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Herausragende Bildhauer des antiken Hellas. Präsentation herausragender Bildhauer des antiken Griechenlands über griechische Skulpturen

Prominente Bildhauer Antikes Griechenland

Smirnova Olga Georgievna MHK Klasse 11,

Kouros und Kors des Archaischen

Laut Plutarch, der vielleicht etwas übertrieben hat, in Athen weitere Statuen als lebende Menschen.
Das früheste erhaltene skulpturale Werke Kouros und Kory, entstanden im Zeitalter der Archaik.

An öffentlichen Orten, insbesondere in der Nähe von Tempeln, wurden Figuren von Kuros (jungen Männern) aufgestellt.
Diese jungen und schlanken, starken und großen (bis zu 3 m) nackten Sportler wurden „archaische Apollos“ genannt, weil. verkörperte das männliche Ideal von Schönheit, Jugend und Gesundheit.
Kuros sind einander überraschend ähnlich. Ihre feierlichen Posen sind immer gleich, ihre Gesichtszüge weisen keine Individualität auf. Sie erinnern an Beispiele ägyptischer Plastik, verspüren jedoch den Wunsch, die Struktur des menschlichen Körpers zu vermitteln und körperliche Stärke und Vitalität zu betonen.

Die Figuren von Kor (Mädchen) verkörpern Raffinesse und Raffinesse.
Ihre Posen sind eher eintönig und statisch, aber wie elegant sind ihre Chitons und Umhänge schöne Muster aus parallelen Wellenlinien, wie originell ist der farbige Rand an den Rändern!
Eng gelockte Locken werden von Diademen abgefangen und fallen in langen, symmetrischen Strähnen bis zu den Schultern.
Ein charakteristisches Detail für alle Kerne - rätselhaftes Lächeln

Polykletos

Praxiteles

Prominente Bildhauer des antiken Griechenlands

Die Werke von Polykleitos (zweite Hälfte des 5. Jahrhunderts v. Chr.) wurden zu einer wahren Hymne an Größe und spirituelle Macht.
Das Lieblingsbild des Meisters ist ein schlanker junger Mann von athletischer Statur, der „alle Tugenden“ besitzt. Sein geistiges und körperliches Erscheinungsbild ist harmonisch, es gibt nichts Überflüssiges an ihm, „nichts Unermessliches“.
Die Verkörperung dieses Ideals war ein wunderbares Werk Polykletos

Diese Skulptur verwendet Chiasmus - die Haupttechnik der antiken griechischen Meister zur Darstellung einer verborgenen Bewegung im Ruhezustand.
Es ist bekannt, dass Polykletos sich zum Ziel gesetzt hatte, die Proportionen genau zu bestimmen menschliche Figur, nach ihren Vorstellungen von idealer Schönheit. Die Ergebnisse seiner mathematischen Berechnungen werden von Künstlern künftiger Generationen genutzt.

Die Proportionen des menschlichen Körpers nach Polykletus

Kopf – 1/7 der Gesamthöhe;
Gesicht und Hand – 1/10;
Fuß - 1/6;
Poliklet legte seine Gedanken und Berechnungen dar theoretische Abhandlung "Kanon" was leider bis heute nicht erhalten ist.

Der Bildhauer, der das Ideal der Stärke und Schönheit des Menschen verkörperte, war Myron(Mitte 5. Jahrhundert v. Chr.). Die Zeit hat keines seiner Originalwerke erhalten, sie sind alle in römischen Kopien überliefert, können aber auch zur Beurteilung herangezogen werden hohes Können dieser Künstler.
Wenden wir uns einem der Meisterwerke zu antike griechische Skulptur, der berühmte „Discobolus“.

Diskuswerfer. Miron.

Merkmale einer schönen, harmonisch entwickelten Person
Moralische und spirituelle Reinheit
Die Energie der Bewegung wird übertragen, die enorme körperliche Aktivität, aber äußerlich - ruhig und zurückhaltend
Den Moment meisterhaft eingefangen

Charakteristische Merkmale der Skulptur der ersten Hälfte des 4. Jahrhunderts. Chr. spiegelt sich in den Kreationen dieser wunderbaren Meister wider.
Trotz der Unterschiede zwischen ihnen verbindet sie der Wunsch, energische Handlungen und vor allem die Gefühle und Erfahrungen einer Person zu vermitteln.
Leidenschaft und Traurigkeit, Tagträumen und Verlieben, Wut und Verzweiflung, Leid und Trauer wurden zum Gegenstand der Kreativität dieser Künstler.

Scopas (420-ca. 355 v. Chr.)

Er stammte aus der marmorreichen Insel Paros. Er arbeitete mit Marmor, doch fast alle seiner Werke wurden im Laufe der Zeit zerstört. Das Wenige, was noch erhalten ist, zeugt von größtem künstlerischen Können und virtuoser Marmorbearbeitungstechnik.
Die leidenschaftlichen, ungestümen Bewegungen seiner Skulpturen scheinen aus dem Gleichgewicht zu geraten, die Szenen des Kampfes mit den Amazonen vermitteln die Begeisterung des Kampfes und die Verzückung des Kampfes.
Eine der perfekten Schöpfungen von Scopas ist die Statue von Mänad, einer Nymphe, die den jungen Dionysos großzog.
Skopas besitzt auch unzählige Giebelstatuen, Relieffriese und Rundskulpturen.
Er ist als Architekt bekannt, der an der Dekoration des Mausoleums von Halikarnassos beteiligt war.

Praxiteles (ca. 390–330 v. Chr.)

Der gebürtige Athener ging als inspirierter Sänger in die Kunstgeschichte ein weibliche Schönheit. Die Bilder von Sportlern interessierten den Künstler aller Wahrscheinlichkeit nach nicht sonderlich.
Wenn er sich dem Ideal eines schönen jungen Mannes zuwandte, dann betonte er in seiner Figur zunächst nicht die körperlichen Qualitäten, sondern Harmonie und Anmut, Freude und heiteres Glück. Dies sind Hermes und Dionysos, der atmende Satyr und Apollo Saurocton (oder Apollo, der die Eidechse tötet).
Aber er war besonders berühmt weibliche Bilder in der Skulptur

Praxiteles. Aphrodite von Knidos.

Das Modell für die Statue war die schöne Phryne, mit der viele schöne Legenden. Einer von ihnen zufolge bat sie Praxiteles, ihr seine schönste Skulptur zu schenken. Er stimmte zu, nannte die Skulptur aber nicht, dann ...

Lysippus (370-300 v. Chr.)

Er schuf etwa 1.500 Bronzestatuen, darunter kolossale Götterfiguren, mythologische Figuren und kraftvolle Sportler.
Er war der Hofbildhauer Alexanders des Großen und fing das Bild des großen Feldherrn in einer der Schlachten ein.
Angesichts des Kommandanten kann man den Charakter einer starken und willensstarken Person, eines ruhelosen Geistes, erraten. große Kraft Wille. Zweifellos haben wir ein realistisches Porträt vor uns, in dem seine individuellen Merkmale deutlich nachgezeichnet sind ...

