Genres musikalischer Werke. Über das Sinfonieorchester II

Genre(fr. Genre) - Das allgemeines Konzept, das die wesentlichsten Eigenschaften und Zusammenhänge der Phänomene der Kunstwelt, die Gesamtheit der formalen und inhaltlichen Merkmale des Werkes, umgibt. Alle existierenden Werke spiegeln bestimmte Bedingungen wider und sind gleichzeitig an der Definition des Genrebegriffs beteiligt.

Arioso- eine kleine Arie mit melodischem Deklamations- oder Gesangscharakter.

Arie- eine abgeschlossene Episode einer Oper, Operette, eines Oratoriums oder einer Kantate, aufgeführt von einem Solisten und einem Orchester.

Ballade- Sologesangskompositionen, die Texte poetischer Werke verwenden und deren Hauptmerkmale bewahren; Instrumentalkompositionen.

Ballett- Sicht darstellende Künste, dessen Inhalt sich in tänzerischen und musikalischen Bildern offenbart.

Blues- ein Jazz-Song mit traurigem, lyrischem Inhalt.

Bylina- Russisches Volkslied-Epos.

Varieté- ein lustiges Theaterstück Musikalische Nummern. 1) eine Art Sitcom mit Couplet-Liedern, Romanzen und Tänzen; 2) das letzte Couplet-Lied im Varieté-Stück.

Hymne- feierliches Lied

Jazz- eine Art improvisierte Tanzmusik.

Disko — Musikrichtung mit vereinfachter Melodie und hartem Rhythmus.

Erfindung- ein kurzes Musikstück, bei dem jegliche Originalität im Bereich der melodischen Entwicklung, Gestaltung wesentlich ist.

Nebenschauplatz- ein Musikstück, das zwischen Teilen eines Stücks gespielt wird.

Intermezzo- ein kleines Freiformstück sowie eine eigenständige Episode in einer Oper oder einem anderen Musikstück.

Kantate- großer Gesang Instrumentalwerk feierlicher Art, meist für Solisten, Chor und Orchester.

Kantilene- wohlklingende, sanfte Melodie.

Kammermusik – (wörtlich „Raummusik“). Kammerarbeiten- Dies sind entweder Stücke für Soloinstrumente: Lieder ohne Worte, Variationen, Sonaten, Suiten, Präludien, Impromptu, musikalische Momente, Nocturnes, oder verschiedene Instrumentalensembles: Trio, Quartett, Quintett usw., jeweils mit drei, vier, fünf Instrumenten Die Beteiligung aller Parteien ist gleich wichtig und erfordert eine sorgfältige Bearbeitung seitens der Interpreten und des Komponisten.

Capriccio- ein virtuoses Instrumentalstück eines Improvisationslagers mit einem unerwarteten Wechsel von Bildern und Stimmungen.

Konzert- ein Werk für ein oder (selten) mehrere Soloinstrumente und Orchester sowie öffentliche Aufführung Musikalische Werke.

Madrigal- ein kleines musikalisches und poetisches Werk voller Liebe und lyrischem Inhalt im 14.-16. Jahrhundert.

Marsch- ein Musikstück mit gemessenem Tempo und klarem Rhythmus, das normalerweise eine kollektive Prozession begleitet.

Musical- ein Musikstück, das Elemente der Oper, Operette vereint; Ballett, Popmusik.

Nocturne– in xviii – Anfang des 19. Jahrhunderts V. ein mehrteiliges Instrumentalstück, meist für Blasinstrumente, das meist abends oder nachts im Freien aufgeführt wird, aus dem 19. Jahrhundert. ein kleines lyrisches Instrumentalstück.

Oh ja- ein feierliches Musikstück, das einem bedeutenden Ereignis oder einer bedeutenden Person gewidmet ist.

Oper- ein musikalisch-dramatisches Werk, das auf der Synthese von Wort, Bühnengeschehen und Musik basiert.

