Theater von Paris: Liste, Beschreibung und Foto. Pariser Theater Was in den Pariser Theatern läuft

Die wichtigsten Theater von Paris: Schauspieltheater, Musical, Puppentheater, Ballett, Oper, Satire. Telefone, offizielle Seiten, Adressen von Theatern in Paris.

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Paris ist die "Hauptstadt der Welt", "ein Urlaub, der immer bei dir ist", die Stadt der Liebe, die Stadt schöne Frauen und tapfere Männer, die Stadt der drei Musketiere und fröhlichen Kabaretts. Sobald diese Stadt nicht genannt wurde, welche hervorragenden Beinamen wurden nicht vergeben! Aber wenn man all den Schönheiten und Sehenswürdigkeiten der Hauptstadt Frankreichs, ihren Cafés unter Sonnenschirmen, den Champs-Elysées und Boulevards Tribut zollt, kann man ein weiteres wichtiges Merkmal von Paris nicht übersehen: Es ist eine Stadt mit einem reichen kulturellen Leben in vollem Gang. Und natürlich weiß fast jeder, dass das Gesicht von Paris seine Theater sind. Immerhin hat man uns schon in der Schule beigebracht, dass die ersten Inszenierungen von Molière Paris sind, und die Uraufführungen von Beaumarchais Paris sind, und die große Sarah Bernhardt, die mit 75 Jahren und mit amputiertem Bein in Racines schwersten auf der Bühne stand Tragödie für einen Schauspieler, Phaedra, ist auch Paris.

Das aufflammende Moulin Rouge, immer wieder von Dichtern gesungen und von Künstlern gemalt, das in allen Farben leuchtende Kabarett Lido – all das sind die Zeichen von Paris, der Stadt der Schauspieler, Tänzer, Sänger, Regisseure, Schriftsteller und Architekten.

Jeder von uns, der hierher kommt, hat in seinen Köpfen und Herzen ein bereits geformtes Bild einer großen Stadt, stellt sich zumindest ungefähr vor, was wir gerne sehen würden, ohne das es unmöglich ist, aber ohne das wir noch tun können, weil alles sein kann Auf einmal in dieser Weite gesehen ist der Ort für einen Touristen einfach unrealistisch. Denken Sie daran, dass Paris Sie überraschen und Ihre Vorstellung davon ganz oder teilweise ändern kann. Wir empfehlen Ihnen aber auf jeden Fall, einen Besuch in einem beliebigen Theater in Paris in Ihr Programm aufzunehmen, am besten gleich mehrere auf einmal – ohne dies wird der Eindruck von der Stadt unvollständig sein.

Um sich in der bunten und vielfältigen Welt der Pariser Theater zurechtzufinden, müssen Sie zunächst eine gute Vorstellung davon haben, welche Aufführungen Sie bevorzugen.

Wenn Sie an bewährter Oper oder Ballett, echter Theaterumgebung, „theatralischen“ Kronleuchtern mit vielen Kerzenhaltern, klassischen Sälen mit Logen, Parkett, einem Amphitheater, Balkonen und einer Galerie interessiert sind – willkommen in der Grand Opera. Oder Sie besuchen die Große Halle klassische Musik in Paris - Theater Chatelet.

Schon in der Schule wurde uns beigebracht, dass die ersten Inszenierungen von Molière Paris sind, und die Uraufführungen von Beaumarchais Paris sind, und die große Sarah Bernhardt, die mit 75 Jahren und mit einem amputierten Bein in Racines schwerster Tragödie auf der Bühne stand ein Schauspieler, Phaedra, ist auch Paris.

Wenn Sie die moderne Oper lieben, es Ihnen nicht um die Elite geht, sondern um eine demokratischere Aufführungsart, Repertoire und Regiestil nahe unserer Zeit – dann sollten Sie unbedingt die Bastille Opera besuchen.

Wenn Sie Schauspieltheater mögen, haben Sie auch eine große Auswahl - Comédie Francaise (Haus Moliere), das Palais-Royal-Theater, das Odeon-Theater, das dem ganzen Viertel den Namen gab und jetzt den stolzen Titel "Theater Europas" trägt. .

Und natürlich sind das Highlight des theatralischen Paris seine berühmten Kabaretts. "Moulin Rouge" - immer wieder nachgebaut, bekannt aus tausend Heften und Postkarten und vor allem aus den klassischen Gemälden seines Stammgastes - Henri de Toulouse-Lautrec, der sich und seine Lieblingsinstitution, ein klassisches Kabarett, verherrlichte. Und heute zieht die "Rote Mühle" (eine der beiden, die in Montparnasse überlebt haben, die zweite - die Moulin de la Galette) viele Besucher an verschiedene Länder. Jeden Abend können Sie hier den berühmten Cancan sehen – das Markenzeichen des Moulin Rouge.

Nun, wenn Sie über die neuesten Trends im Theater des Genres auf dem Laufenden bleiben möchten, erwartet Sie das Kabarett Lido. Seine Geschichte beginnt nach dem Zweiten Weltkrieg, als die Brüder Clerico, Italiener, kamen, um Paris zu erobern. Sie benannten ihre Einrichtung nach den berühmten venezianischen Stränden des Lido. Die ursprüngliche Idee, die auch den Geschmack des mondänen Paris ansprach – die Kombination aus „Dinner plus Show“ erwies sich als überraschend erfolgreich, sie wurde nach dem „Lido“ von vielen Etablissements übernommen. Und jetzt können Sie hier bei Wein und Champagner speisen, während Sie einer bezaubernden Aufführung zusehen. Die Kabarettpreise beginnen bei 100 EUR, die Shows beginnen um 19, 21 und 23 Uhr.

Für welches Theater der glanzvollen Stadt Sie sich auch entscheiden, eines können Sie auf jeden Fall garantieren – Sie werden auf keinen Fall enttäuscht!

Paris ist nicht nur eine Stadt der Verliebten, es hat eine besondere Atmosphäre, es ist die kulturelle Hauptstadt der Welt. Es ist einfach unmöglich, hier nicht mindestens ein paar Theater zu besuchen, damit der Eindruck der Reise vollständig ist. Welche Theater bietet die französische Hauptstadt Touristen?

Die berühmtesten Opernhäuser in Paris

Die Theater von Paris können in Schauspiel-, Komödien-, Varieté-, Musical- und Operntheater unterteilt werden. Aber zweifellos ist der erste in der Liste der Popularität die Grand Opera oder Opera Garnier, wie das Theater zu Ehren des Schöpfers des Architekten genannt wird. Das Opernhaus wurde in 15 Jahren erbaut und 1875 der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Dieses Gebäude, beispiellos in seiner Schönheit und Größe, ist weltberühmt. Es ist ein nationaler Schatz und gehört dem Staat. Alle Weltstars sind hier aufgetreten Opernbühne. Es hinterlässt schon von außen einen starken Eindruck. Hier werden nicht nur Opernaufführungen, sondern auch Ballettaufführungen aufgeführt. Das Gebäude der Grand Opera ist ungewöhnlich prächtig: vergoldete Treppen und Statuen, riesig Kristall-Kronleuchter und mit Samt geschmückte Hallen.

Die andere berühmteste Opernbühne in Paris ist die 1989 eröffnete Bastille-Oper. Sie ist ebenfalls eine staatliche. Ein großes modernes Gebäude am Place de la Bastille ist zum Jahrestag der Eroberung der gleichnamigen Festung geöffnet.

Kabarett und Varieté-Show in Paris

Die bekanntesten Pariser Lichttanztheater sind das Moulin Rouge, das Lido Cabaret und das Crazy Horse. Das Moulin Rouge ist das bekannteste klassische Kabarett-Etablissement. Hier entstand die Can-Can. Und fast jeder kennt die Rote Mühle ganz oben im Gebäude.

Das Cabaret Lido befindet sich auf den Champs Elysees. Seine Shows sind unglaublich. Lido ist weltberühmt und es ist nicht billig zu besuchen. Der Name des Theaters war auf den venezianischen Strand zurückzuführen.

Schauspiel- und Komödientheater, Musiktheater in Paris

Die berühmtesten Schauspiel- und Komödientheater in Paris sind das Odeon-Theater, das von Marie Antoinette selbst eröffnet wurde, das Théâtre de la Ville, die Comédie Francaise - die Heimat von Moliere, das Champs-Elysees-Theater, das Palais Royal, das Chatelet, das Magador.

Das Odeon-Theater wurde Ende des 18. Jahrhunderts eröffnet. Palais-Royal ist ein echtes Schauspielhaus. Das Champs-Elysées-Theater ist ein Stahlbetongebäude an der Avenue Montaigne. Das Théâtre de la Ville ist das berühmteste auf dem Gebiet der klassischen Tanzaufführungen. Das Chatelet ist einer der größten Säle für Liebhaber klassischer Musik. Es wurde 1862 eröffnet. Es gibt auch Ballette und Aufführungen. Comédie Française ist eines der ältesten Theater. Die Charta dieser Institution wurde von Napoleon genehmigt, und die ersten Aufführungen fanden dort Ende des 17. Jahrhunderts statt. Das Magador Theater ist ein Musiksaal. Es beherbergt Ballettaufführungen und Musicals. Es wurde 1919 eröffnet.

Neben den großen Theatern in Paris gibt es viele kleine Theatergruppen in bescheidenen Sälen, die bereit sind, sowohl klassische als auch moderne Produktionen zu präsentieren.

Quelle: http://my-france.net/paris/teatr/.

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Die berühmtesten Theater der Welt

Die berühmtesten Theater der Welt befinden sich in Städten wie London, Paris, Wien, Moskau, New York, Sydney, Mailand und einigen anderen. Eine beträchtliche Anzahl von Theaterbesuchern träumt davon, in mindestens eines der Theater der Welt aufgenommen zu werden.

Das berühmteste Theater in London

London ist reich an berühmten, lebendigen Theatern. Der bekannteste unter ihnen ist Covent Garden. Seit 1946 ist es Spielstätte für Opern- und Ballettaufführungen. Dieses Theater ist die Heimatbühne des Royal Ballet und der Royal Opera. Der Standort des Royal Theatre ist das Viertel Covent Garden, dem das Theater seinen Namen verdankt.