Innovation von Lysippus

Die maximale Annäherung der Bilder an die Realität.
Zeigen Sie Bilder in bestimmten dynamischen Situationen.
Das Bild von Menschen in einem flüchtigen, momentanen Impuls.
Er lehnte Schwere und Unbeweglichkeit in der Darstellung der menschlichen Figur ab und strebte nach Leichtigkeit und Dynamik ihrer Proportionen.

Leohar (Mitte 4. Jahrhundert v. Chr.)

Seine Arbeit ist ein guter Versuch, das klassische Ideal der menschlichen Schönheit einzufangen.
Forscher und Dichter haben sich immer wieder der Statue des Apollo Belvedere zugewandt.

„Es sind nicht Blut und Nerven, die seinen Körper erhitzen und bewegen, sondern himmlische Spiritualität. In einem ruhigen Bach ergießt es sich und füllt alle Umrisse dieser Figur aus ... Die Statue des Apollo ist das höchste Kunstideal unter allen Werken, die aus der Antike erhalten sind.

I.I. Winckelmann (1717-1768) Deutscher Kunsthistoriker

Ein Pfeil vom Bogen des Apollo klingelt in den Ohren,

Und er strahlte mit zitternder Bogensehne,

Vor Freude atmend, leuchtet vor mir.

EIN. Maikow,

Russisch 19. Dichter V.

In der Skulptur der hellenistischen Ära tauchten neue Themen und Handlungsstränge auf, die Interpretation bekannter klassischer Motive veränderte sich. Die Ansätze zur Darstellung menschlicher Charaktere und Ereignisse sind völlig anders geworden.
Die Aufregung und Spannung der Gesichter, der Ausdruck der Bewegungen, der Wirbel der Gefühle und Erlebnisse und gleichzeitig die elegischen und verträumten Bilder, ihre harmonische Perfektion und Feierlichkeit sind die Hauptmerkmale der Skulptur dieser Zeit.

Zur Stunde meines nächtlichen Deliriums

Du erscheinst vor meinen Augen

Sieg von Samothrake

Mit ausgestreckten Händen.

Erschreckend die Stille der Nacht,

Verursacht Schwindel

Dein geflügelter, blinder,

Unaufhaltsames Verlangen

In deinem wahnsinnig strahlenden Look

Etwas lacht, flammt,

Und unsere Schatten rauschen von hinten

Uns nicht einholen zu können.

N. Gumilyov

Ein bemerkenswertes Kunstwerk aus der hellenistischen Zeit – eine Skulpturengruppe „Laookon mit Söhnen“ von Agesander, Athenodorus und Polydorus (Standort: Vatikanische Museen)

... Schlangen angegriffen

Plötzlich auf ihn und zweimal in starken Ringen verwickelt,

Schoß und Brust umgaben ihn zweimal

Ein schuppiger Körper und sie hoben bedrohlich ihre Köpfe darüber.

Vergebens um die Knoten zu lösen, strengt er seine schwachen Hände an –

Schwarzes Gift und Schaum fließen über heilige Verbände;

Vergebens quälen wir uns, er stößt ein durchdringendes Stöhnen zu den Sternen ...

Vergil „Aeneis“ Übersetzung von V.A. Schukowski

Klasse: 10

Präsentation für den Unterricht

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Aufmerksamkeit! Die Folienvorschau dient nur zu Informationszwecken und spiegelt möglicherweise nicht den gesamten Umfang der Präsentation wider. Wenn Sie interessiert sind diese Arbeit Bitte laden Sie die Vollversion herunter.

Ziel: zur Wissensbildung der Studierenden beitragen künstlerische Kultur Antikes Griechenland.

Aufgaben:

eine Vorstellung von der Natur der antiken griechischen Architektur und Skulptur geben;
das Konzept der „Ordnung“ in der Architektur einführen; Betrachten Sie ihre Typen;
enthüllen die Rolle der Antike Griechische Kultur in der Produktion Europäische Kultur;
Interesse an der Kultur anderer Länder wecken;

Unterrichtsart: Bildung neuen Wissens

Unterrichtsausrüstung: G.I. Danilova MHC. Von den Anfängen bis zum 17. Jahrhundert: ein Lehrbuch für 10 Zellen. - M.: Bustard, 2013. Präsentation, Computer, Projektor, interaktives Whiteboard.

Während des Unterrichts

I. Organisation der Klasse.

II. Vorbereitung auf die Wahrnehmung eines neuen Themas

III. Neues Material lernen

Erde Das antike Hellas wirkt immer noch majestätisch architektonische Strukturen und skulpturale Denkmäler.

Hellas – so nannten seine Bewohner ihr Land und sich selbst – Hellenen mit dem Namen des legendären Königs – dem Vorfahren der Hellenen. Später wurde dieses Land Antikes Griechenland genannt.

Das blaue Meer plätscherte und verschwand weit hinter dem Horizont. Inmitten der Wasserfläche waren die Inseln grün mit dichtem Grün.

Die Griechen bauten Städte auf den Inseln. In jeder Stadt lebte talentierte Menschen in der Lage, die Sprache der Linien, Farben und Reliefs zu sprechen. FOLIE 2-3

Das architektonische Erscheinungsbild des antiken Hellas

„Wir lieben Schönheit ohne Skurrilität und Weisheit ohne Verweichlichung.“ So wurde das Ideal der griechischen Kultur ausgedrückt: Persönlichkeit des öffentlichen Lebens 5. Jahrhundert Chr. Perikles. Nichts Überflüssiges ist das Hauptprinzip der Kunst und des Lebens im antiken Griechenland. FOLIE 5

Die Entwicklung demokratischer Stadtstaaten trug maßgeblich zur Entwicklung der Architektur bei, die in der Tempelarchitektur besondere Höhepunkte erreichte. Es drückte die Hauptprinzipien aus, die später auf der Grundlage der Werke griechischer Architekten vom römischen Architekten Vitruv (zweite Hälfte des 1. Jahrhunderts v. Chr.) formuliert wurden: „Stärke, Nützlichkeit und Schönheit“.

Ordnung (lat. - Ordnung) – eine Art architektonische Struktur, bei der die Kombination und Wechselwirkung von tragenden (tragenden) und getragenen (überlappenden) Elementen berücksichtigt wird. Am weitesten verbreitet sind die dorische und ionische (spätes 7. Jahrhundert v. Chr.) und in geringerem Maße später (spätes 5. - frühes 4. Jahrhundert v. Chr.) korinthische Ordnung, die in der Architektur bis in unsere Zeit weit verbreitet ist. FOLIE 6-7

In einem dorischen Tempel erheben sich die Säulen direkt vom Sockel. Sie haben keine Verzierungen außer Streifen, Rillen und vertikalen Rillen. Dorische Säulen halten das Dach mit Spannung, man sieht, wie schwer es ihnen fällt. Die Spitze der Säule ist mit einem Kapitell (Kopf) bekrönt. Der Stamm einer Säule wird ihr Körper genannt. In dorischen Tempeln ist die Hauptstadt sehr einfach. Die dorische Ordnung verkörperte als prägnanteste und einfachste die Idee der Männlichkeit und Stärke des Charakters der griechischen Stämme der Dorier.