Operette- eine musikalische Bühnenkomödie mit Gesangs- und Tanzszenen, Orchesterbegleitung und Gesprächsepisoden.

Oratorium- ein Werk für Solisten, Chor und Orchester, gedacht für konzertante Aufführung.

Haus ist Stil und Bewegung in elektronische Musik. Haus ist ein Nachkomme Tanzstile frühe Post-Disco-Ära (Elektro, High Energy, Soul, Funk usw.) Der Hauptunterschied zwischen House-Musik ist der wiederholte Rhythmus-Beat, meist im 4/4-Takt, und Sampling – Arbeit mit Sound-Einsätzen, die von Zeit zu Zeit wiederholt werden Zeit in der Musik, die teilweise mit ihrem Rhythmus übereinstimmt. Einer der wichtigsten zeitgenössischen Substile des House ist Progressive House.

Chor - ein Werk für eine große Gesangsgruppe. Chorkompositionen sind in zwei große Gruppen unterteilt – mit oder ohne Instrumental- (oder Orchester-) Begleitung (a cappella).

Lied- ein Gedicht, das zum Singen gedacht ist. ihr musikalische Form normalerweise Couplet oder Strophe.

Potpourri- ein Theaterstück, bestehend aus Auszügen mehrerer beliebter Melodien.

Spielen- ein fertiges Musikwerk von geringer Größe.

Rhapsodie- ein musikalisches (instrumentales) Werk zu den Themen Volkslieder und epische Erzählungen, als würde es die Darbietung eines Rhapsoden reproduzieren.

Requiem- Trauerchorwerk (Trauermesse).

Romantik — lyrisches Werk für Gesang mit musikalischer Begleitung.

R&B (Rhythm-N-Blues, Englischer Rhythm & Blues)- Dies ist ein Musikstil des Lied- und Tanzgenres. ursprünglich ein allgemeiner Name für Massenmusik basierend auf Blues und Jazzstile 1930-1940er Jahre. Derzeit wird die abgekürzte Abkürzung Rhythm and Blues (engl. R&B) für den modernen Rhythm and Blues verwendet.

Rondo- ein Musikstück, bei dem der Hauptteil mehrmals wiederholt wird.

Serenade — lyrisches Lied zur Begleitung einer Laute, Mandoline oder Gitarre, aufgeführt zu Ehren der Geliebten.

Symphonie- ein Musikstück für Orchester, geschrieben in zyklischer Sonatenform, der höchsten Form der Instrumentalmusik.

Symphonisch Musik- Im Gegensatz zum Kammermusikstück wird es in großen Räumen aufgeführt und ist für ein Sinfonieorchester gedacht. Symphonische Werke zeichnen sich durch Tiefe und Vielseitigkeit des Inhalts, oft Grandiosität des Umfangs und gleichzeitig Zugänglichkeit der musikalischen Sprache aus.

Konsonanz- eine Kombination aus dem gleichzeitigen Erklingen mehrerer Töne unterschiedlicher Höhe.

Sonate- ein Musikwerk aus drei oder vier Teilen unterschiedlichen Tempos und Charakters.

Sonatine- kleine Sonate

Suite- ein Werk für ein oder zwei Instrumente aus mehreren heterogenen Stücken, die durch eine gemeinsame Idee verbunden sind.

Symphonisch Gedicht- Genre symphonische Musik Ausdruck der romantischen Idee des Gesamtkunstwerks. Symphonisches Gedicht ist ein einstimmiges Orchesterwerk, das verschiedene Quellen des Programms zulässt (Literatur und Malerei, seltener Philosophie oder Geschichte; Naturbilder).

Tokkata- ein virtuoses Musikstück für Tasteninstrument in einem schnellen Tempo und in einem schnellen Tempo.

Ton- ein Ton einer bestimmten Tonhöhe.

tush- eine kurze musikalische Begrüßung.