Das moderne Gebäude ist das dritte, das an diesem Standort errichtet wird. 1720 stand dort das Gebäude des zweiten Londoner Turms. Schauspiel Theater. 1808 brach ein Feuer aus und hinterließ fast nichts vom Königlichen Theater. Ein Jahr später erschien dort ein neues Gebäude und das Theater arbeitete weiter. Shakespeares „Macbeth“ war die erste Aufführung in den neu errichteten Gemäuern.

1856 brach erneut ein Feuer aus, und erneut wurde das Theater vollständig zerstört. Es dauerte zwei Jahre, um es zu restaurieren. Es wurde mit einer Produktion von Meyerbeers Hugenotten eröffnet.

1990 wurde beschlossen, das Gebäude des Royal London Theatre vollständig zu rekonstruieren. Jetzt wird seine Halle zweiBesucher aufnehmen. Jeder Balletttänzer, Schauspieler, Opernsänger hält es für einen großen Erfolg, eine Einladung zu erhalten und auf der Bühne dieses berühmten Theaters aufzutreten. Das Betreten der Bühne von Covent Garden ist eine Bestätigung für hohe Leistungen und Professionalität. Die Besonderheit des Theaters besteht darin, dass alle Aufführungen in der Sprache aufgeführt werden, in der sie vom Autor geschrieben wurden. Die Gagen der Schauspieler von Covent Garden gelten als fast die höchsten der Welt.

Das berühmteste Theater in Paris

Das berühmteste Theater in Paris ist legendäres Theater Große Oper. Seine Geschichte begann bereits im Jahr 1669, als dies Opernhaus wurde mit Zustimmung Ludwigs XIV. gegründet. Ihre Gründer sind der Dichter Perrin und der Komponist Kamber. Jahrhundertelang wechselte das Theater nicht nur den Namen, sondern auch den Standort, bis es im IX. Arrondissement von Paris in einem Gebäude landete, das 1875 vom Architekten Charles Garnier erbaut wurde. Die Fassade des Theaters ist luxuriös, sie ist mit vier Skulpturen geschmückt, von denen jede die Personifikation von Drama, Musik, Poesie und Tanz ist, sowie mit sieben Bögen. Die Spitze des Gebäudes ist eine majestätisch leuchtende Kuppel.

Die Bühne der Grand Opera hat im Laufe der Jahre des Bestehens der Oper deutsche, italienische und französische Komponisten „gesehen“. Dort fand die Uraufführung der Oper „Mavra“ von I. Strawinsky statt. Sein aktueller Name ist Palais Garnier und es ist das meistbesuchte Theater der Welt.

Das berühmteste Opernhaus

Das berühmteste und vielleicht beste Opernhaus kann getrost als Wiener Staatsoper bezeichnet werden. Kein Wunder, dass Österreich der Geburtsort vieler Weltklasse-Komponisten ist. Das Opernhaus wurde 1869 erbaut. Die Eröffnung fand mit der Oper „Don Giovanni“ von Mozart statt.

Da das Theatergebäude im Stil der Neorenaissance erbaut wurde, war es immer wieder gnadenloser Kritik ausgesetzt. Es vergingen jedoch Jahre, und die architektonische Verkörperung des Theaters wurde schließlich anerkannt. Vor Heute Das Gebäude der Wiener Staatsoper gilt als eines der schönsten der Welt.

Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Theater teilweise zerstört, aber bereits 1955 fand seine feierliche Eröffnung statt, bei der die Oper Fidelio von Beethoven aufgeführt wurde. Keines der Theater der Welt kann sich in Bezug auf die Anzahl der Aufführungen mit der Wiener Oper messen. Jährlich werden dort etwa sechzig Opern aufgeführt. Liebhaber der Opernkunst haben die Möglichkeit, an zweihundertfünfundachtzig Tagen im Jahr zu genießen. Jedes Jahr im Wiener Oper findet der „Opernball“ statt, zu dem eine große Anzahl von Zuschauern und Teilnehmern kommt.

Das berühmteste Theater der Welt

Es war das Italien der Renaissance, aus dem die moderne Oper hervorging. In Mailand wurde auf dem Gebiet, auf dem zuvor die Kirche Santa Maria della Scala stand, ein Theater namens La Scala errichtet. Heute trägt es den Titel des berühmtesten Theaters der Welt. Die erste Oper, die auf seiner Bühne aufgeführt wurde, war Recognized Europe, uns bekannt aus den Werken von Puschkin des Komponisten Antonio Salieri.

Das erste, was Touristen, die in Mailand ankommen, gezeigt wird, ist das Teatro alla Scala. Namen wie Gavazzeni Gianandrea, Arturo Toscanini und Riccardo Muti erklangen zum ersten Mal innerhalb der Mauern der Scala. Auf seiner Bühne wurden die berühmtesten Opern aller Zeiten aufgeführt. Das Theater wird mit Luxus und Reichtum in Verbindung gebracht. Kein Zuschauer bleibt gleichgültig. Der Traum eines jeden Opernliebhabers ist es, in das berühmte Opernhaus zu kommen, um die Musik zu genießen und die Atmosphäre großer Kunst zu spüren.

Das letzte Mal, dass das Theater rekonstruiert wurde, war in den frühen 2000er Jahren. 2004 fand die Eröffnung statt, auf der renovierten Bühne wurde erneut Salieris Oper „Erneuertes Europa“ gezeigt.

Russland hat auch ungewöhnliche Gebäude. Der Federation Tower ist beispielsweise das höchste Gebäude in Russland. Die Seite uznayvse.ru hat einen ausführlichen Artikel darüber, wer es gebaut hat und wann, über die Höhe des Gebäudes und darüber, wem das einzigartige Gelände gehört.

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Quelle: http://www.uznayvse.ru/interesting-facts/samyie-izvestnyie-teatryi-v-mire.html

Pariser Theater 5 Buchstaben

Theater in Paris Wörter mit 5 Buchstaben

Antwortmöglichkeiten für Suchworte und Kreuzworträtsel

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• Paar zu Rouge in Paris

• VILAR
  • Französischer Schauspieler und Regisseur, Leiter nat. Volkstheater in Paris 1951-63.
  • Spanische 7,65-mm-Automatikpistole

• PERÜCKE
  • "Prothese" für die Glatze
  • "Scalp" für einen Theaterhelden
  • archaischer Helm in Form einer dichten Haarperücke
  • Lord-Attribut
  • Dank ihm sieht das Haar einer Frau schön und gesund aus
  • im Theater eines der Ausdrucksmittel der Schminke
  • Byzantinischer Leibeigener
  • Haar
  • Haar auf Haar
  • Haare ausgeliehen
  • Haare, die dem Gesetz des Wachstums trotzen
  • Haar-"Prothese" auf Kobzons Kopf
  • Hybridhut und Locken
  • geliehenes Haar
  • postigeres Produkt
  • Kunsthaar
  • künstliche Kopfbedeckungen in Form einer Haarauflage
  • Locken, die wie ein Hut getragen werden
  • M. Deutsch. Französisch falsches Haar im ganzen Kopf; auf der Krone der Türken Unsere alten Leute tragen keine Perücken. Gewächshaus, Perückenfedern. nicht klügere Perücken, aber Kahlheitsabdeckungen. Ein alter Mann mit Perücke. Friseur m. deutsch Perückenmacher, Frisör, Frisör, der sich, je nach Handwerk, den Kopf kratzt und putzt
  • Glatze verkleiden
  • kahle Verkleidung
  • Polster auf dem Kopf
  • Kopfbedeckung, die Haare imitiert
  • falsches Haar
  • falsches Haar
  • Frisur aus künstlichem oder natürlichem Haar, die auf einen Stoff oder eine andere Basis genäht wird
  • gekaufte frisur
  • kahle Prothese
  • abnehmbare Fashionista-Frisur
  • abnehmbare Frisur, aber keine Kopfhaut
  • abnehmbares Fashionista-Haar
  • falsches Haar, das sich versteckt
  • falsche Haare
  • Was ist auf dem Kopf von Burt Reynolds?
  • Haare im Theater
  • Knoten
  • Frisur wie ein Hut getragen
  • Frisur wie ein Hut getragen

• CHARCO
  • stickige Massage
  • Französischer Arzt, nach dem die Dusche benannt ist
  • Französischer Polarforscher
  • Dusche für Neurotiker
  • Deutscher Neurologe, dessen Name eine für das Nervensystem wohltuende Dusche trägt
  • Sigmund Freud trainierte etwa drei Monate bei diesem Neurologen in Paris
  • Französischer Polarforscher, Ozeanograph, Expeditionsleiter zur Antarktischen Halbinsel (1903-05, 1908-10), Mitglied von Expeditionen zur Küste Grönlands (seit 1926)
  • von einem Psychiater verordnete Dusche
  • Arzt, der eine Dusche seines eigenen Namens kreierte
  • Arzt, Schöpfer der Seele
  • vom Arzt verordnete Dusche
  • Lehrer von Sigmund Freud
  • Arzt und Dusche seines Namens
  • Franzose, der Sigmund Freud stark beeinflusst hat
  • Arztname Dusche
  • Jean Martin (1825–1893), französischer Psychotherapeut (BKA)
  • Zinaida Maximowna. Sowjetische und russische Theater- und Filmschauspielerin
  • Dusche nach Psychiater benannt
  • Sowjetische Schauspielerin

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  • Europäischer Stil mit Ursprung im napoleonischen Frankreich
  • imperialer Stil
  • Richtung in Kunst und Architektur, die die Vorstellung von der Größe der Staatsmacht widerspiegelte
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  • Stil in Architektur und Kunst Hälfte XIX v.
  • Stil des Spätklassizismus in westeuropäischer Architektur und angewandter Kunst
  • streng monumentale Formen in der Architektur, Vorhänge, Puffärmel, antike Motive in der Mode
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Neben den bekannten Theatern in Paris gibt es viele kleine, aber interessante Theater. Wenn Sie also eine der zentralen Straßen von des Mathurins entlanggehen, können Sie das charmante Theater Michel entdecken. Es befindet sich in einem 4-stöckigen Gebäude mit schicken durchbrochenen Gittern auf den Balkonen. Dieses Theater wurde 1906 von Michel Mortier gegründet.