Es zeichnet sich durch eine strenge Schönheit der Linien, Formen und Proportionen aus. FOLIE 8-9.

Die Säulen eines ionischen Tempels sind höher und dünner. Unten ist es über dem Sockel angehoben. Die Rillen der Flöte am Rumpf sind häufiger und verlaufen wie Falten aus dünnem Stoff. Und die Hauptstadt hat zwei Locken. FOLIE 9-11

Der Name stammt von der Stadt Korinth. Sie sind reich mit Blumenmotiven verziert, unter denen Bilder von Akanthusblättern vorherrschen.

Manchmal eine vertikale Stütze in Form von weibliche Figur. Es wurde Karyatide genannt. FOLIE 12-14

Das griechische Ordnungssystem wurde in Steintempeln verkörpert, die, wie Sie wissen, als Behausungen für die Götter dienten. Der häufigste Typ Griechischer Tempel wurde zum Peripter. Peripter (Griechisch – „pteros“, d. h. „gefiedert“, umgeben von Säulen um den Umfang). Auf seiner Längsseite befanden sich 16 oder 18 Säulen, auf der kürzeren Seite 6 oder 8. Der Tempel war ein Raum, der im Grundriss die Form eines länglichen Rechtecks hatte. FOLIE 15

Athener Akropolis

5. Jahrhundert v. Chr - die Blütezeit der antiken griechischen Politik. Athen entwickelt sich zum größten politischen und Kulturzentrum Hellas. In der Geschichte des antiken Griechenlands wird diese Zeit üblicherweise als „goldenes Zeitalter Athens“ bezeichnet. Damals wurden hier viele architektonische Bauwerke errichtet, die in die Schatzkammer der Weltkunst eingingen. Diesmal - die Herrschaft des Führers der athenischen Demokratie, Perikles. FOLIE 16

Die bemerkenswertesten Gebäude befinden sich auf der Athener Akropolis. Hier befanden sich die schönsten Tempel des antiken Griechenlands. Die Akropolis schmückte nicht nur die große Stadt, sondern war vor allem ein Heiligtum. Als ein Mann zum ersten Mal nach Athen kam, sah er zuerst

Akropolis. FOLIE 17

Akropolis bedeutet auf Griechisch „Oberstadt“. Auf einem Hügel angesiedelt. Zu Ehren der Götter wurden hier Tempel errichtet. Alle Arbeiten an der Akropolis wurden vom großen griechischen Architekten Phidias geleitet. Bis zu 16 Jahre seines Lebens schenkte Phidias der Akropolis. Er hat diese kolossale Schöpfung wiederbelebt. Alle Tempel wurden vollständig aus Marmor gebaut. FOLIE 18

FOLIE 19-38 Diese Folien präsentieren einen Plan der Akropolis mit detaillierte Beschreibung Denkmäler der Architektur und Skulptur.

Am Südhang der Akropolis befand sich das Theater des Dionysos, in dem 17.000 Menschen Platz fanden. Darin wurden tragische und komödiantische Szenen aus dem Leben von Göttern und Menschen gespielt. Die athenische Öffentlichkeit reagierte lebhaft und temperamentvoll auf alles, was vor ihren Augen geschah. FOLIE 39-40

Schöne Kunst des antiken Griechenlands. Skulpturen- und Vasenmalerei.

Das antike Griechenland trat dank der wunderbaren Werke der Skulptur und Vasenmalerei in die Geschichte der Weltkunstkultur ein. Skulpturen schmückten in Hülle und Fülle die Plätze antiker griechischer Städte und die Fassaden architektonischer Bauwerke. Laut Plutarch (ca. 45–ca. 127) gab es in Athen mehr Statuen als lebende Menschen. FOLIE 41-42

Die frühesten Werke, die bis in unsere Zeit überliefert sind, sind Kouros und Kora, die im archaischen Zeitalter geschaffen wurden.

Kouros ist eine Art Statue eines jungen Sportlers, meist nackt. Erreicht beträchtliche Größen (bis zu 3 m). Kuros wurden in Heiligtümern und auf Gräbern platziert; Sie hatten überwiegend Erinnerungsbedeutung, könnten aber auch Kultbilder sein. Kuros sind einander überraschend ähnlich, sogar ihre Haltungen sind immer gleich: aufrechte statische Figuren mit nach vorne ausgestrecktem Bein, Arme mit zur Faust geballten Handflächen entlang des Körpers ausgestreckt. Ihren Gesichtszügen mangelt es an Individualität: das korrekte Oval des Gesichts, die gerade Linie der Nase, der längliche Abschnitt der Augen; volle, gewölbte Lippen, großes und rundes Kinn. Das Haar hinter dem Rücken bildet eine kontinuierliche Lockenkaskade. FOLIE 43-45

Die Figuren von Kor (Mädchen) verkörpern Raffinesse und Raffinesse. Auch ihre Körperhaltungen sind monoton und statisch. Eng gelockte Locken, die von Diademen abgefangen werden, werden gescheitelt und fallen in langen, symmetrischen Strähnen bis zu den Schultern. Alle Gesichter haben ein rätselhaftes Lächeln. FOLIE 46

Die alten Hellenen waren die ersten, die darüber nachdachten, was sein sollte wundervolle Person und besang die Schönheit seines Körpers, den Mut seines Willens und die Stärke seines Geistes. Die Skulptur wurde vor allem im antiken Griechenland entwickelt und erreichte neue Höhen bei der Übertragung von Porträtmerkmalen und dem emotionalen Zustand einer Person. Hauptthema In den Werken der Bildhauer war der Mensch die vollkommenste Schöpfung der Natur.

Die Menschenbilder der Künstler und Bildhauer Griechenlands beginnen zum Leben zu erwachen, sie bewegen sich, sie lernen laufen, stellen ihren Fuß leicht zurück und erstarren in einem halben Schritt. FOLIE 47-49

Antike griechische Bildhauer schufen gern Statuen von Sportlern, wie sie große Menschen nannten körperliche Stärke, Sportler. Die berühmtesten Bildhauer dieser Zeit sind: Miron, Poliklet, Phidias. FOLIE 50

Myron ist der beliebteste und beliebteste griechische Porträtbildhauer. Den größten Ruhm erlangte Miron durch seine Statuen siegreicher Sportler. FOLIE 51

Statue „Discobolus“. Vor uns steht ein wunderschöner junger Mann, der bereit ist, einen Diskus zu werfen. Es scheint, als würde sich der Athlet in einem Moment aufrichten und die mit großer Wucht geworfene Scheibe in die Ferne fliegen.