Ouvertüre ist ein Orchesterstück, das als Einführung in Oper, Ballett und Schauspiel dienen soll. Viele klassische Ouvertüren stehen in ihrer Bildsprache und Form den ersten Sätzen von Sinfonien nahe.

Fantasie ist ein Musikstück in freier Form.

Elegie- ein Musikstück trauriger Natur.

Etüde- ein Musikstück basierend auf virtuosen Passagen.

I. Bühnenmusik

1. Opern

„Maddalena“, Oper in einem Akt, op. 13. Handlung und Libretto M. Lieven. 1913 (1911) "Spieler", Oper in 4 Akten, 6 Szenen, op. 24. Die Handlung von F. Dostojewski. Libretto von S. Prokofjew. 1927(1915-16) „Liebe zu drei Orangen“, Oper in 4 Akten, 10 Szenen mit Prolog, op. 33. Libretto des Autors nach Carlo Gozzi. 1919 "Feuerengel ", Oper in 5 Akten, 7 Szenen, op. 37. Die Handlung von V. Bryusov. Libretto von S. Prokofjew. 1919-27 „Semjon Kotko“, Oper in 5 Akten, 7 Szenen nach der Erzählung von V. Kataev „Ich bin der Sohn der Werktätigen“, op. 81. Libretto von V. Kataev und S. Prokofjew. 1939 „Verlobung im Kloster“, lyrisch-komische Oper in 4 Akten, 9 Szenen nach Sheridans Stück „The Duenna“, op. 86. Libretto von S. Prokofjew, Verstexte von M. Mendelssohn. 1940 "Krieg und Frieden ", Oper in 5 Akten, 13 Szenen mit chorischem Epigraph-Prolog nach dem Roman von L. Tolstoi, op. 91. Libretto von S. Prokofjew und M. Mendelssohn. 1941-52 „Eine Geschichte eines echten Mannes“, Oper in 4 Akten, 10 Szenen nach der gleichnamigen Erzählung von B. Polevoy, op. 117. Libretto von S. Prokofjew und M. Mendelssohn-Prokofjew. 1947-48 „Ferne Meere“, lyrisch-komische Oper nach dem Stück von B. Dykhovichny“ Hochzeitsreise". Libretto von S. Prokofjew und M. Mendelssohn-Prokofjew. Nicht beendet. 1948

2. Ballette

„Die Geschichte vom Narren (Sieben Narren, die Witze veränderten)“, Ballett in 6 Szenen, op. 21. Geschichte von A. Afanasiev. Libretto von S. Prokofjew. 1920 (1915) „Stahlsprung“, Ballett in 2 Szenen, op. 41. Libretto von G. Jakulow und S. Prokofjew. 1924 « Verlorene Sohn» , Ballett in 3 Akten, op. 46. ​​​​Libretto B. Kokhno. 1928 „Am Dnjepr“, Ballett in 2 Szenen, op. 50. Libretto von S. Lifar und S. Prokofjew. 1930 "Romeo und Julia ", Ballett in 4 Akten, 10 Szenen, op. 64. Die Handlung von W. Shakespeare. Libretto von S. Radlov, A. Piotrovsky, L. Lavrovsky und S. Prokofjew. 1935-36 "Aschenputtel", Ballett in 3 Akten, op. 87. Libretto von N. Volkov. 1940-44 „Das Märchen von der Steinblume“, Ballett in 4 Akten nach den Erzählungen von P. Bazhov, op. 118. Libretto von L. Lawrowski und M. Mendelssohn-Prokofjewa. 1948-50

3. Musik für Theateraufführungen

„Ägyptische Nächte“, Musik für die Aufführung des Kammertheaters in Moskau nach W. Shakespeare, B. Shaw und A. Puschkin, für ein kleines Sinfonieorchester. 1933 „Boris Godunow“, Musik für eine nicht realisierte Aufführung im Theater. V. E. Meyerhold in Moskau für großes Symphonieorchester, op. 70 bis. 1936 „Eugen Onegin“, Musik für die nicht realisierte Aufführung des Kammertheaters in Moskau nach dem Roman von A. Puschkin, inszeniert von S. D. Krzhizhanovsky, op. 71. 1936 "Weiler", Musik für das von S. Radlov in Leningrad inszenierte Stück Schauspieltheater, für kleines Sinfonieorchester, op. 77. 1937-38