Der Innenraum ist in satten Dunkelrottönen gestaltet, einschließlich bequemer Zuschauerstühle, die mit rotem Samt bezogen sind, einem breiten Vorhang und Wänden. Der Teppichboden in anderen Räumen ist ebenfalls rot. Das Theatergebäude hat auch ein Café mit gemütlichen Sofas und einem Klavier, wo Sie in angenehmer Atmosphäre speisen können Live Musik. Es werden auch Räume für Konzerte, Shows und Geschäftsseminare zur Verfügung gestellt.

Michelles Repertoire wird dominiert von Comedy-Aufführungen sowohl für Erwachsene als auch für Kinder. Viele Schauspieler des Michel-Theaters wurden berühmt, wie Jean Poiret und Michel Cerro, Elvira Popesco, Harry Baur, Bridget Fossey, Jean Lefevre, Denise Gray und andere.

Theater Marigny-Robert Hossein

Die Geschichte des Theaters begann 1835, als an dieser Stelle der Holzsaal Folies-Marigny errichtet wurde, in dem im Sommer illusionistische Aufführungen stattfanden. Ab 1855 wurde das Theater mehrere Jahre lang vom Begründer der französischen Operette, Jacques Offenbach, geleitet, der hier seine Aufführungen inszenierte.

1880 wurde der Saal von dem Architekten Charles Garnier in einen runden Raum umgewandelt. 1896 wurde das Theater architektonisch und baulich weiter umgebaut Innenausstattung. Alle Ballette und Musicals, die hier bis 1910 aufgeführt wurden, waren bei den Parisern äußerst erfolgreich.

Die Zeit des großen Wiederaufbaus kam 1925, als das Theater von Leon Voltaire geleitet wurde. Heute ist der Besitzer des Theaters Francois Pinault, Geschäftsmann, Milliardär, einer der einflussreichsten Menschen in der Welt der zeitgenössischen Kunst.

Und der Name „Theater Marigny-Robert Hossein“ tauchte auf, als Robert Hossein, ein berühmter französischer Schauspieler und Regisseur russischer Herkunft, künstlerischer Leiter des Theaters wurde.

Theater Lucernaire

Auch für Theatermuffel ist das Theater Lucernaire einen Besuch wert. Es gibt Kinosäle, Galerien und interessante Restaurants, in denen Sie nicht nur köstlich essen, sondern auch lernen können, wie man selbst kocht. Dies ist ein familienfreundlicher Ort, an dem es neben vielen kostenpflichtigen Veranstaltungen immer kostenlose Ausstellungen gibt. Hier können Sie die französische Bohème sehen.

Das Theater wird für diejenigen von größtem Interesse sein, die Französisch sprechen und bereits alle Sehenswürdigkeiten von Paris perfekt kennen. Dies ist ein Ort für das anspruchsvolle Publikum, das nicht zum ersten Mal in Paris ist. Und im Theater können Sie sich ein Theaterstück oder einen Film aussuchen und in der Regel den ganzen Tag hier verbringen.

Das Kino in diesem Komplex zeigt Filme aus verschiedenen Ländern mit französischen Untertiteln, was für Französischlernende sehr wichtig ist. Das Repertoire an Auftritten baut sich auf berühmte Theaterstücke, und neue experimentelle Produktionen. Tagsüber können Sie hier zwei Filme und zwei Performances sehen sowie die Ausstellung besuchen.

Ausstellungen ab 11:30 Uhr geöffnet.

Theater La Cursive

Das Theater La Cursive ist nicht so beliebt wie das Moulin Rouge, aber auf seiner Theaterbühne finden nationale Opern, Aufführungen und Konzerte statt.

Neben den Meistern und stattlichen Komponisten Frankreichs, die jede Saison Konzerte geben, beginnen sie hier auf derselben Bühne ihre Theaterkarriere und junge Talente. Absolventen von Schulen und Universitäten von La Rochelle, die sich rechtzeitig für die Teilnahme an dem Stück beworben haben, bestehen oft die Auswahl und treten mit bereits herausragenden Schauspielern auf derselben Bühne auf.

Jede Theatersaison werden mehr als 1000 Plätze belegt. Der moderne geräumige Saal ist nicht nur für Aufführungen und Konzerte konzipiert, sondern ist auch ein idealer Ort zum Ansehen von Filmen. Die Höhe des abnehmbaren Bildschirms beträgt 22 Meter und die Tiefe 12 Meter.

Daher ist das Theater La Coursive ein beliebter Urlaubsort unter Besuchern und ständigen Einwohnern der Stadt. Über 60 Zirkusshows, Theateraufführungen, Musikkonzerte und natürlich Filmvorführungen finden hier in einer Saison statt.

Bouleville-Theater

Das Bourvil Theatre ist nach dem französischen Schauspieler, Sänger und Komiker André Bourvil benannt. Es befindet sich im 11. Arrondissement von Paris. Für Kenner der Theaterkunst wird hier ein reichhaltiges Programm präsentiert, darunter Aufführungen im Stil von Kabarett und Klassikern.

Die Räumlichkeiten des Theaters sind überhaupt nicht groß, es ist für 57 Plätze ausgelegt, aber wenn man Gäste trifft, entsteht eine warme, freundliche Atmosphäre. Allen Zuschauern sind Freude und Zärtlichkeit von jedem theatralischen eklektischen Werk garantiert.

Im Theatersaal befindet sich eine versenkbare Leinwand, und ein Porträt beobachtet das Geschehen auf der Bühne. Pate Theater - Andre Bourville. Der Hauptvorteil des Theaterprogramms ist eine Show mit der Teilnahme einer Person. Junge Schauspieler, Komödianten und Dramatiker des Theaters arbeiten in diese Richtung und hoffen, hier Anerkennung zu finden, um ihr Talent bald auf großen Bühnen zu verwirklichen.

Die Kreationen von Jacques Ardouin, Claude Merccio, dem Autor von „The Stranger“ und „Love“ Murray Schisgal, Robert Pouderou genießen großen Erfolg. Seit mehr als zwanzig Jahren führt das Theater Produktionen von Arobasse mit Arlene und George Clair auf.

Humor- und Satiretheater

Caveau de la République ist ein Humor- und Satiretheater, das sich in einem der Gebäude an der Kreuzung Place de la République und Boulevard Saint-Martin befindet. Das Theaterteam besteht aus fünf Schauspielern, die dem Publikum Aufführungen in den besten Traditionen der Pariser Theater präsentieren.

Das Auditorium hat eine Kapazität von 440 Plätzen und ist fast immer bis auf den letzten Platz gefüllt. Das Publikum des Theaters ist sowohl in Bezug auf Alter als auch sehr unterschiedlich geografischer Punkt Vision. Es ist nicht nur bei den Parisern beliebt, der größte Teil des Publikums besteht aus Gästen der Stadt. Das Repertoire des Theaters umfasst Chansons, humorvolle Darbietungen, politische und soziale Satire. Das funkelnde Talent der Künstler, die prächtige Atmosphäre, die im Saal herrscht, wird niemanden gleichgültig lassen. Es gibt immer aufrichtiges, manchmal verrücktes Lachen.

Theater in der Yushet-Straße

Am linken Ufer von Paris gibt es ein kleines Theater - das Theater in der Rue Huchet. Es wurde 1948 gegründet und von George Vitaly geleitet.

Die Größe des Theaters ist recht bescheiden - der Saal ist nur für 85 Zuschauer ausgelegt, was seiner Popularität jedoch keinen Abbruch tut. Über die gesamte Betriebszeit wurde das Theater von mehr als 1,5 Millionen Zuschauern besucht.

Die erste „Idee“ des Theaters war die Inszenierung von „Albertina“ von Valentino Bompiani. 1957 trat der berühmte Dramatiker Eugene Inesco brillant im Theater auf. Seine berühmten Aufführungen „La Vocalist CHAUVE“ und „La Lecon“ werden zum festen Bestandteil des Repertoires des Theaters in der Rue Huchet. Und 1979 stellten diese beiden Stücke einen Weltrekord für die Anzahl der Aufführungen auf – über 22 Mal. Bald, im Jahr 1952, wurde das Theater von Marcel Pinard geleitet, mit dessen Ankunft das Repertoire mit Produktionen von Lorca, Ivan Turgenev und Jean Tardieu ergänzt wurde.

Das Theater in der Yuchet Street wurde durch die ungewöhnliche Spielweise des Schauspielers Eugene Inesco verherrlicht. Aber auch nach dem Tod dieses großen Dramatikers ziehen der Witz und die Lehrkraft seiner Stücke noch immer ein volles Publikum an.

Nationaltheater de la Collina

Das Nationaltheater de la Colline befindet sich im 20. Arrondissement von Paris. Dies ist einer von fünf Nationaltheater, ganz dem klassischen Drama gewidmet. Der Status des Nationaltheaters und die offizielle Unterstützung des französischen Kulturministeriums bestimmen seine Hauptaufgabe, die darin besteht, zeitgenössische Werke zu fördern und das Publikum zu erziehen. Leiter des Theaters ist heute Stefan Braunschweig, der Alain Francon in seinem Amt abgelöst hat.

Das Nationaltheater de la Collina wurde 1951 gegründet, wurde aber erst neun Jahre später zu einem ständigen Theater. Mit Unterstützung des französischen Kulturministers Jack Lang erhielt das Theater ein eigenes Gebäude, in dem es sich noch heute befindet. Das Projekt wurde von den Architekten Valentin Fabre und John Perot mit Unterstützung von Alberto Cattani entworfen. Die Fassade des Gebäudes ist eine 12 Meter hohe Struktur aus Glas und Metall, die dem Theater in der bescheidenen Malte-Brun-Straße Erhabenheit und Solidität verleiht. Das Gebäude ist ein klassischer Vertreter der Architektur der 1980er Jahre. Das Interieur gestaltete Annie Triebel mit einer ungewöhnlichen Technik, bei der farbige Lacke und Imprägnierungen die natürliche Struktur des Holzes betonen.

Das Theater hat zwei Säle für 750 und 200 Plätze. Es gibt auch eine geräumige Halle, von der aus Sie zum Restaurant und zur Bar gelangen.

Madeleine-Theater

Das Teatro Madeleine im Zentrum von Paris ist eines der renommiertesten Privattheater in Paris. Es wurde 1924 von einer Gruppe von Theaterfiguren gegründet. Im Laufe seiner Geschichte hat das Madeleine Theatre mit führenden Dramatikern zusammengearbeitet und seine Bühne sowohl für die Inszenierung bekannter Werke als auch für neue Stücke bereitgestellt, die speziell für dieses Theater geschrieben wurden.