Miron, einer der Bildhauer, der in seinen Werken ein Gefühl der Bewegung vermitteln wollte. Statue aus dem 25. Jahrhundert. Bis heute sind nur Kopien erhalten, die dort aufbewahrt werden verschiedene Museen Frieden. FOLIE 52

Polykleitos ist ein antiker griechischer Bildhauer und Kunsttheoretiker, der in der 2. Hälfte des 5. Jahrhunderts v. Chr. in Argos arbeitete. Poliklet verfasste die Abhandlung „Kanon“, in der er erstmals darüber sprach, welche Formen eine beispielhafte Skulptur haben kann und soll. Entwickelte eine Art „Mathematik der Schönheit“. Er untersuchte sorgfältig die Schönheiten seiner Zeit und leitete daraus die Proportionen ab, anhand derer man eine korrekte, schöne Figur bilden kann. Am meisten berühmtes Werk Polykleitos – „Dorifor“ (Speerträger) (450-440 v. Chr.). Es wurde angenommen, dass die Skulptur auf der Grundlage der Bestimmungen der Abhandlung geschaffen wurde. FOLIE 53-54

Statue „Dorifor“.

Ein schöner und kraftvoller junger Mann – offenbar der Gewinner Olympische Spiele, geht langsam mit einem kurzen Speer auf der Schulter. Dieses Werk verkörperte die Vorstellungen der alten Griechen von Schönheit. Skulptur ist seit langem der Kanon (Beispiel) der Schönheit geblieben. Poliklet wollte einen ruhenden Menschen darstellen. Langsames Stehen oder Gehen. FOLIE 55

Um 500 v. Chr. In Athen wurde ein Junge geboren, der der berühmteste Bildhauer der gesamten griechischen Kultur werden sollte. Er hat den Ruhm verdient der größte Bildhauer. Alles, was Phidias tat, ist bis heute das Markenzeichen der griechischen Kunst. FOLIE 56-57

Am meisten berühmtes Werk Phidias – die Statue des „olympischen Zeus“ Die Zeusfigur wurde aus Holz gefertigt, Details aus anderen Materialien wurden mit Hilfe von Bronze- und Eisennägeln und speziellen Haken am Sockel befestigt. Das Gesicht, die Hände und andere Körperteile bestanden aus Elfenbein – die Farbe kommt der menschlichen Haut recht nahe. Haare, Bart, Umhang, Sandalen waren aus Gold, die Augen waren aus Gold Edelsteine. Zeus‘ Augen hatten die Größe der Faust eines erwachsenen Mannes. Der Sockel der Statue war 6 Meter breit und 1 Meter hoch. Die Höhe der gesamten Statue zusammen mit dem Sockel betrug verschiedenen Quellen zufolge 12 bis 17 Meter. Es entstand der Eindruck, „dass er (Zeus), wenn er vom Thron aufstehen wollte, das Dach wegsprengen würde.“ FOLIE 58-59

Skulpturale Meisterwerke des Hellenismus.

Klassische Traditionen wurden im hellenistischen Zeitalter durch ein komplexeres Verständnis der inneren Welt des Menschen ersetzt. Neue Themen und Handlungsstränge tauchen auf, die Interpretation bekannter klassischer Motive verändert sich, Herangehensweisen an die Darstellung menschlicher Charaktere und Ereignisse werden völlig anders. Zu den bildhauerischen Meisterwerken des Hellenismus zählen: „Venus von Milo“ von Agesander, Skulpturengruppen für den Fries des Großen Zeus-Altars in Pergamon; „Nike von Samothroki unbekannter Autor, „Laokoon mit Söhnen“ der Bildhauer Agesander, Athenador, Polydor. FOLIE 60-61

Antike Vasenmalerei.

Ebenso schön wie Architektur und Skulptur war die Malerei des antiken Griechenlands, deren Entwicklung sich anhand der überlieferten Zeichnungen der Vasen ab dem 11.-10. Jahrhundert beurteilen lässt. Chr e. Antike griechische Handwerker stellten eine große Vielfalt an Gefäßen für verschiedene Zwecke her: Amphoren – zur Aufbewahrung von Olivenöl und Wein, Krater – zum Mischen von Wein mit Wasser, Lekythos – ein schmales Gefäß für Öl und Weihrauch. FOLIE 62-64

Gefäße wurden aus Ton geformt und dann mit einer speziellen Verbindung bemalt – man nannte sie „schwarzen Lack“. Man nannte dies schwarzfigurige Malerei, bei der die natürliche Farbe von gebranntem Ton als Hintergrund diente. Man nannte es rotfigurige Malerei, bei der der Hintergrund schwarz war und die Bilder die Farbe von gebranntem Ton hatten. Legenden und Mythen, Szenen Alltagsleben, Schulunterricht, Wettkämpfe von Sportlern. Die Zeit hat die antiken Vasen nicht verschont – viele von ihnen waren zerbrochen. Dank der sorgfältigen Arbeit der Archäologen gelang es jedoch, einige zusammenzukleben, aber bis heute erfreuen sie uns mit perfekten Formen und dem Glanz des schwarzen Lacks. FOLIE 65-68

Nachdem die Kultur des antiken Griechenlands einen hohen Entwicklungsstand erreicht hatte, hatte sie später einen enormen Einfluss auf die Kultur der ganzen Welt. FOLIE 69

IV. Konsolidierung des behandelten Materials

V. Hausaufgaben

Lehrbuch: Kapitel 7-8. Bereiten Sie Berichte über die Arbeit eines der griechischen Bildhauer vor: Phidias, Polykleitos, Myron, Skopas, Praxiteles, Lysippus.

VI. Zusammenfassung der Lektion

Skulptur des Archaischen: Kora – Mädchen in
Chitons.
Verkörperte das Ideal
weibliche Schönheit;
Sieht aus wie einer
Sonstiges: lockig
Haare, geheimnisvoll
Lächeln, Ausdruck
Raffinesse.
Bellen. 6. Jahrhundert v. Chr

KLASSIKER DER GRIECHISCHEN SKULPTUR

GRIECHISCHE SKULPTUR
KLASSIKER
Ende des 5.-4. Jahrhunderts. Chr e. - eine Zeit turbulenten spirituellen Lebens in Griechenland,
Entstehung der idealistischen Ideen von Sokrates und Platon in
Philosophie, die sich im Kampf gegen den Materialismus entwickelte
Philosophie des Demokrit, die Zeit der Hinzufügung und neuer Formen
griechisch bildende Kunst. In der Skulptur zu ersetzen
Männlichkeit und Strenge der Bilder kommen von strengen Klassikern
interessiert an Seelenfrieden menschlich und in Plastikfunden
Die Reflexion ist komplexer und weniger geradlinig
charakteristisch.