4. Filmmusik

„Leutnant Kizhe“, Filmmusik für kleines Sinfonieorchester. 1933 « Pik-Dame» , Musik zu einem nicht realisierten Film für großes Symphonieorchester, op. 70. 1938 „Alexander Newski“, Filmmusik für Mezzosopran, gemischten Chor und großes Sinfonieorchester. Regie: S. M. Eisenstein. 1938 „Lermontow“, Filmmusik für großes Sinfonieorchester. Regie: A. Gendelstein. 1941 „Tonja“, Musik zu Kurzfilm(nicht veröffentlicht) für großes Symphonieorchester. Regie: A. Room. 1942 „Kotowski“, Filmmusik für großes Sinfonieorchester. Regie: A. Feintsimmer. 1942 „Partisanen in den Steppen der Ukraine“, Filmmusik für großes Sinfonieorchester. Regie: I. Savchenko. 1942 "Iwan der Schreckliche", Filmmusik für Mezzosopran und großes Sinfonieorchester, op. 116. Regie: S. M. Eisenstein. 1942-45

II. Vokal- und vokalsinfonische Musik

1. Oratorien und Kantaten, Chöre, Suiten

Zwei Gedichte für Frauenchor und Orchester zu den Worten von K. Balmont, op. 7. 1909 „Sieben davon“ zum Text von K. Balmont „Calls of Antiquity“, Kantate für dramatischen Tenor, gemischten Chor und großes Sinfonieorchester, op. 30. 1917-18 Kantate zum 20. Oktoberjubiläum für Sinfonieorchester, Militärkapelle, Akkordeonorchester, Orchester Schlaginstrumente und zwei Chöre zu Texten von Marx, Lenin und Stalin, op. 74. 1936-37 „Lieder unserer Tage“, Suite für Solisten, gemischten Chor und Sinfonieorchester, op. 76. 1937 „Alexander Newski“, Kantate für Mezzosopran (Solo), gemischten Chor und Orchester, op. 78. Worte von V. Lugovsky und S. Prokofjew. 1938-39 "Toast", Kantate für gemischten Chor mit Sinfonieorchester, op. 85. Volkstext: Russisch, Ukrainisch, Weißrussisch, Mordwinisch, Kumykisch, Kurdisch, Mari. 1939 „Die Ballade eines Jungen, der unbekannt bleibt“, Kantate für Sopran, Tenor, Chor und Orchester, op. 93. Worte von P. Antokolsky. 1942-43 Skizzen zur Hymne die Sowjetunion und die Hymne der RSFSR, op. 98. 1943 „Blühe, mächtiges Land“, Kantate zum 30. Jahrestag der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution für gemischten Chor und Orchester, op. 114. Text von E. Dolmatovsky. 1947 „Winterfeuer“, Suite für Vorleser, Knabenchor und Sinfonieorchester nach Texten von S. Ya. Marshak, op. 122. 1949 „Die Welt bewachen“, Oratorium für Mezzosopran, Rezitatoren, gemischten Chor, Knabenchor und Sinfonieorchester nach Texten von S. Ya. Marshak, op. 124. 1950