Auf der Bühne des Madeleine Theaters traten viele Schauspieler auf, die später zu Weltstars wurden. Es genügt, nur einige Namen zu nennen, wie deutlich wird die höchste Stufe Fähigkeit. Das sind Jean-Louis Trintignant und Fanny Ardant und Philippe Noiret und Claudia Cardinale und Charlotte Rampling und Alain Delon und Gerard Depardieu und viele, viele herausragende französische Schauspieler.

Die enge Zusammenarbeit mit den besten Dramatikern, Schauspielern und Regisseuren, eine demokratische Herangehensweise an das Repertoire und die ständige kreative Suche machten das Madeleine-Theater zu einem wirklich einzigartigen Ort unter den vielen Theatern in Frankreich. Dies ist der Ort, an dem Kunst ohne Grenzen regiert.

Comedy-Theater

Thâ tre la Grande Com die ist ein kleines privates Komödientheater. Es befindet sich im 9. Arrondissement von Paris, in der Rue de Clichy 40. Das Theater ist noch recht jung – es wurde 2005 gegründet. Das Grande Com die Programm widmet sich ausschließlich der Comedy.

Das Theater hat zwei Säle: Der erste Saal „Nizza“ ist für 400 Plätze ausgelegt, der zweite bietet Platz für etwa 100 Gäste. Der französische Doppelakt „Das Spiel von Omar und Fred“ brachte dem Theater Ruhm und Erfolg. Im Laufe der Zeit hat die Zahl der Personen, die Comedy-Aufführungen besuchen möchten, erheblich zugenommen. Von besonderem Interesse ist die fröhliche Aufführung „Der Präsident, seine Frau und ich“. Junge, wenig bekannte Schauspieler spielen im Theater, aber die Zahl der von ihnen versammelten Zuschauer spricht für sich.

Die Bühne und der Saal sind gut gestaltet, sodass Sie das Geschehen auf der Bühne auch aus den Tiefen des Saals und des Balkons deutlich sehen können. Das Theater hat eine hervorragende Akustik. Bequeme Sitze sind so platziert, dass sie den Nachbarn keine Unannehmlichkeiten bereiten. Immer freundliches Personal ist bereit, alle Ihre Fragen zu beantworten.

Thâ tre la Grande Com die bringt Spaß, Lachen und Freude, begleitet von wilder Fantasie und Wahnsinn. Das Great Comedy Theatre ist bei Erwachsenen und Kindern beliebt.

Theaterkino 13

Eines der berühmtesten Theater in Paris ist das Cine 13 Theatre. Es liegt im Herzen von Montmartre, nicht weit vom Moulin Rouge entfernt.

Das Theater wurde Ende der 70er Jahre gegründet. Das Gebäude wurde bereits 1920 restauriert, als der Film „Edith et Marcel“ gedreht wurde.

Seit dem Jahr 2000 wird das Theater von Salome Lepouch geleitet, mit deren Eintritt das Programm auf populäre und gefragte Aufführungen, Tanz- und Musikaufführungen sowie Theateraufführungen ausgerichtet ist. Alle Das Kulturprogramm von Innovationsgeist geprägt.

Der Theatersaal bietet Platz für 120 Zuschauer. Hier sind Clubsessel installiert, die die ehemaligen roten Sofas ersetzten.

Auf der Bühne des Theaters zeigen viele junge Schauspieler ihr Talent: Gregoire Leprince Ringuet, Mikael Chirinian.

Cine 13 Theater ist Veranstalter jährliches Fest"Kapselgehäuse" von Benjamin Bellecour. Hier finden regelmäßig verschiedene kulturelle Massenveranstaltungen, Konzerte und Abendvorführungen von Kurzfilmen statt.

Dunois-Theater

Das Théâtre Dunois in Paris, seit 1999 eines der beliebtesten Theater für Kinder in Frankreich, begann als eine kleine Gruppe von Künstlern und Aktivisten, die kreierten kreativer Verein 1977. Seit den 1980er Jahren befindet sich das Theater in einem ehemaligen Gasthof und hat sich zu einem Kultur- und Kunstzentrum entwickelt, in dem Kreativität in all ihren Erscheinungsformen gedeiht.

Eine der Hauptaktivitäten des Dunois Theatre ist die Entwicklung der Musikkultur, die der beste Weg ist, Menschen zusammenzubringen. Jazz erklang hier in einer europäischen Interpretation nordamerikanischer Traditionen, zeitgenössische Musik, Rock und andere Richtungen entwickelt. Sehr oft arrangierten die Musiker Überraschungen für ihr Publikum in Form von Improvisationen, was ausnahmslos eine emotionale und positive Reaktion des Publikums hervorrief.

Auf der Bühne des Dunois Theatre traten Musiker nicht nur aus verschiedenen Ländern Europas, sondern auch aus Japan und den USA auf. Das Theater ist immer wieder zur Heimat von Festivals geworden, deren Zweck es ist, Gleichgesinnte zu vereinen und Freunde zu finden. Nachdem das Theater 1990 eine kleine Krise überstanden hatte, änderte es sein Profil etwas und der Schwerpunkt verlagerte sich auf das Tanzgenre, aber die Tür dazu Musikwelt bleibt noch offen.

Reitertheater Zingaro

Das französische Reittheater Zingaro ist ein Theaterzirkus, seine Aufführungen finden in einer riesigen Zirkusarena statt. Dieses einzigartige Theater mit der Beteiligung von Tieren, das zu einem nationalen Schatz Frankreichs und zum einzigen Pferdetheater der Welt geworden ist. Der Gründer des Theaters und sein künstlerischer Leiter ist Bartabas.

Der unveränderliche Geist der Freiheit ist in musikalischen und plastischen Kompositionen präsent, wie in voneinander unabhängigen Episoden, unter Beteiligung von Pferden und Menschen. Die Hauptzusammensetzung der Theatertruppe der Künstler besteht aus dreißig anmutigen, reinrassigen Pferden mit alten Namen, echten Schönheiten. Sie spielen die Hauptrollen in den Produktionen.

Bartabas füllt die Inszenierung jeder Aufführung mit einer Handlung mit philosophischer Bedeutung, wobei die Handlung, der Höhepunkt und die Auflösung wichtige Themen, bestimmte Themen hervorheben. In welchen Ländern auch immer das Zingaro-Theater tourte, seine Theater- und Zirkusaufführungen wie „Pferde des Windes“, „Pferdekabarett“, „Battuta“, „Triptychon“, „Pferdeoper“ und andere sind eine echte Show, die das Publikum anzieht zu einem unbeschreiblichen Genuss.

Nationaltheater von Chaillot

Das Nationaltheater von Chaillot befindet sich im rechten Flügel des Chaillot-Palastes am Trocadero-Platz. Das Theater befindet sich an einem der malerischsten Orte Französische Hauptstadt, mit einem wunderschönen Blick auf den berühmten Eiffelturm. 1975 erhielt das Theater vom französischen Kulturministerium den Status eines Nationaltheaters.

Das Gebäude des Palastes, in dem sich das Theater befindet, wurde 1937 von den Architektenbrüdern Jean und Edouard Niermans für die Weltausstellung in Paris an der Stelle des Trocadero-Palastes errichtet. Nach einer umfassenden Renovierung im Jahr 1973 wurde das Theater zu einem der größten Veranstaltungsorte für Konzerte in Paris. Viele berühmte Persönlichkeiten haben hier gearbeitet. Französische Regisseure und Schauspieler. Zu Ehren eines von ihnen, dem berühmten Jean Villard, der das Theater in den sechziger Jahren des letzten Jahrhunderts leitete, wurde der Hauptsaal des Theaters mit 1250 Plätzen benannt. Die beiden anderen Säle, Gemier und Studio, sind für 420 bzw. 80 Zuschauer bereit.

Heute bietet das Theater dem Publikum ein reichhaltiges und abwechslungsreiches Repertoire, in dem moderne Choreografie einen wichtigen Platz einnimmt. Es beherbergt regelmäßig Auftritte von Weltberühmten Tanzgruppen, sowie häufige Modenschauen mit führenden Designern.

Poseidon-Theater

Einer der französischen Wasserparks trägt die Namen von Nationalhelden - Asterix und Obelix. Der 1989 erbaute, nur dreißig Kilometer von Paris entfernte riesige Vergnügungspark ist ein beliebter Ort für Erholung und Unterhaltung. Die Nachkommen der großen Gallier und ihre vielen Gäste freuen sich jedes Jahr auf eine kleine spannende Zeitreise.

Unter den vielen Attraktionen ist das sogenannte Poseidon-Theater sehr beliebt. Dies ist ein wunderbares Delphinarium, in dem Sie bei einem Besuch nicht nur die großartige Leistung der charmanten Bewohner der Tiefsee bewundern, sondern sogar mit ihnen im Pool schwimmen können. In der unteren Reihe besteht eine der Wände aus Spezialglas, dank dessen die Besucher das anmutige Unterwasser-Pas der Delfindarsteller beobachten können.

Theater "La Cite Internationale"

Der Hauptwert des Theaters „La Cite Internationale“, dessen Aktivitäten sich verschiedenen Bereichen der Kunst widmen, ist der Künstler als Schöpfer von Schönheit. Theater, Tanz, Musik und sogar ein Zirkus sind hier konzentriert. Im Mittelpunkt steht der Prozess der ständigen Kreativität, von der Konzeption bis zu den Proben. Gleichzeitig ist der Betrachter gewissermaßen ein Komplize in diesem Prozess, ein Assistent des Künstlers. Deshalb stehen die Schauspieler in ständigem Kontakt mit ihrem Publikum.

Das Theater arbeitet in seinen Aktivitäten nach dem Prinzip der Interdisziplinarität, ist in ständiger Balance zwischen traditionellen und modernen, oft radikaleren Methoden. Junge Menschen werden aktiv in die Arbeit einbezogen, manchmal vollständig unbekannte Künstler. Beim Besuch dieses Theaters hat der Zuschauer die Möglichkeit, in den Kreislauf von Veranstaltungen, Premieren, Festivals einzutauchen. Das ist eine Chance für die kreative Jugend, eine Art Startrampe.