Griechische Bildhauer der Klassik:

Polykletos
Myron
Scopas
Praxiteles
Lysippos
Leohar

Polykletos

Die Werke von Polikleitos wurden
eine echte Hymne an die Größe
und spirituelle Kraft des Menschen.
Lieblingsbild -
schlanker junger Mann
sportlich
Körperbau. Das hat es nicht
nichts Überflüssiges,
„nichts Unermessliches“
geistig und körperlich
Das Erscheinungsbild ist harmonisch.
Polykletos.
Doryfor (Speerkämpfer).
450-440 v. Chr Römische Kopie.
Nationalmuseum. Neapel

Doryphorus hat eine schwierige Haltung,
Anders als die statische Haltung
alte Kouros. Polykletos
war der erste, der ans Geben dachte
stellt eine solche Einstellung dar,
auf die sie sich verlassen
unterer Teil von nur einem
Beine. Darüber hinaus die Figur
scheint sich zu bewegen und
lebhaft dank
dass die horizontalen Achsen nicht sind
parallel (der sogenannte Chiasmus).
„Dorifor“ (griechisch δορυφόρος – „Speerträger“) – eins
der meisten berühmte Statuen Antike, verkörpert
sogenannt Kanoniker des Polikleitos.

Kanon des Polykletos

Doryfor ist kein Abbild eines bestimmten Sportlers-
Gewinner, sondern eine Illustration der Kanone einer männlichen Figur.
Polykletos machte sich daran, die Proportionen genau zu bestimmen
menschliche Figur, nach ihren Vorstellungen darüber
perfekte Schönheit. Diese Proportionen stimmen miteinander überein
digitales Verhältnis.
„Sie haben sogar versichert, dass Poliklet es mit Absicht getan hat, um das zu tun
damit andere Künstler sie als Modell nutzen“, schrieb er
zeitgenössisch.
Die Zusammensetzung des Kanons selbst hatte großen Einfluss auf
Europäische Kultur, obwohl sie theoretisch ist
Nur zwei Fragmente des Werkes sind erhalten.

Kanon des Polykletos

Wenn Sie die Proportionen davon neu berechnen
Idealer Mann für Körpergröße 178
Sehen Sie, die Parameter der Statue werden wie folgt sein:
1. Halsvolumen - 44 cm,
2. Brust - 119,
3. Bizeps - 38,
4.Taille - 93,
5. Unterarme - 33,
6. Handgelenk - 19,
7. Gesäß - 108,
8. Hüften - 60,
9. Knie - 40,
10. Unterschenkel - 42,
11. Knöchel - 25,
12. Fuß - 30 cm.

Polykletos

„Verwundete Amazone“

Myron

Myron – Griechisch
Bildhauer der Mitte des 5. Jahrhunderts.
Chr e. Ära Bildhauer,
vorherige
direkt
die Blütezeit
Griechische Kunst
(bis. VI - frühes V. Jahrhundert)
Verkörperte die Ideale von Stärke und
Schönheit des Menschen.
war der erste Meister
komplexe Bronze
Gussteile.
Miron. Diskuswerfer.450 v. Chr
Römische Kopie. Nationalmuseum, Rom

Miron. "Diskuswerfer"
Die Alten charakterisieren Myron als
der größte Realist und Experte der Anatomie,
der jedoch nicht wusste, wie man Menschen gibt
Leben und Ausdruck. Er stellte die Götter dar
Helden und Tiere, und mit einem besonderen
die schwierigen mit Liebe wiedergegeben,
Übergangshaltungen.
Sein berühmtestes Werk
„Discobolus“, ein Sportler, der es vorhat
lass die Scheibe, - eine Statue, die herabgekommen ist
unserer Zeit in mehreren Exemplaren, von
Davon ist das Beste aus Marmor und
befindet sich im Massami-Palast in Rom.

„Discobolus“ Miron im Botanischen Garten von Kopenhagen

Diskuswerfer. Myron

Skulpturen von Scopas

Skopas (420 – ca. 355 v. Chr.), ein Eingeborener der Insel Paros,
reich an Marmor. Im Gegensatz zu Praxiteles Scopas
setzte die Traditionen der hohen Klassiker fort und schuf Bilder
monumental und heroisch. Sondern aus den Bildern des 5. Jahrhunderts. ihre
zeichnet die dramatische Spannung aller spirituellen Kräfte aus.
Leidenschaft, Pathos, starke Bewegung sind die Hauptmerkmale
die Kunst von Scopas.
Auch als Architekt bekannt, war er an der Entstehung beteiligt
Relieffries für das Mausoleum von Halikarnassos.

skulpturale Kreationen Scopas
In einem Zustand der Ekstase
heftiger Ausbruch der Leidenschaft
dargestellt von Scopas
Mänade. Gottes Begleiter
Dionysos wird dargestellt in
schneller Tanz, sie
Kopf nach hinten geneigt
Haare fielen bis zu den Schultern
Körper ist gebogen
komplex präsentiert
perspektivische Verkürzung, Falten kurz
Chiton betonen
heftige Bewegung. IN
Unterschied zur Skulptur des 5. Jahrhunderts.
Mänad Scopas
bereits dafür ausgelegt
Blick von allen Seiten.
Scopas. Mänade

skulptural
Kreationen
Scopas
Auch bekannt als
Architekt, beteiligte sich an
Erleichterung schaffen
Fries für
Halikarnassos
Mausoleum.
Scopas. Kämpfe mit den Amazonen

Praxiteles

Geboren in Athen (ca.
390 - 330 Chr.)
inspirierender Sänger
weibliche Schönheit.

skulpturale Kreationen
Praxiteles
Statue der Aphrodite von Knidos
zuerst in der griechischen Kunst
Nacktbild
weibliche Figur. Die Statue stand
an der Küste der Halbinsel Knidos und
Zeitgenossen schrieben darüber
echte Pilgerfahrten hier,
um die Schönheit zu bewundern
Göttin bereitet sich darauf vor, ins Wasser zu gehen
und sich auszuziehen
Vase daneben.
Die Originalstatue ist nicht erhalten.
Praxiteles. Aphrodite von Knidos

Skulpturen des Praxiteles

In dem einzigen, der zu uns gekommen ist
ursprünglicher Marmorbildhauer Praxiteles
Statue des Hermes (Schutzpatron des Handels u
Reisende sowie ein Bote, „Kurier“
Götter) stellte der Meister einen schönen jungen Mann dar, in
ein Zustand der Ruhe und Gelassenheit. Nachdenklich
er sieht den kleinen Dionysos an, der
in seinen Armen hält. Anstelle der Mutigen
Die Schönheit eines Sportlers ist die Schönheit einiger weniger
feminin, anmutig, aber auch mehr
gefühlvoll. Auf der Hermesstatue
Spuren antiker Farbgebung sind erhalten geblieben: rotbraunes Haar, Silber
Bandage.
Praxiteles.
Hermes. Um 330 v. Chr e.

skulpturale Kreationen
Praxiteles

Lysippos

Großer Bildhauer des 4. Jahrhunderts. Chr.
(370-300 v. Chr.).
Er arbeitete in Bronze, weil. gesucht
Bilder aufnehmen in
flüchtiger Impuls.
1500 zurückgelassen
Bronzestatuen, darunter
kolossale Götterfiguren,
Helden, Sportler. Sie sind inhärent
Pathos, Inspiration,
Emotionalität
Das Original ist uns nicht überliefert.
Hofbildhauer
Marmorkopie des Kopfes von A. Mazedonisch
A. Macedonsky

