. Veda selbst. Yajur Veda. Atharva Veda. Die Entdeckungen moderner Wissenschaftler werden seit langem in den Veden beschrieben. Veden – praktisches Wissen. Die verborgene Kraft der Veden. Puranas in der Güte der Leidenschaft und Unwissenheit. Sutra. Vedische Zeitskala. Maha Kalpa. Satya Yuga - goldenes Zeitalter. Tretta Yuga - silbernes Zeitalter. Dvapara Yuga – Kupferzeitalter. Kali Yuga ist das Eisenzeitalter. Beweise in alten Schriften. antike griechische Quellen. Traditionen der Indianer. Skandinavische Sagen. astronomische Aufzeichnungen. Bibelbestätigung. Kali-Yuga-Gesellschaft. Die Geschichte von Siddhartha Gautama. Geschichte von Isha Putra. Bewusstseinsebenen. Stufe 1 – Anomalie. Stufe 2 – Pranamaya. Stufe 3 – Manomaya. Stufe 4 – Vigyanamaya. Stufe 5 – Anandamaya. Unterschiedliche Wahrnehmung

Was sagen die Veden über antike Zivilisationen?

Wie beschreiben verschiedene Quellen die alte Geschichte der Menschheit? Vier Epochen: Goldenes, Silber-, Bronze- und Eisenzeitalter. Wiederbelebung der vedischen Kultur. Wie wird alles aus der Sicht der Veden enden? Durch Schwert oder Gebet retten? Spirituelle Praxis in verschiedenen Epochen. Ihr wisst nicht, welche Ära kommt ... Merkmale des goldenen Zeitalters.

Ewige Weisheit der Veden

Woher kamen die Veden? Zyklisches Zeitkonzept. Merkmale von Satya Yuga. Was ist Yoga? Paramatma ist die absolute Wahrheit und ist es möglich, Geister zu sehen? Die erstaunlichen Fähigkeiten der Menschen im Zeitalter von Satya. Der Kreislauf von Geburt und Tod. Ashtanga Yoga, was ist Yoga? Asanas, Kanäle in menschlicher Körper und Pranayama. Unsere Fähigkeiten sind gesunken, aber unsere Ambitionen bleiben bestehen. Treta Yuga, Dvapara Yuga. Kali Yuga. Vi-Karma ist Aktivität aus eigenem Antrieb. Wie entstand die Schrift und wer hat die Veden niedergeschrieben? Welche erstaunlichen Menschen leben im Himalaya? Warum kann man über bestimmte Dinge nicht reden? Andere Zivilisationen und Paralleldimensionen. Woher kommen in unserem Land süße Früchte, Zwiebeln und Knoblauch? Wem standen mystische Mantras zur Verfügung? Was ist Karma? Sama Veda, Yajur Veda, Atharva Veda. Was ist weiße und was ist schwarze Magie? Atharva Veda ist praktisches Wissen für die materielle Welt. Was enthalten die Veden? Die Puranas und die richtige Interpretation von Volksmärchen

Ein einziges Bild der Welt

Was ist wahres Wissen? Kurzes Schema des Geräts der Welt. Zeit als Manifestation des Willens Gottes. Karma als die Beziehung zwischen Gott und der Seele durch die Materie. Die Aufgabe des menschlichen Lebens: die Entwicklung der Liebe zu Gott. Was passiert mit dem in Materie eingetauchten Bewusstsein? Schema der Elemente der Lebewesen in materielle Welt. Über die Gesetze der Harmonie in der Umgebung feinstofflicher und physischer Körper. Gesetze der Harmonie in der Gesellschaft und einem Lebewesen. Gesetze der Harmonie des Kosmos und der Lebewesen. Vier Prinzipien, die uns zur Art des Guten führen. Der Grundsatz der Barmherzigkeit lautet: „Du sollst nicht töten.“ Das Prinzip der Sinneskontrolle ist Zurückhaltung. Das Prinzip der äußeren und inneren Reinheit. Das Prinzip der Wahrheit. Es ist unmöglich, die Verbindung zwischen Gott und der Seele aus dem Weltbild auszuschließen.

Vedische und Vaishnava-Kultur. Vorlesung 3

Was ist morgens zu tun? Menschen in Güte, Leidenschaft und Unwissenheit. Gut und Böse. Gibt es Glücksgesetze? Wann und warum beginnen Menschen, über den Sinn des Lebens nachzudenken? Fällt es Ihnen schwer, Ihre Denkweise zu ändern? Bewusstseinskontrolle. Vedische Kultur und Familie. Wie kann man alle Schulden abbezahlen? Die Hauptaufgabe des Menschen. Großes Geld. Gut oder schlecht? Der Zweck der vedischen Kultur. Dienst an Gott. Gefährlich oder nützlich? Zweck der vedischen Kultur. Vaishnavas. Was sind Sie? Buddha. Warum ist er gekommen? Sex. Warum wird es benötigt? Sexuelle Beziehungen. Probleme. Was lehrt die Vaishnava-Kultur?

Spiritueller Dienst für Notsituationen

Was ist die Spezialität der Bewegung für Krsna-Bewusstsein? Einweihung in das Krishna-Bewusstsein. Die Aufgabe der vedischen Kultur ist die Erlösung der Seelen. Die Mission wird in Kooperation durchgeführt. Falsche spirituelle Bindung. An der Demut muss gearbeitet werden. Fehler sollten das Rückgrat unseres Erfolgs sein. Je schwieriger der Service, desto mehr Emotionen. Wie man Schwierigkeiten überwindet. Die Geschichte von Radharani.

Gemeinsamkeiten in der vedischen und slawischen Kultur

Die Ständeteilung bei den Slawen und in der indischen Gesellschaft. Hochzeit unter den Slawen und in der vedischen Tradition. Trimurti. Tilaka. Heiliges Getränk. Ähnlichkeit in der Musik. Kühe ehren. Folklore und Literatur. Vogel Gamayun und Mutter Swa, Garuda und Mate Riswan. Über die Mode in Europa für den Islam. Mehr über Gamayun oder Garuda. Keule. Universelle Baumulme und Banyan. Über den Exodus aus Indien. Arjuna. Wer ist Arya? Drei tolle Arien. Die Kulturgemeinschaft der Slawen und Inder des Bundesstaates Punjab. Oseledets, Shikha. Die Frage der Ankunft der Arier aus dem Norden. Die Frage ist, warum es auf der Erde verschiedene Rassen gibt. Zusammenfassung der Vorträge. Zugehörigkeit der slawischen und indoeuropäischen Kulturen zur Kultur von Bharata Varsha. Die Grenzstellung der Slawen im Gegensatz zum Geistigen und materielle Kultur. Die allmähliche Zerstörung der Wurzeln, die Ersetzung der Geschichte. Über das Interesse an der Vergangenheit, darüber, wie Wassili Tuschkin forschte. Warum historische Wahrheit nicht profitabel ist. Die Frage ist, warum das Konzept der Reinkarnation aus dem Christentum entfernt wurde. Vorhersage in den Veden über das Goldene Zeitalter. Über astrologische Zeiträume. Über den Zweck der vedischen Kultur. Krishna-Bewusstsein steht über der Polarität. Worum es bei der Erniedrigung geht – „Sekte der Katzenanbeter“. Was ist der Unterschied darin, Kühen in Indien Respekt zu erweisen? Seminarergebnisse. Darüber, wie V. Tushkin Materialien vorbereitet hat.