Tanz- und Musiktheater

Das Theater für Tanz und Musik oder das DTM-Zentrum ist ein kreativer Ort, um verschiedene Bereiche der Weltkultur kennenzulernen. Zu den Aktivitäten des Theaters gehören die Aus- und Weiterbildung von Amateur- und professionellen Kreativteams, die Inszenierung von Unterhaltungsprogrammen sowie das Studium und der Erfahrungsaustausch im Bereich Kunst und Kultur.

Das Theater liegt im Zentrum von Paris, in einer der schmalen, ruhigen Straßen und wurde 1979 eröffnet. Laut den Initiatoren seiner Gründung sollte es ein Ort werden, der Repräsentanten vereint verschiedene Sorten Kunst - Tanz, Musik und Theater. Hier herrscht eine wunderbare Atmosphäre der Kreativität, und die Mitarbeiter des DTM-Zentrums heißen ihre Besucher gerne willkommen und bieten ihnen regelmäßig Kurse, Kurse und Unterhaltungsprogramme an.

Theater "Polarstern"

Die Geschichte des Theaters, dessen Name aus dem Französischen übersetzt wird als „ Polarstern", begann mit einer Jugendschauspielgruppe, die 1979 einen Probenort suchte. Anfangs war es nicht einfach, und die Jungs traten an verschiedenen Orten auf. Nach und nach erlangte die Truppe einen kleinen Raum zur Verfügung - und so begann die Geschichte des Theaters "L "Etoile du Nord".

Das Hauptrepertoire ist der Jugend gewidmet, außerdem wird der Tanzkomponente viel Aufmerksamkeit geschenkt. Das Theaterteam besteht aus Künstlern, Choreografen, Schauspielern, Tänzern, Sängern und Musikern, von denen viele aus verschiedenen Ländern nach Frankreich kamen. Dieses "bunte" Unternehmen ist auf ständiger kreativer Suche und bevorzugt die Werke zeitgenössischer Autoren und originelle Neuheiten. Eine der Hauptrichtungen ist es, den Horizont junger Menschen durch die Sprache der Dramaturgie und Choreographie zu erweitern.

Das Theaterteam beteiligt sich aktiv am öffentlichen Leben, seine Mitarbeiter halten verschiedene Seminare, Präsentationen in Schulen, Vereinen, Pflegeheimen und sogar Krankenhäusern.

Theater auf den Champs Elysees

Das Champs-Elysées-Theater befindet sich in Paris in der Avenue Montaigne. Die Initiative zur Gründung des Theaters gehört dem Unternehmer G. Astruk. Das Theatergebäude wurde 1913 errichtet und von seinen Architekten, den Brüdern Perret, entworfen. Die Architektur des Gebäudes vereint die Merkmale des Art Deco und des Klassizismus, es wurde aus Stahlbeton gebaut und mit Marmor verkleidet. Viele berühmte Sänger, Ballettkünstler und Schauspieler traten auf der Bühne des Theaters auf.

1913 fand auf der Bühne des Theaters die skandalöse Premiere von I. Strawinskys Ballett "The Rite of Spring" statt. IN verschiedene Jahre F.I. Chaliapin, A.P. Pavlova, Balletttruppe S.P. Diaghilev mit Tourauftritten "Russian Seasons", Isadora Duncan und vielen anderen. Hier fanden Konzerte statt hervorragender Komponist, Dirigent und Pianist S.V. Rachmaninow. Louis Jouvet, der das Theater von 1924 bis 1934 leitete, inszenierte hier Aufführungen nach den Stücken von J. Giraudoux, J. Romain, M. Achard. Später arbeiteten verschiedene Regisseure im Theater. Ab 1944 wurden hier Theaterstücke überwiegend französischer Autoren aufgeführt.

Das Theater besteht aus drei Räumen: dem Theater auf den Champs Elysées, der Komödie der Champs Elysees und dem Studio der Champs Elysees. Das Innere des Theaters ist mit Gemälden und Fresken geschmückt, die mit Statuen geschmückt sind. Das Theater verfügt über ein Restaurant. Jedes Jahr empfängt das Theater etwa 300.000 Zuschauer. Es gibt Opern, Konzerte, Ballettaufführungen, Aufführungen von Philharmonikern und Sinfonieorchestern.

Theater "Goldene Hand"

Theater Le Theatre de la Main d'Or (" goldene Hand“) ist sowohl bei den Parisern selbst als auch bei Touristen ein beliebtes Theater. Das Theater präsentiert dem Publikum moderne Inszenierungen, die dafür geeignet sind eine Vielzahl Zuschauer.

Die beliebteste Aufführung des Theaters ist die Mono-Aufführung "Wie werde ich in einer Stunde Pariser?" Olivier Giraud - sorgte in den Herzen des Publikums für breite Resonanz.

Das Theater ist eine Kammereinrichtung, die für 585 Sitzplätze ausgelegt ist, die durch weiche rote Kissen bequem ergänzt werden. Im Theaterbuffet können Sie alkoholfreie Getränke kaufen, Snacks, Wein und Bier werden den Gästen aus Alkohol angeboten. Es gibt eine Klimaanlage in der Halle.

Bemerkenswert ist, dass die Theateraufführungen nicht nur auf Französisch, sondern auch auf Englisch gezeigt werden.

Theater "Odeon"

Das Odeon-Theater ist eines der sechs Nationaltheater Frankreichs. Das Wort "Odeon" aus der altgriechischen Sprache wird mit "ein Ort für Aufführungen" übersetzt. Das im Stil des Klassizismus erbaute Theatergebäude befindet sich am linken Ufer der Seine neben den Luxemburg-Gärten. Der Bau des Theaters erfolgte in der Zeit von 1779 bis 1782.

Der Bau des Theatergebäudes verherrlichte den damals jungen französischen Architekten Charles de Vailly, den Kaiserin Katharina II. als Leiter der Architekturakademie nach St. Petersburg berief. große Eröffnung Theater fand 1782 statt und wurde von Königin Marie Antoinette geleitet. In diesem Theater wurden die Premieren der Stücke "Die Hochzeit des Figaro" und "Crazy Day" aufgeführt.

Das Theater "Odeon" erhielt 1990 den Status "Theater of Europe" und wurde Mitglied der Union of Theatres of Europe. Das Theater verfügt über eine Bibliothek sowie ein Archiv mit Videomaterial zu den Aktivitäten des Theaters.

Theater "Tambour-Royal"

Das Tambour-Royal Theatre stammt aus dem Jahr 1850. Ursprünglich befand sich das Theater in einem kleinen Raum von eher bescheidener Größe mit einer Galerie, die von einem Garten umgeben war, von dem ein Teil bis heute erhalten ist. 1897 wurde mit dem Eintritt eines neuen Direktors die Fläche des Theaters erheblich vergrößert und im Gebäude eine Theaterschule eröffnet, die bis 1924 in Betrieb war.

Nach einem umfassenden Umbau öffnete das alte Theater im Herbst 1988 wieder seine Türen für das Publikum und wurde in Royal Drum Cabaret umbenannt. Vom alten Gebäude sind nur noch Fragmente von Fresken übrig, die die Bühne und den Zuschauerraum schmückten. Nachdem das Theater mehr als sechs Jahrzehnte bestanden hatte, begann es ein neues Leben zu führen und erlangte seine frühere Popularität zurück.

Theater Fontaine

In Frankreich, nämlich im Herzen von Paris, gibt es ein kleines Theater namens Fontaine. Dieses unauffällige fünfstöckige Gebäude ist jedoch sehr wichtig für die Anwohner.

Hier findet die kreative Entwicklung der Pariser Jugend statt. Neben verschiedenen Ausstellungen, Performances, Konzerten und Festivals vermittelt das Theater Fontaine Theaterfertigkeiten. Egal wer Sie sind oder wie alt Sie sind, dieser Ort gibt Ihnen die Möglichkeit, sich als Schauspieler zu versuchen.

Auf dem Territorium des Theaters gibt es ein kleines gemütliches Café, das für Feiern gemietet werden kann: Geburtstage, Jubiläen und andere. Großzügige helle Hallen, gepflastert mit schneeweißen Fliesen, laden zum gemeinsamen kreativen Arbeiten ein. In der Haupthalle finden auf einer großen Bühne alle möglichen Darbietungen statt, sowohl von erfahrenen Künstlern als auch von Anfängern.

Theater "Astral"

Das Theater "Astral" befindet sich in der Nähe des Zentrums von Paris, im Herzen des malerischen Bois de Vincennes. Das Repertoire des Theaters umfasst eine reiche Auswahl an hellen und aufregenden Shows, die hauptsächlich für Kinder ab drei Jahren bestimmt sind.

Neben eigenen Produktionen vermittelt das Astral Theater regelmäßig Auftritte von Kreativteams aus anderen Städten und Ländern, um seinen jungen Fans ein möglichst breites Spektrum an Erlebnissen zu bieten. Darüber hinaus tourt die Theatertruppe aktiv durch Frankreich und europäische Länder, tritt auf verschiedenen Festivals und Theaterforen auf. Auch in Schulen und Bibliotheken finden Wanderaufführungen statt – so wird Kunst einem möglichst breiten Publikum zugänglich.

Théâtre de la Ville

In Paris, auf der Place de la Chatelet, gibt es ein Theater zeitgenössischer Tanz Theater de la Ville, was Theater de la Ville bedeutet. Zuvor hatte das Theater ganze Linie Namen: Lyrisches Theater, dann Theater des Palais des Nations, bald Theater von Sarah Bernhardt. 1968 erhielt das Theater seinen heutigen Namen.

Der Bau des Theaters begann im 19. Jahrhundert für Baron Osman. Der Architekt war Gabriel Davioud. Der Zuschauerraum des Theaters bietet Platz für 987 Gäste. Musikalische Darbietungen ziehen immer viele Zuschauer an. Das Theater wird auch von ausländischen Gästen aus Belgien, England und Holland besucht.

Auf der riesigen Bühne des Théâtre de la Ville, wie z berühmte Choreografen wie Pina Bausch, Jan Fabre, Anne Teresa de Keersmaeker, Merce Cunningham und auch Caroline Carlson. Diese Talente brachten die Freiheit des Geistes im Tanz ins Theater.