In dieser Skulptur
erstaunliche Handwerkskunst
Leidenschaft vermittelt
Duell des Herkules mit einem Löwen.
Lysippos.
Herkules kämpft gegen einen Löwen.
4. Jahrhundert v. Chr
Römische Kopie
Eremitage, St. Petersburg

Skulpturen von Lysippos

Lysippus versuchte sein Bestes
Bringen Sie Ihre Bilder näher zusammen
Wirklichkeit.
Also zeigte er Athleten, die nicht dabei waren
Moment höchste Spannung
Kräfte, und zwar in der Regel im Moment ihrer
Rezession, nach dem Spiel. Exakt
so wird sein Apoxyomenos dargestellt,
den Sand reinigen
Sportkampf. Er ist müde
Gesicht, Haare vom Schweiß verfilzt.
Lysippos. Apoxyomenos. Römische Kopie, 330 v. Chr

Skulpturen von Lysippos

fesselnder Hermes,
immer schnell und
auch lebendig
vertreten durch Lysippus
als ob es möglich wäre
extreme Müdigkeit,
kurz in die Hocke gegangen
Auf den Stein und fertig
nächste Sekunde
Lauf weiter in deinem
geflügelte Sandalen.
Lysippos. „Ruhender Hermes“

Skulpturen von Lysippos

Lysippus schuf seinen Kanon
Proportionen des menschlichen Körpers
wodurch seine Zahlen höher sind und
schlanker als Polikleitos
(Kopfgröße ist 1/9
Zahlen).
Lysippos. „Herkules von Farnese“

Leohar

Seine Kreativität ist
toller Versuch
Fangen Sie einen Klassiker ein
Ideal menschlicher Schönheit.
In seinen Werken, nein
nur die Perfektion der Bilder,
und Geschick und Technik
Ausführung.
Apollo gilt als einer von
die besten Werke
Antike.
Leohar. Apollo Belvedere.
4. Jahrhundert v. Chr Römische Kopie. Vatikanische Museen

skulptural
Meisterwerke der Epoche
Hellenismus

Griechische Skulptur

In der griechischen Skulptur also die Ausdruckskraft des Bildes
bestand im ganzen Körper eines Menschen, seinen Bewegungen und nicht
in nur einem Gesicht. Trotz der Tatsache, dass viele
Griechische Statuen behielten ihren oberen Teil nicht
(wie zum Beispiel Nika von Samothrake oder
„Nika löst ihre Sandalen“
kam ohne Kopf zu uns, aber wir vergessen es,
Betrachten der integralen plastischen Lösung des Bildes.
Da die Seele und der Körper von den Griechen konzipiert wurden
untrennbare Einheit, dann die Körper griechischer Statuen
ungewöhnlich inspiriert.

Nike von Samothrake

Die Statue wurde zu diesem Anlass aufgestellt
Siege der mazedonischen Flotte vorbei
Ägyptisch im Jahr 306 v. Chr. e.
Die Göttin wurde dargestellt als
am Bug des Schiffes, kündigend
Sieg mit dem Klang der Trompete.
Das Pathos des Sieges drückt sich in aus
schnelle Bewegung der Göttin,
im Schwung ihrer Flügel.
Nike von Samothrake
2. Jahrhundert v. Chr
Louvre, Paris
Marmor

Nike von Samothrake

Nika löst ihre Sandale

Göttin dargestellt
entfesseln
Sandale vorher
wie man den Tempel betritt
Marmor. Athen

Venus von Milo

8. April 1820 griechischer Bauer
von der Insel Melos namens Iorgos, grabend
Boden, fühlte seine Schaufel,
gedämpftes Klirren, stieß gegen etwas
hart.
Iorgos grub in der Nähe – das gleiche Ergebnis.
Er trat einen Schritt zurück, aber selbst hier war kein Spaten zu sehen.
wollte die Erde betreten.
Zuerst sah Iorgos eine Steinnische.
Sie war etwa vier oder fünf Meter groß
Breite. In einer steinernen Krypta, zu seinem
Überraschung, eine Marmorstatue gefunden.
Das war Venus.
Agesander. Venus von Milo.
Louvre. 120 v. Chr

Laokoon mit
Söhne
Agesander,
Athenodorus,
Polydor

Laokoon und seine Söhne

Laokoon, du hast niemanden gerettet!
Weder die Stadt noch die Welt sind ein Retter.
Machtloser Geist. Stolzer Drei-Mund
eine ausgemachte Sache; Kreis schicksalhafter Ereignisse
verschlossen in einer erstickenden Krone
Schlangenringe. Entsetzen im Gesicht
das Flehen und Stöhnen Ihres Kindes;
Der andere Sohn wurde durch das Gift zum Schweigen gebracht.
Deine Ohnmacht. Dein Keuchen: „Lass mich in Ruhe…“
(...Wie das Blöken von Opferlämmern
Durch den Dunst und durchdringend und subtil!..)
Und wieder - Realität. Und Gift. Sie sind stärker!
Im Maul der Schlange lodert mächtig Wut ...
Laokoon, und wer hat dich gehört?!
Hier sind deine Jungs... Sie... atmen nicht.
Aber in jedem Troja warten sie auf ihre Pferde.

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AufsatzHerausragende Bildhauer des antiken Hellas

Timergalina Alfina

Planen

Einführung

1. Skulptur aus der homerischen Zeit des XXI.-VIII. Jahrhunderts.

2. Skulptur des 7.-3. Jahrhunderts.

Abschluss

Einführung

Immer mehr Menschen erkennen, dass das Kennenlernen der historischen Vergangenheit nicht nur das Kennenlernen der Meisterwerke der Weltzivilisation bedeutet, einzigartige Denkmäler Antike Kunst, nicht nur eine Schule der Bildung, sondern auch moralisch und künstlerisch ein integraler Bestandteil des modernen Lebens.

größte Zivilisation antike Welt war die antike griechische Zivilisation. Die Zivilisation hatte eine entwickelte Kultur.

Es kann als unbestreitbar erwiesen gelten, dass die Klassengesellschaft und der Staat und mit ihr die Zivilisation mit großem zeitlichen Abstand zweimal auf griechischem Boden entstanden sind: Zum einen in der ersten Hälfte des 2. Jahrtausends v. Chr. und erneut in der ersten Hälfte des 1. Jahrtausends v. Chr. Daher wird die gesamte Geschichte des antiken Griechenlands heute üblicherweise in zwei große Epochen unterteilt: 1) die Ära der mykenischen oder kretisch-mykenischen Palastzivilisation und 2) die Ära der antiken Polis-Zivilisation.