2. Für Gesang mit Klavier

Zwei Gedichte von A. Apukhtin und K. Balmont für Singstimme mit Klavier, op. 9. 1910-11 "Das häßliche Entlein"(Andersens Märchen) für Gesang und Klavier, op. 18. 1914 Fünf Gedichte für Gesang und Klavier., op. 23. Worte von V. Goryansky, 3. Gippius, B. Verin, K. Balmont und N. Agnivtsev. 1915 Fünf Gedichte von A. Achmatowa für Gesang und Klavier., op. 27. 1916 Fünf Lieder (ohne Text) für Gesang und Klavier., op. 35. 1920 Fünf Gedichte von K. Balmont für Gesang und Klavier., op. 36. 1921 Zwei Lieder aus dem Film „Lieutenant Kizhe“ für Gesang und Klavier., op. 60 bis. 1934 Sechs Lieder für Gesang und Klavier., op. 66. Worte von M. Golodny, A. Afinogenov, T. Sikorskaya und Folk. 1935 Drei Kinderlieder für Gesang und Klavier., op. 68. Worte von A. Barto, N. Sakonskaya und L. Kvitko (übersetzt von S. Mikhalkov). 1936-39 Drei Romanzen nach Texten von A. Puschkin für Gesang und Klavier., op. 73. 1936 „Alexander Newski“, drei Lieder aus dem Film(Worte von B. Lugovsky), op. 78. 1939 Sieben Lieder für Gesang und Klavier., op. 79. Texte von A. Prokofiev, A. Blagov, M. Svetlov, M. Mendelssohn, P. Panchenko, ohne Autorennamen und Folk. 1939 Sieben Messlieder für Singstimme und Klavier., op. 89. Worte von V. Mayakovsky, A. Surkov und M. Mendelssohn. 1941-42 Bearbeitungen russischer Volkslieder für Gesang und Klavier., op. 104. Volkswörter. Zwei Notizbücher, 12 Lieder. 1944 Zwei Duette, Bearbeitungen russischer Volkslieder für Tenor und Bass mit Klavier., op. 106. Volkstext, aufgezeichnet von E. V. Gippius. 1945 Soldatenmarschlied, op. 121. Worte von V. Lugovsky. 1950

III. Für Sinfonieorchester

1. Symphonien und Symphonietten

Symphonietta A-Dur op. 5, in 5 Teilen. 1914 (1909) Klassische (Erste) Sinfonie D-dur, op. 25, in 4 Teilen. 1916-17 Zweite Symphonie d-Moll, op. 40, in 2 Teilen. 1924 Dritte Symphonie c-Moll, op. 44, in 4 Teilen. 1928 Symphonietta A-Dur op. 48, in 5 Teilen (dritte Auflage). 1929 Vierte Symphonie C-Dur, op. 47, in 4 Sätzen. 1930 Fünfte Symphonie B-dur, op. 100. in 4 Teilen. 1944 Sechste Symphonie es-moll, op. 111. in 3 Teilen. 1945-47 Vierte Symphonie C-dur, op. 112, in 4 Teilen. Zweite Ausgabe. 1947 Siebte Symphonie cis-Moll, op. 131, in 4 Teilen. 1951-52

2. Andere Werke für Sinfonieorchester

"Träume", symphonisches Bild für großes Orchester, op. 6. 1910 "Herbst", symphonische Skizze für kleines Symphonieorchester, op. 8. 1934 (1915-1910) „Ala und Lolly“, Skythische Suite für großes Sinfonieorchester, op. 20, in 4 Teilen. 1914-15 "Narr", Suite aus dem Ballett für großes Sinfonieorchester, op. 21 bis, in 12 Teilen. 1922 Andante aus der Vierten Sonate für Klavier., Transkription des Autors für Sinfonieorchester, op. 29bis. 1934 „Die Liebe zu drei Orangen“, symphonische Suite aus der Oper, op. 33 bis, in 6 Teilen. 1934

Ouvertüre über jüdische Themen, Transkription des Autors für Symphonieorchester, op. 34. 1934