Die Besonderheit von Tanzaufführungen besteht darin, dass sie durch unstrukturierte Bewegungen und die Schaffung außergewöhnlicher Bilder gekennzeichnet sind. Die mit den neuesten technischen Innovationen ausgestattete Bühne ermöglicht es, provokative Shows zu kreieren, die das Publikum verblüffen /

Das Theatre de La Ville ist ein beliebter Ort für Kenner Tanzkunst, also diejenigen, die hierher kommen möchten - Sie müssen im Voraus ein Abonnement kaufen.

Varieté-Theater

Das Varieté-Theater befindet sich im zweiten Arrondissement von Paris am Boulevard Montmartre. 1803 wurde das Theater von Napoleon aus dem Königspalast vertrieben. Dem Kaiser zufolge könne das klassische Repertoire der französischen Komödie nicht mit vulgären Varieté-Produktionen koexistieren.

Die Leiterin des Theaters, Mademoiselle Montansier, bezog mit ihrer Truppe ein eigenes Gebäude, das der Architekt Sellier eigens für sie errichtete. Das Varieté-Theater ist eine schmale Fassade im Stil eines klassischen griechischen Tempels. Seine Fassade ist mit mehreren Reihen schlanker ionischer und dorischer Säulen geschmückt, die einen eleganten dreieckigen Giebel stützen.

Das Varieté-Theater wurde einst berühmt für seine Maskenbälle, an denen die unterschiedlichsten Zuschauer teilnahmen - Schauspielerinnen, Studenten, Proletarier, Huren. Viele Vertreter des Adels und der Aristokratie besuchten die Aufführungen von Mademoiselle Montansier. Natürlich inkognito. Musard war der Manager von Ballorgien. Dieser Geiger, Dirigent und Autor von Tanzmelodien inszenierte als erster den Can-Can. Es wurde 1832 auf der Bühne des Theaters getanzt, als fast ganz Paris außerhalb des Theaters von einer Cholera-Epidemie heimgesucht wurde. Skandalöse Tänze ersetzte Offenbach durch seine Operetten, die später zu Klassikern wurden. Musik Genre. Bei fast allen Produktionen wirkte die berühmte Hortense Schneider mit, Offenbachs Favoritin, die das Varieté als ihre Heimat betrachtete.

Theater-Oper-Comic

1715 gründeten die Truppe Gauthier de Saint-Edme und Catherine Baron in Paris die Opéra Comique, die dazu bestimmt war, komische Opern auf Französisch zu inszenieren. Die größte Popularität beim Publikum erfreute sich das Theater Mitte des 18. Jahrhunderts, als Jean Monnet und Charles Simon Favard die Führung übernahmen.

Im 19. Jahrhundert wurde das Theater zu einem der Zentren Nationalkultur, gibt es Premieren berühmter Weltopern, wie "Carmen" von Georges Bizet, Ambroise Thomas, Francois Aubert, Jules Massenet. Auf dieser Bühne wird erstmals die Kantate „Die Verurteilung des Faust“ von Hector Berlioz aufgeführt. In der Zeit von 1973 bis 1990 war es auch ein Opernstudio Pariser Oper wo viele junge Sänger, Dirigenten und Regisseure arbeiten. Ein bedeutendes Ereignis war die Uraufführung der Oper „Pelléas et Mélisande“ von Claude Debussy (30. April 1902).

Das aktuelle Gebäude der Opéra Comique befindet sich am Place Boildieu im 2. Arrondissement von Paris. Der Bau wurde 1898 nach dem Projekt des Architekten Louis Bernier abgeschlossen.

Musiktheater Marsolan

Das Theatre de la Marsolan ist ein relativ neues Musiktheater in Paris und befindet sich in der Nähe des Place de la Nation. Das Theater wurde im November 2008 eröffnet, konnte sich aber bereits gut etablieren und viele Bewunderer für seine Aufführungen gewinnen. Im Theater des Musicals Marsolan Lovers Musikalische Kunst kann sowohl ernsthafte Opern als auch sehen Musik Konzerte, Auftritte von Tanzgruppen, lustig Musikshows für Kinder.

Das Theater veranstaltet oft nicht nur verschiedene Festivals Französische Darsteller sondern auch weltweit. Das Theater strebt immer nach etwas Neuem, bietet jede Saison neue, interessante musikalische Darbietungen und Shows, versucht, berühmte Künstler einzuladen und wartet natürlich immer auf sein Publikum.

Theater "Guichet Montparnasse"

Theater "Guichet Montparnasse", eines der jüngsten Theater in Paris, nur wenige Schritte von der Straße Gaite entfernt. Im Vergleich zu nahe gelegenen Theatern wirken die Guichet Montparnasse-Veranstaltungsorte mit 60 Plätzen winzig. Eine nach der anderen an einem Abend um 19.00, 20.30 und 22.00 im Theater gibt es Aufführungen. Im Grunde handelt es sich um Werke der modernen Kunst.

In den fünfzig Jahren seines Bestehens hat sich das Theater als Pionier des Nachwuchses etabliert. Von hier aus treten Stars als Teil der Schreib-, Schauspiel- und Regietätigkeit hervor, die von der Öffentlichkeit in anderen Theatern nicht erkannt werden. Das Theater "Guichet Montparnasse" hat ein ständiges Studentenförderprogramm. Monatlich wird eine Gruppe von 10-12 Personen rekrutiert, für die lehrreiche Vorträge und Seminare mit anschließender Aufführungsmöglichkeit auf der Bühne des Theaters abgehalten werden.

Herberto-Theater

Das Theater Heberto, am 78 Boulevard Batignolles gelegen. Ursprünglich wurde das Theater 1830 in einem Vorort - dem Dorf Botignols - gegründet. Aber bald, im Jahr 1907, wurde das Theater mit der aktiven Entwicklung von Paris populär und erhielt einen zweiten Namen - "Theater der Künste" (Theater des Arts).

Der heutige Name des Theaters wurde zu Ehren des Dramatikers und Journalisten Jacques Hbertot vergeben, der es 1940 leitete.

Das Theater verfügt über einen Saal, der 630 Zuschauern Platz bietet. Der Saal ist im italienischen Stil gehalten und wird seit 2003 von den Direktoren Daniel und Pierre Franck geleitet. Sie setzten die Arbeit von Jacques Hbertot fort - sie behielten das Prinzip einer Live-Show bei. 2009 wurde ein kleiner Saal eröffnet - Petit-Hebertot, dessen künstlerischer Leiter Xavier Jaillard ist. Der Saal ist für 110 Personen ausgelegt.

Die Besonderheit des Theaters besteht darin, dass es eines der wenigen Pariser Theater ist, in dem Shows und Produktionen nicht nur in ihrer Muttersprache Französisch, sondern auch in Englisch synchronisiert werden.

Seit 1974 steht das Theater Heberto unter Denkmalschutz.

Comedie-Francaise-Theater

Die Comédie Francaise ist das älteste Theater Frankreichs. Es befindet sich direkt im Zentrum der Hauptstadt an der Ecke Rue de Richelieu und Place du Palais Royale. Das Theater ist ein Repertoiretheater und wird von der Regierung finanziert. Als Gründungsdatum der „Comédie Française“ gilt das Jahr 1680, als Ludwig XIV. ein Dekret erließ. „Comedy Francaise“ in sich vereint ehemaliges Theater Molière und das Burgund Hotel Theater.

Dieses Theater war eines der ersten, in dem die Konzepte der Schauspielpartnerschaft angewendet wurden. Alle Einnahmen des Theaters wurden unter den Schauspielern und anderen Mitgliedern der Partnerschaft aufgeteilt.

Das Theater Comedie Francaise hat sich nie vor Experimenten gescheut. An der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert wechselte er vollständig zum Regietypus. Seit Anfang des letzten Jahrhunderts scheut sich das Theater nicht davor, die gewagtesten Inszenierungen zu inszenieren.

Theater "Saint-Germain"

Das Theater "Saint-Germain" befindet sich am linken Ufer der Seine, fast im Herzen von Paris. Zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts hell Theateraufführungen nach den Werken der besten Dramatiker, und heute wird das Gebäude nach und nach wiederbelebt und zum Zentrum für verschiedene geschäftliche Veranstaltungen. Das barocke Gebäude atmet buchstäblich Geschichte.

Das Theatergebäude Saint-Germain bietet Platz für bis zu 350 Gäste. Vor einigen Jahren wurde es restauriert und in einen gemütlichen Saal für Empfänge sowohl auf nationaler Ebene als auch für private Veranstaltungen - Pressekonferenzen, Galadinner, weltliche Partys - umgebaut. Der Innenraum ist in zwei Ebenen aufgeteilt und das ausdrucksstarke Interieur ist im historischen Stil eingerichtet.

Ession-Theater

Das Essaion Theatre ist eines der vielen Theater in Paris, das seinem Publikum die Produktion von Klassikern und Werken zeitgenössischer Dramatiker bietet. Hier treten regelmäßig kreative Gruppen aus anderen Städten und Ländern auf, experimentelle Performances werden unter Beteiligung berühmter Regisseure aufgeführt.

Fast jede Aufführung ist ein explosiver Cocktail aus Geschichten und Kulissen, der sich vor den Augen des Publikums vermischt. Zum Repertoire des Theaters gehören auch musikalische Darbietungen, die von virtuosen Darbietungen begleitet werden. Dem jugendlichen Publikum wird große Aufmerksamkeit geschenkt. Hier können Sie einen unvergesslichen Abend verbringen und den Triumph der Theaterkunst genießen.

Théâtre des Bouffes du Nord

Das Théâtre des Bouffes du Nord öffnete 1885 zum ersten Mal seine Pforten. Das Theater war bei den Parisern nicht sehr beliebt, bis 1974 der berühmte britische Regisseur Peter Brook die Schirmherrschaft über es übernahm. Unter seiner Leitung wurden Möbel im Theater restauriert Auditorium und restaurierte das gesamte Interieur des XIX Jahrhunderts.

Das Théâtre des Bouffes du Nord ist heute ein prächtiger alter Palast, der es Kunstliebhabern ermöglicht, in das Leben der Pariser Intelligenz einzutauchen. Hierher kommen meist keine Touristen, sondern die Pariser selbst.

Die Aufführungen in diesem Theater sind jeden Monat anders, aber der ganze Monat wird als Monat einer Aufführung ausgerufen. Tickets können im Voraus auf der Website des Theaters gebucht werden. Die Ticketkosten sind für Paris äußerst günstig - ab 20 Euro.