1. Skulptur aus der homerischen Zeit des XXI.-VIII. Jahrhunderts.

Leider ist von der monumentalen Skulptur der homerischen Zeit fast nichts überliefert. Xoan war zum Beispiel eine Holzstatue der Athene aus Dreros, verziert mit vergoldeten Platten, die Kleidungsdetails darstellten. Was die erhaltenen Skulpturen betrifft, sind zweifellos kleine Keramikfiguren aus Tanagra aus dem 7. Jahrhundert von Interesse. Chr h., aber unter dem deutlichen Einfluss des geometrischen Stils hergestellt. Interessanterweise lässt sich derselbe Einfluss nicht nur bei bemalter Keramik beobachten (was man sich leicht vorstellen kann: Die Figuren sind einfach mit bestimmten Mustern oder sich in der Form wiederholenden Figuren bemalt), sondern auch bei Bronzeskulpturen.

2. Skulptur des 7.-3. Jahrhunderts

Im VII-VI Jahrhundert. Chr. In der Skulptur dominieren zwei Typen: eine nackte männliche Figur und eine drapierte weibliche Figur. Die Entstehung des Statuentypus der nackten Männerfigur ist mit den wichtigsten Trends in der Entwicklung der Gesellschaft verbunden. Das Auftreten von Reliefs wird hauptsächlich mit dem Brauch des Puttens in Verbindung gebracht Grabsteine. In der Folge wurden Reliefs in Form komplexer mehrfiguriger Kompositionen zu einem unverzichtbaren Bestandteil des Gebälks des Tempels. Statuen und Reliefs wurden meist bemalt.

Skulptur und Malerei Griechenlands im 5. Jahrhundert. Chr. entwickelte die Traditionen der Vergangenheit. Die Hauptbilder von Göttern und Helden blieben erhalten. antike griechische Skulptur Statuen homerisch

Das Hauptthema in der Kunst der Griechen in der archaischen Zeit ist ein Mann, dargestellt als Gott, Held, Athlet. Dieser Mann ist schön und perfekt, er ist wie eine Gottheit in Kraft und Schönheit, selbstbewusste Autorität wird in Ruhe und Kontemplation vermutet. Dabei handelt es sich um die zahlreichen Marmorskulpturen vom Ende des 7. Jahrhunderts. Chr. nackte Jugendseile.

Wenn es früher als notwendig erachtet wurde, eine abstrakte Verkörperung bestimmter physischer und physischer Elemente zu schaffen spirituelle Qualitäten, ein gemitteltes Bild, dem nun die Bildhauer Aufmerksamkeit schenkten spezielle Person, seine Persönlichkeit. Den größten Erfolg erzielten dabei Scopas, Praxiteles, Lysippus, Timotheus, Briaxides.

Es wurde nach Mitteln gesucht, um die Schattierungen der Seelenbewegung und Stimmung zu vermitteln. Einer von ihnen wird von Skopas vertreten, einem gebürtigen Pater. Paros. Eine andere, lyrische Richtung spiegelte sich in seiner Kunst bei Praxiteles wider, einem jüngeren Zeitgenossen von Scopas („Aphrodite von Knidos“, Artemis und Hermes mit Dionysos). Der Wunsch, die Vielfalt der Charaktere zu zeigen, war charakteristisch für Lysippus (die Statue des Apoxyomenes, „Eros mit Bogen“, „Herkules im Kampf mit einem Löwen“).

Allmählich werden die Taubheit der Figuren und der der archaischen Skulptur innewohnende Schematismus überwunden, griechische Statuen werden realistischer. Auch die Entwicklung der Bildhauerei ist im 5. Jahrhundert damit verbunden. Chr. mit den Namen der drei berühmten Meister Miron, Poliklet und Phidias.

Die berühmteste Skulptur von Myron gilt als „Discobolus“ – ein Athlet im Moment des Diskuswerfens. Der perfekte Körper eines Sportlers im Moment höchster Anspannung ist Mirons Lieblingsthema.

Der berühmteste, verehrteste und unvergleichlichste Bildhauer der Zeit der reifen (auch „hohen“) Klassiker war Phidias, der die Umstrukturierung der Athener Akropolis und den Bau des berühmten Parthenon und anderer wunderschöner Tempel darauf leitete. Phidias schuf drei Statuen der athenischen Schutzgöttin für die Akropolis. Im Jahr 438 v. e. Er fertigte eine zwölf Meter hohe Statue von Athena Parthenos an, die speziell für diesen Zweck aus Holz, Gold und Elfenbein gefertigt wurde Innenausstattung Parthenon. Im Freien, auf einem hohen Sockel, stand eine weitere Athene von Phidias – die bronzene Athena Promachos („Kriegerin“). Die Göttin wurde in voller Rüstung dargestellt, mit einem Speer, dessen vergoldete Spitze in der Sonne so hell leuchtete, dass sie den Küstenleuchtturm für Schiffe ersetzte, die nach Piräus fuhren. Es gab eine weitere Athene, die sogenannte Athena Lemnia, die in ihrer Größe den anderen Werken des Phidias unterlegen war und uns wie diese in eher kontroversen römischen Kopien überliefert ist. Den größten Ruhm erlangte jedoch die kolossale Statue des olympischen Zeus, die sogar den Ruhm von Athena Parthenos und allen anderen Akropoliswerken des Phidias in den Schatten stellte.

Abschluss

Ein charakteristisches Merkmal der frühen griechischen Kultur war die erstaunliche Einheit ihres Stils, der deutlich von Originalität, Vitalität und Menschlichkeit geprägt war. Mann besetzt bedeutender Ort im Weltbild dieser Gesellschaft; darüber hinaus achteten die Künstler auf Vertreter verschiedener Berufe und sozialer Schichten, innere Welt jedes Zeichen. Die Besonderheit der Kultur des frühen Hellas spiegelt sich in der überraschend harmonischen Kombination der Motive der Natur und den Anforderungen des Stils wider, die ihre Werke offenbaren die besten Handwerker Kunst. Und wenn anfangs Künstler, insbesondere kretische, mehr nach Verschönerung strebten, dann schon ab dem 17.-16. Jahrhundert. Die Kreativität von Hellas ist voller Vitalität. Im XXX-XII Jahrhundert. Die Bevölkerung Griechenlands hat einen schwierigen Weg aus wirtschaftlicher, politischer und politischer Hinsicht hinter sich spirituelle Entwicklung. Diese Periode der Geschichte ist durch ein intensives Produktionswachstum gekennzeichnet, das in einer Reihe von Regionen des Landes Bedingungen für den Übergang vom primitiven Gemeinschaftssystem zum frühen Klassensystem schuf. Die parallele Existenz dieser beiden Gesellschaftssysteme bestimmte die Originalität der Geschichte Griechenlands in der Bronzezeit. Es sei darauf hingewiesen, dass viele Errungenschaften der damaligen Hellenen die Grundlage der brillanten Kultur der Griechen der klassischen Ära bildeten und zusammen mit ihr in die Schatzkammer der europäischen Kultur eingingen.

Dann, für mehrere Jahrhunderte, die als „Dunkles Zeitalter“ (XI-IX Jahrhundert) bezeichnet werden, können die Völker von Hellas in ihrer Entwicklung aus bisher unbekannten Gründen als auf das primitive Gemeinschaftssystem zurückgeworfen werden.