„Stahlsprung“, Symphonische Suite aus dem Ballett, op. 41bis. in 4 Teilen. 1926 Ouvertüre für Flöte, Oboe, 2 Klarinetten, Fagott, 2 Trompeten, Posaune, Celesta, 2 Harfen, 2 Klavier, Cello, 2 Kontrabässe und Schlagzeug B-Dur, op. 42. Zwei Versionen: für ein Kammerorchester mit 17 Personen und für ein großes Orchester (1928). 1926 Divertimento für Orchester, op. 43, in 4 Teilen. 1925-29 „Der verlorene Sohn“, symphonische Suite aus dem Ballett, op. 46 bis, in 5 Teilen. 1929 Andante aus dem Quartett h-moll, vom Autor arrangiert für Streichorchester, op. 50 bis. 1930 Vier Porträts und Auflösung aus der Oper Der Spieler, Symphonische Suite für großes Orchester, op. 49. 1931 „Am Dnjepr“, Suite aus dem Ballett für großes Orchester, op. 51 bis, in 6 Teilen. 1933 Sinfonisches Lied für großes Orchester, op. 57. 1933 „Leutnant Kizhe“, symphonische Suite aus der Filmmusik, op. 60, in 5 Teilen. 1934 „Egyptian Nights“, eine symphonische Suite aus der Musik zum Stück im Moskauer Kammertheater, op. 61, in 7 Teilen. 1934 Romeo und Julia, erste Suite aus dem Ballett für großes Sinfonieorchester, op. 64 bis, in 7 Teilen. 1936 „Romeo und Julia“, die zweite Suite aus dem Ballett für großes Sinfonieorchester, op. 64 Ter, in 7 Sätzen. 1936 „Peter und der Wolf“ symphonische Geschichte für Kinder, für Rezitator und großes Sinfonieorchester, op. 67. Worte von S. Prokofjew. 1936 Russische Ouvertüre für Symphonieorchester, op. 72. Zwei Möglichkeiten: für eine Vierfachkomposition und für eine Dreifachkomposition. 1936 "Sommertag", Kindersuite für kleines Orchester, op. 65 bis, in 7 Teilen. 1941 „Semyon Kotko“, Suite für Sinfonieorchester, op. 81 bis, in 8 Teilen. 1941 Symphonischer Marsch B-Dur für großes Orchester, op. 88. 1941 „1941 Jahr“, Symphonische Suite für großes Orchester, op. 90, in 3 Teilen. 1941 „Ode an das Ende des Krieges“ für 8 Harfen, 4 Klaviere, ein Orchester aus Blas- und Schlaginstrumenten und Kontrabässen, op. 105. 1945 „Romeo und Julia“, die dritte Suite aus dem Ballett für großes Sinfonieorchester, op. 101, in 6 Teilen. 1946 „Cinderella“, die erste Suite aus dem Ballett für großes Sinfonieorchester, op. 107, in 8 Teilen. 1946 „Cinderella“, die zweite Suite aus dem Ballett für großes Sinfonieorchester, op. 108, in 7 Teilen. 1946 „Cinderella“, die dritte Suite aus dem Ballett für großes Sinfonieorchester, op. 109, in 8 Teilen. 1946 Walzer, Suite für Sinfonieorchester, op. 110. 1946 Feiertagsgedicht („Dreißig Jahre“) für Sinfonieorchester, op. 113. 1947 Puschkin-Walzer für Sinfonieorchester, op. 120. 1949 "Sommernacht", symphonische Suite aus der Oper Verlobung im Kloster, op. 123, in 5 Teilen. 1950 „Das Märchen von der steinernen Blume“, Hochzeitssuite aus dem Ballett für Sinfonieorchester, op. 126, in 5 Teilen. 1951 „Das Märchen von der steinernen Blume“, eine Zigeunerfantasie aus einem Ballett für Sinfonieorchester, op. 127. 1951 „Das Märchen von der Steinblume“, Ural-Rhapsodie aus dem Ballett für Sinfonieorchester, op. 128. 1951 Festliches Gedicht „Begegnung der Wolga mit dem Don“ für Sinfonieorchester, op. 130. 1951