Komödientheater Des 3 Bornes

Das Theater Comedie Des 3 Bornes wurde 2004 unter Beteiligung von drei bekannten französischen Schauspielern eröffnet - Guillaume Bouchedet, Sebastian Castro und Melian Mercaggi. Das Theater besteht aus drei Sälen unterschiedlicher Größe, in denen die besten Comedy-Aufführungen gezeigt werden.

Derzeit sind die künstlerischen Leiter des Theaters Nikolay Lumbreras, Constance Place und Valkentina Revel-Muroz, die das künstlerische Erscheinungsbild des Theaters bestimmen.

Zu den besten Produktionen des Theaters gehören "60 Grad" (J. Franco, J. Pazza), "Exhibits" (J. Franco), "Teenagers" (O. Solivier) und viele andere. Das Repertoire des Theaters wird ständig mit neuen Originalproduktionen aktualisiert.

Theater "Athenay Louis Jouvet"

Das Theater "Athenay Louis Jouvet" befindet sich in Paris, Frankreich. Es wurde 1883 eröffnet und hieß ursprünglich "Eden". 1893 wurde das Theater geschlossen, wieder aufgebaut und wiedereröffnet. Es wurde als Théâtre de la Comédie-Parisien bekannt. 1896 erhielt das Theater seinen heutigen Namen „Atenei“. Das Theater trägt den Namen des berühmten französischen Schauspielers und Regisseurs Louis Jouvet, der es von 1934 bis 1951 leitete.

Im 19. Jahrhundert fanden auf der Bühne des Theaters so skandalöse Inszenierungen wie Wagners Lohengrin und Oscar Wildes Salome statt. In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts inszenierte Louis Jouvet Stücke von Molière, J. Giraudoux, P. Claudel, M. Agsara auf der Bühne des Athenay Theatre. Die erfolgreichsten Produktionen waren Molières Schule der Ehefrauen, Jules Romains Knock oder The Triumph of Medicine.In den 1970er Jahren wurde das Theater von Pierre Bergé inszeniert.

Seit 1993 ist Patrice Martinet Leiter des Ateney Theatre. 1996 wurde das Theater renoviert, wodurch es noch schöner und komfortabler wurde. Das Theatergebäude gilt als historisches Denkmal. Das Theaterrepertoire verbindet harmonisch Tradition und Moderne. Auf seiner Bühne werden erfolgreich Aufführungen, Opern, Operetten und Konzerte aufgeführt.

Châtelet-Theater

Das Theater Chatelet befindet sich auf dem gleichnamigen Platz im ersten Arrondissement von Paris. Es wurde 1862 auf dem Gelände eines ehemaligen Gefängnisses errichtet. Die Uraufführung war das Schauspiel „Rothomago“, das in Anwesenheit von Kaiserin Eugenia aufgeführt wurde. In den Anfangsjahren hieß das Châtelet Theatre Imperial Theatre Circus. Das Jahr 1909 war geprägt von einer Reihe von Aufführungen "Russische Jahreszeiten" von Sergei Diaghilev.

Das Theater Chatelet verfügt über das größte Auditorium der französischen Hauptstadt. Bei vollem Haus bietet das Theater Platz für bis zu 3.400 Liebhaber klassischer Musik. Hier zeigen sie vor allem Oper und spielen Klassiker. Das Theater ist auch berühmt für die Ausrichtung der jährlichen französischen Cesar Film Awards.

La Cible-Theater

Das Theater La Cible ist ein weiterer Punkt auf der Theaterkarte von Paris. Die Leute kommen hierher auf der Suche nach Humor und guter Laune. Helle Shows unter Beteiligung junger Schauspieler, begleitet von einem wunderbaren musikalische Gestaltung niemand wird gleichgültig bleiben. Das 1997 gegründete Little Theatre liegt im Herzen des Vergnügungsviertels Pigalle, wo sich zahlreiche Kabaretts und Unterhaltungsmöglichkeiten konzentrieren.

Das Auditorium ist klein - es bietet nur etwa fünfzig Zuschauern Platz, wodurch das Gefühl von Intimität und Komfort nicht verloren geht. Die meisten Programme hier sind auf Französisch, aber Comedy-Shows werden oft auf Englisch abgehalten. Das Hauptaugenmerk im Repertoire des Theaters La Cible liegt auf der humorvollen Komponente – sie sind sich sicher, dass die Komödie der großen dramatischen Kunst in nichts nachsteht, aber eine wunderbare Ausdrucksform ist wichtige Gedanken und Gefühle. Das junge Theaterteam gibt sich alle Mühe, Unterhaltung nicht nur einfach und angenehm zu gestalten, sondern den Zuschauer auch zum Nachdenken über die wichtigsten Dinge anzuregen.

Theater "Zwei Esel"

Das Theater, dessen Name aus dem Französischen „Zwei Esel“ übersetzt wird, liegt nur wenige Dutzend Meter vom berühmten Kabarett „Moulin Rouge“ entfernt. Seine Geschichte geht auf den Beginn des 20. Jahrhunderts zurück, als ein gewisser Herr Stein aus der Provinz nach Paris kam, um auf dem Boulevard Clichy ein Kabarett zu eröffnen.

Der Name der ersten Institution, die 1910 eröffnet wurde, war nicht sehr wohlklingend, und das Publikum wollte nicht besonders gern hierher kommen. Und trotz der anschließenden Umbenennung gewann das Kabarett und Puppentheater nicht viel an Popularität. Die Notwendigkeit ernsthafter Reformen wurde offensichtlich. Mehrere Jahre lang versuchten die Eigentümer erfolglos, neue Formen der Besucheranziehung zu finden, und 1922 wurde beschlossen, das Theater zu verkaufen.

Die neuen Besitzer rätselten lange, wie sie ihren Nachwuchs benennen sollten, und nannten sich irgendwie aus Versehen Esel, weil ihnen nichts einfiel. So blieb der Name hängen. Von diesem Moment an begann neues Leben Theater, und der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. Prickelnder Humor und gute Laune sind die Hauptbegleiter dieses Theaters, das sein Publikum seit mehreren Jahrzehnten nicht mehr verraten hat.

Insel der Stadt, Paris, Frankreich

Die französische Aufklärung trat in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts in ihre höchste und entscheidende Phase ein. Die scharfe Verschärfung der gesellschaftlichen Gegensätze, die sich in offener bürgerlicher Opposition gegen den Absolutismus und in einer Reihe von Volksunruhen ausdrückte, die erfolglose Außenpolitik der französischen Regierung und der für Frankreich verheerende Frieden von 1748 trugen zur Herausbildung einer Vorherrschaft bei. revolutionäre Situation im Land. Die ideologischen Exponenten der revolutionären sozialen „Kraft“ waren die materialistischen Philosophen, die „alle politischen, sozialen und kulturellen Einrichtungen des absolutistischen Staates“ rücksichtsloser Kritik unterwarfen. Das waren Leute, die nach Engels' Definition "die französischen Köpfe für die nahende Revolution aufklärten".

Charakteristisch für die französische Dramaturgie und das Theater des 18. Jahrhunderts war vor allem ihre kämpferische ideologische Ausrichtung und ihr journalistisch scharfer, agitatorischer Ton. Der kämpferische Charakter der französischen Aufklärung manifestierte sich mit besonderer Kraft im Theater, erzog fast das ganze Jahrhundert lang die Massen des dritten Standes in einem antifeudalen Geist und trug zum revolutionären Sturz des Absolutismus bei.

Die Entwicklung der Aufklärung in Frankreich vollzog sich nicht unter friedlichen Bedingungen wie im nachrevolutionären England, sondern in einer Atmosphäre der Verschärfung der Klassengegensätze, während der Periode der Konsolidierung der gesamten Masse des dritten Standes für einen gemeinsamen Revolutionär Vorgehen gegen den feudal-adligen Staat.

Die französische Bourgeoisie musste sich eben jenem Staat widersetzen, dem sie sich in der Vergangenheit nicht nur freiwillig unterwarf, sondern zu dessen Festigung sie im 17. Jahrhundert selbst viel beigetragen hatte. Indem er die bürgerliche Elite näher an sich heranführte, sie aristokratisch umbaute, aus der Bourgeoisie „Manteladlige“ bildete, schwächte der Absolutismus die Bourgeoisie als Klasse insgesamt. Die französische Bourgeoisie blieb während des gesamten 17. Jahrhunderts eine Klasse, die aller politischen Rechte beraubt war und größtenteils den entrechteten Staat der mittelalterlichen Steuerzahlerklasse beibehielt.

Die ersten Jahrzehnte brachten sie nicht in die Gegend dramatische Kunst nichts Bedeutendes: Die Theater lebten hauptsächlich vom alten Repertoire. Was viele moderne Dramatiker schrieben (Lafosse, Lamotte, Pradon, Campistron, Lagrange-Chansel) war eine gewissenhafte, aber äußerst blasse Wiederholung bekannter Muster. Den Epigonen des Klassizismus schien es, als müssten sie weder das soziale Leben noch studieren menschliche Seele. Es reicht aus, sich eine Handlung von einem der antiken Schriftsteller auszuleihen, die Geheimnisse der Komposition zu lernen, die Kunst klangvoller Reime zu lernen - und ein erhabenes Drama, das den Werken von Corneille und Racine würdig ist, wird von selbst geboren.

Unter der unzähligen Zahl solcher totgeborenen Schöpfungen ragten sicherlich die Tragödien von Prosper Joliot de Crebillon (1674-1762) heraus. Bei allen Konventionen ihrer Untertanen waren sie auf ihre Weise modern.

Der Prozess der Demokratisierung der Gesellschaft im Zeitalter der Aufklärung brachte ein neues dramatisches Genre zum Leben - das bürgerliche Drama, dessen Schöpfer in Frankreich D. Diderot, M. J. Seden und L. S. Mercier waren. Das kleinbürgerliche Drama markierte den Sieg des aufklärerischen Realismus und rückte die Themen dramaturgischer Arbeiten näher an die alltägliche Realität.