Auf das „dunkle Zeitalter“ folgt die archaische Zeit – dies ist die Zeit der Entstehung zunächst der Schrift (auf der Grundlage der Phönizier), dann der Philosophie: Mathematik, Naturphilosophie, dann des außergewöhnlichen Reichtums der Lyrik usw. Die Griechen nutzten geschickt die Errungenschaften der früheren Kulturen Babylons, Ägyptens, und schufen ihre eigene Kunst, die einen großen Einfluss auf alle nachfolgenden Phasen der europäischen Kultur hatte.

Über die Monumentalmalerei der archaischen Zeit ist nichts bekannt. Offensichtlich existierte es, aber aus irgendeinem Grund blieb es nicht erhalten.

Somit kann die archaische Periode als die Periode eines scharfen Sprungs bezeichnet werden kulturelle Entwicklung Griechenland.

Auf die archaische Periode folgt die klassische Periode (V-IV Jahrhundert v. Chr.).

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Bildunterschriften:

Shaikhieva Nadezhda Ivanovna, Lehrerin für bildende Künste, MOBU-Sekundarschule Nr. 3, benannt nach Y. Gagarinag. Taganrog Gebiet Rostow
Entwicklungsstadien der antiken griechischen Skulptur:Archaische KlassikerHellenismus
KORA (von griech. kore – Mädchen), 1) bei den alten Griechen der Kultname der Göttin Persephone. 2) antike griechische Kunst eine Statue eines aufrechten Mädchens in langen Kleidern. KOUROS – in der Kunst des antiken griechischen Archaismus eine Statue eines jungen Sportlers (normalerweise nackt).
Skulpturen von Kouros
- Die Höhe der Statue beträgt bis zu 3 Meter; - Sie verkörperte das Ideal männlicher Schönheit, Stärke und Gesundheit; - Die Figur eines aufrechten jungen Mannes mit nach vorne ausgestrecktem Bein, zu Fäusten geballten Händen, die sich entlang des Körpers erstrecken. -Gesichter sind frei von Individualität; -An öffentlichen Orten, in der Nähe von Tempeln ausgestellt;
Skulpturen kor
- Verkörperte Raffinesse und Raffinesse; - Posen sind eintönig und statisch; - Chitons und Regenmäntel mit wunderschönen Mustern aus parallelen Wellenlinien und einem Rand an den Rändern; - Zu Locken gelocktes und mit Diademen abgefangenes Haar. -Auf dem Gesicht rätselhaftes Lächeln
1. Eine Hymne an die Größe und spirituelle Kraft des Menschen; 2. Lieblingsbild – ein schlanker junger Mann mit athletischem Körperbau; 3. Geistiges und körperliches Erscheinungsbild sind harmonisch, es gibt nichts Überflüssiges, „nichts Unermessliches“.
Bildhauer Polikleitos. Doryphorus (5. Jahrhundert v. Chr.)
CHIASMUS, in der bildenden Kunst ein Bild einer stehenden menschlichen Figur, die sich auf ein Bein stützt: Wenn in diesem Fall die rechte Schulter angehoben wird, wird der rechte Oberschenkel abgesenkt und umgekehrt.
Ideale Proportionen menschlicher Körper:
Der Kopf beträgt 1/7 der Gesamthöhe; das Gesicht und die Hände betragen 1/10 des Fußes – 1/6 des
Bildhauer Miron. Discowerfer. (5. Jahrhundert v. Chr.)
Der erste Versuch der griechischen Bildhauerei, die Gefangenschaft der Unbeweglichkeit zu durchbrechen.
4. Jahrhundert BC1. Strebte nach der Übertragung kraftvoller Maßnahmen; 2. Sie vermittelten die Gefühle und Erfahrungen eines Menschen: - Leidenschaft - Traurigkeit - Tagträumen - Verlieben - Wut - Verzweiflung - Leiden - Trauer
Mänade. 4. Jh. Chr.
Scopas (420-355 v. Chr.)
Kopf eines verwundeten Kriegers.
Kampf der Griechen mit den Amazonen. Reliefdetail aus dem Mausoleum von Halikarnassos.
Praxiteles (390-330 v. Chr.)
Er ging als inspirierter Sänger weiblicher Schönheit in die Geschichte der Bildhauerei ein. Der Legende nach schuf Praxiteles zwei Statuen der Aphrodite, die auf der einen die Göttin bekleidet und auf der anderen nackt darstellten. Die bekleidete Aphrodite wurde von den Bewohnern der Insel Kos gekauft und die nackte Aphrodite wurde auf einem der Hauptplätze der Insel Knidos aufgestellt.
Lysippos. Kopf Alexanders des Großen um 330 v. Chr
Lysippos. Herkules kämpft gegen einen Löwen. Ungefähr 330er Jahre. BC..
Lysippos. „Ruhender Hermes“. 2. Hälfte des 4. Jh. Chr e.
Leohar
Leohar. „Apollo Belvedere“. Mittleres 4. Jh. Chr e.
In der Skulptur: 1. Aufregung und Spannung der Gesichter; 2. Ein Wirbelsturm aus Gefühlen und Erlebnissen in Bildern; 3. Verträumtheit der Bilder; 4. Harmonische Perfektion und Feierlichkeit
Nike von Samothrake. Anfang des 2. Jahrhunderts. Chr. Louvre, Paris
Zur Stunde meines nächtlichen Deliriums erscheinst Du vor meinen Augen - Samothrakischer Sieg mit ausgestreckten Armen. Erschreckend die Stille der Nacht, Erregt Schwindel Dein geflügeltes, blindes, unaufhaltsames Streben. Können.
Agesander. Venus (Aphrodite) von Milo. 120 v. Chr Marmor.
Agesander. „Der Tod von Laokoon und seinen Söhnen“. Marmor. Um 50 v. Chr e.
http://history.rin.ru/text/tree/128.html
http://about-artart.livejournal.com/543450.html
http://spbfoto.spb.ru/foto/details.php?image_id=623
http://historic.ru/lostcivil/greece/art/statue.shtml

Zum Thema: methodische Entwicklungen, Präsentationen und Notizen

Ornamente des alten Ägypten und des antiken Griechenlands.

Einer von Hauptthemen im Kunstunterricht des 3. Viertels der 5. Klasse „Dekor – Mensch, Gesellschaft, Zeit“ (laut Programm unter der Leitung von B.M. Nemensky) über das Verstehen ...

Fall. Griechenland. Mythen des antiken Griechenlands.

Lernen Sie die Kultur des antiken Griechenlands kennen. Helfen Sie, Schönheit zu schätzen künstlerische Bilder antike griechische Mythen. Wecken Sie die Lust, anderen Mythen zu begegnen....

Zusammenfassung der außerschulischen Veranstaltung „Griechenland. Mythen des antiken Griechenlands“

Machen Sie die Schüler mit der griechischen Kultur vertraut. Den Schülern helfen, die Schönheit der künstlerischen Bilder der antiken griechischen Mythen zu schätzen. Wecken Sie den Wunsch, andere Mythen kennenzulernen....

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