Besonders bezeichnend in dieser Hinsicht war das Genre der "tränenreichen Komödie", deren Schöpfer P. K. Nivelle de Lachosset und F. Detouche, die die Prinzipien der klassischen Komödie und des englischen kleinbürgerlichen Dramas kombinierten, versuchten, in ihren Stücken die Widersprüche zwischen den Adligen zu kompensieren und die Bourgeoisie. Die Mängel des kleinbürgerlichen Dramas und der „tränenreichen Komödie“ wurden in P. O. Beaumarchais’ Komödien „Der Barbier von Sevilla“ (1775) und „Die Hochzeit des Figaro“ (1784) überwunden, in denen Molières Traditionen mit neuer Kraft und den besten Merkmalen der Aufklärung zum Leben erweckt wurden Ästhetik wurde verkörpert.

Die heroischen und staatsbürgerlichen Bestrebungen der Bildungsdramaturgie wurden am stärksten in der Zeit der französischen bürgerlichen Revolution am Ende des 18. Jahrhunderts offenbart. Die Tragödien von M. J. Chenier, durchdrungen von antifeudalem Pathos („Karl IX“, 1789, „Heinrich VIII“, 1791, „Jean Calas“, 1791, „Kai Gracchus“, 1792), waren Beispiele für die Dramaturgie des revolutionären Klassizismus .

In Frankreich entwickelte der Philosoph und Pädagoge Voltaire das Genre der Tragödie weiter, indem er in seiner Dramaturgie brennende soziale Probleme ansprach und den Despotismus anprangerte.

Gleichzeitig wurde die komödiantisch-satirische Tradition auf der französischen Bühne gepflegt. So kritisierte Lesage (1668-1747) in der Komödie „Turcare“ nicht nur den verfallenden Adel, sondern auch das wuchernde Bürgertum. Er strebte danach, Komödien für das Massenvolkstheater zu schaffen.

Ein anderer Pädagoge und Dramatiker, Denis Diderot (1713-1784), verteidigte die Wahrheit und Natürlichkeit auf der Bühne. Neben einer Reihe von Theaterstücken ("Böser Sohn", "Familienvater" usw.) schrieb Diderot eine Abhandlung "Das Paradoxon des Schauspielers", in der er die Theorie des Schauspiels entwickelte.

Zusammen mit Voltaire war Diderot das allumfassende Genie seiner Zeit. Er erreichte als Autodidakt die Höhen der modernen Wissenschaft und war in den verschiedensten Zweigen des Titels tätig. Diderot kannte sich sehr gut mit Mathematik aus und schrieb mathematische Abhandlungen; er studierte Medizin und verfasste eines der ersten Lehrbücher der Physiologie; er war einer der Gründer Materialistische Theorie Wissen; er schrieb wirtschaftswissenschaftliche Abhandlungen; Jahr für Jahr besuchte er Pariser Kunstausstellungen und berichtete entschlossen darüber neue Bühne im Verständnis der Essenz der bildenden Kunst; exzellent literarische Werke und unter ihnen das beste, nachdenklichste und wahrheitsgemäßste Buch des Jahrhunderts, der geniale Rameau's Nephew, der von Goethe, Hegel und Marx hoch gelobt wurde. Diderot schließlich war der unermüdliche Herausgeber der Enzyklopädie und schrieb für sie Artikel zu einer Vielzahl von Themen, von einem Artikel über Schönheit bis zu einer Notiz darüber, wie Lille-Weber Leinen weben. Und dieser Mann widmete sich mit all seiner Leidenschaft und Energie dem Theater. Schon in einer seiner frühesten Geschichten, in "Indiskrete Juwelen", begann Diderot, den höfischen Klassizismus zu kritisieren. Dann schrieb der Philosoph nacheinander ernste Komödien - "Bate Son" (1757) und "Father of the Family" (1758), denen zwei theoretische Werke vorausgingen: "Gespräche über den "Bate Son" und die Abhandlung "On Dramatic Poesie". In der reifen Periode von Diderots Tätigkeit schrieb er "Das Paradoxon des Schauspielers".

Diderot war mit Garrick befreundet, war eng mit Clairon und der Schauspielerin der italienischen Commedia Riccoboni verbunden, mit der er in Sachen Bühnenschauspiel korrespondierte; Er schrieb auch Briefe zum gleichen Thema an die junge Schauspielerin Warschauer Theater Joden. Die Liebe zum Theater, die Diderot sein ganzes Leben lang begleitete, ließ ihn bis ins hohe Alter nicht los. Wenige Jahre vor seinem Tod schrieb der Philosoph eine heitere Komödie „Er ist gut oder böse“.

Das Motto aller wirklich titanischen Aktivitäten von Diderot war der Satz: "Vernünftige Menschen mögen nur die reale Welt." Egal wie schlimm die umgebende Realität war, Diderot liebte das Leben immer noch leidenschaftlich und glaubte unerschütterlich an die Stärke des Menschen. Ohne dies hätte seine ganze Aufklärungsarbeit keinen Sinn gemacht.

Diderot idealisierte, wie alle Aufklärer, die bürgerlichen Verhältnisse, ohne ihre antagonistische Natur zu verstehen, aber diese Idealisierung war in den sozialen Verhältnissen des 18. Jahrhunderts ganz aufrichtig und objektiv natürlich. Diderot verteidigte die bürgerliche Entwicklung, weil er sie für vorteilhaft für alle Mitglieder der Gesellschaft hielt, und nicht nur für die Reichen, für die Reichen. Der große Philosoph-Erzieher sah weiter und tiefer, als es die Klasseninteressen der Bourgeoisie verlangten. Er kämpfte für eine neue, bürgerliche Gesellschaft und hoffte, dass Klassenprivilegien und soziale Ungleichheit in ihr nicht in neuer Form wieder aufleben würden. Diderot brachte die demokratische Seite der bürgerlichen geistigen Emanzipation des 18. Jahrhunderts zum Ausdruck, die gemeinsamen Bestrebungen aller Teile des dritten Standes, und war sich sicher, dass die kommende bürgerliche Gesellschaft eine Gesellschaft der Gleichheit und Freiheit sein würde.

In der erzieherischen, rebellischen, revolutionären Literatur Frankreichs des 18. Jahrhunderts nahmen die Komödien von Beaumarchais einen der Hauptplätze in Bezug auf die Macht des Einflusses auf die Massen ein.

In der Komödie „Der Barbier von Sevilla“ brachte Beaumarchais zum ersten Mal das Bild des findigen plebejischen Figaro hervor, eines einfachen Dieners, eines unermüdlichen Aufdeckers des Feudalsystems. In seiner zweiten Komödie „Die Hochzeit des Figaro“ aus einem Konflikt mit einem Adligen geht der geschickte Figaro als Sieger hervor. Niemals zuvor hatte man auf der französischen Bühne so unverschämte Reden über das bestehende Sozialregime gehört.

Im Mittelpunkt beider Komödien steht ein aktiver, witziger Mann aus dem Volk, dessen Kampf um seine persönliche und bürgerliche Würde ein anschaulicher Ausdruck der kritischen Haltung der Massen gegenüber sozialer Willkür, moralischer Zügellosigkeit war. edle Gesellschaft am Vorabend der Revolution. Die Komödien von Beaumarchais besaßen eine enorme Kraft der satirischen Denunziation, des strahlenden Optimismus und des revolutionären Temperaments.

Große Veränderungen wurden damals im Spiel der besten französischen Schauspieler beobachtet: Michel Baron (1653-1729) und seine Nachfolgerin Adrienne Lecouvreur (1692-1730). Sie versuchten, den deklamatorischen Stil der Klassik zu überwinden und sich auch in der klassischen Tragödie der natürlichen Sprechweise anzunähern.

In der Inszenierung von Voltaires aufschlussreichen Tragödien traten Schauspieler eines neuen Typs in den Vordergrund, die das bürgerliche Pathos heroischer und anklagender Themen zum Ausdruck bringen konnten.

Einen großen Platz in der Entwicklung des Theaters der Aufklärung in Frankreich nahmen Jahrmarkts- und Boulevardtheater ein. Das Genre des Messetheaters war Pantomime, Farcen, Moral, Fastachtshpils, deren Aufführungen auf der Kunst der Improvisation basierten. Dies waren oft satirische Darbietungen mit Elementen der Groteske und Possenreißer, gefüllt mit unhöflichem Humor. Seiltänzer, Jongleure, dressierte Tiere – die Prototypen von Zirkusschauspielern – traten ebenfalls auf den Jahrmärkten auf. Sie machten ausgiebigen Gebrauch von Parodie und Satire. Der demokratische Charakter dieser Kunst provozierte Angriffe privilegierter Theater.

Im Zeitalter der Aufklärung wurden die Handlungen der Harlekinaden in den Stücken von A. R. Lesage aufgegriffen, dessen Name mit dem Aufblühen des Jahrmarktstheaters verbunden ist. Mit der Entwicklung des Kapitalismus verfiel das Jahrmarktstheater. Auf der Grundlage von Folk Französisches Theater aus der Mitte des 18. Jahrhunderts es entstanden Boulevardtheater, die auf modernen Stoffen basierende Genre-Alltagsstücke spielten, oft unterhaltsamer Natur, mit einer Liebesaffäre, notwendigerweise allgemein verständlich und für ein breites Publikum konzipiert. Die ersten derartigen Theater wurden von Unternehmern von Jahrmarktstheatern gebaut (J.B. Nicole am Boulevard Temple, 1759, das Theater „Fonambuhl“, wo seit 1819 der Pantomime J.B. Debureau wirkte).

Allerdings waren es die Jahrmarkts- und Boulevardszenen, die eine Reihe neuer Genres vorbereiteten, die dann in der Ära der Französischen Revolution von 1789-1793 zur Entwicklung des Theaters beitrugen.

Geben Gesamtbewertung Am französischen Drama zu Beginn des 18. Jahrhunderts ist leicht zu erkennen, dass seine reaktionäre und epigonale Ausrichtung Ausdruck der adelsschützenden Ideologie war. Realistische Tendenzen, die sich sogar in den Werken von so gemäßigten Schriftstellern wie Regnard und Dancourt manifestierten, führten zu Kritik moderne Gesellschaft. Diese scharf und direkt geäußerte Kritik trug zur Geburtsstunde der ersten französischen satirischen Komödie des 18. Jahrhunderts bei – Le Sages „Turcaret“, die bereits jener anklagenden Dramaturgie, die von den Schriftstellern der Aufklärung gebilligt werden sollte, nahe gekommen war Voltaire nach Beaumarchais.