IV. Konzerte mit Orchester

Erstes Konzert für Klavier. mit Orchester Des-dur, op. 10, Einzelstück. 1911-12 Zweites Konzert für Klavier. mit Orchester g-moll, op. 16, in 4 Teilen. 1923 (1913) Erstes Konzert für Violine und Orchester D-dur, op. 19, in 3 Teilen. 1916-17 Drittes Konzert für Klavier. mit Orchester C-dur, op. 26, in 3 Teilen. 1917-21 Viertes Konzert für Klavier. mit Orchester für die linke Hand B-dur, op. 53, in 4 Teilen. 1931 Fünftes Konzert für Klavier mit Orchester G-dur, op. 55, in 5 Teilen. 1932 Konzert für Cello und Orchester e-Moll, op. 58, in 3 Teilen. 1933-38 Zweites Konzert für Violine und Orchester g-moll. op. 63, in 3 Teilen. 1935 Sinfoniekonzert für Cello und Orchester e-moll. op. 125, in 3 Teilen. 1950-52 Concertino für Cello und Orchester g-moll, op. 132. in 3 Teilen. Nach dem Tod von S. Prokofjew von M. Rostropowitsch fertiggestellt. 1952 Konzert für 2 Klaviere und Streichorchester, op. 133, in 3 Teilen. Nicht beendet. 1952

V. Für Blaskapelle

Vier Märsche, op. 69. 1935-37 März B-Dur op. 99. 1943-44

VI. Für Instrumentalensembles

Humorvolles Scherzo für 4 Fagotte, op. 12bis. 1912 Ouvertüre zu jüdischen Themen für Klarinette, 2 Violinen, Bratsche, Cello und Klavier. c-Moll, op. 34. 1919 Quintett für Oboe, Klarinette, Violine, Bratsche und Kontrabass g-moll, op. 39, in 6 Teilen. 1924 Quartett für 2 Violinen, Viola und Cello in h-moll, op. 50, in 3 Teilen. 1930 Sonate für 2 Violinen C-dur, op. 56, in 4 Teilen. 1932 Erste Sonate für Violine und Klavier. f-moll, op. 80, in 4 Teilen. 1938-46 Zweites Quartett (zu kabardischen Themen) für 2 Violinen, Viola und Cello in F-Dur, op. 92, in 3 Teilen. 1941 Sonate für Flöte und Klavier. D-dur, op. 94, in 4 Teilen. 1943 Zweite Sonate für Violine und Klavier.(Transkription der Sonate für Flöte und Klavier) D-Dur, op. 94bis. 1943-44 Sonate für Cello und Klavier. C-dur, op. 119, in 3 Teilen. 1949

VII. für Klavier

1. Sonaten, Sonatinen

Erste Sonate für Klavier. f-moll, op. 1, in einem Stück. 1909 (1907) Zweite Sonate für Klavier. d-Moll, op. 14, in 4 Teilen. 1912 Dritte Sonate für Klavier. a-Moll, op. 28, in einem Teil (aus alten Notizbüchern). 1917 (1907) Vierte Sonate für Klavier. c-Moll, op. 29, in 3 Teilen (aus alten Notizbüchern). 1917 (1908) Fünfte Sonate für Klavier. C-dur, op. 38, in 3 Teilen. 1923 Zwei Sonatinen für fp. e-Moll, op. 54, in 3 Teilen, und G-Dur in 3 Teilen. 1931-32 Sechste Sonate für Klavier. A-dur, op. 82, in 4 Teilen. 1939-40 Siebte Sonate für Klavier. B-dur, op. 83, in 3 Teilen. 1939-42 Achte Sonate für Klavier. B-dur, op. 84, in 3 Teilen. 1939-44 Neunte Sonate für Klavier. C-dur, op. 103, in 4 Teilen. 1947 Fünfte Sonate für Klavier. C-dur, op. 135, in 3 Teilen: (Neuausgabe). 1952-53 Zehnte Sonate für Klavier. e-Moll, op. 137. Expositionsskizze (44 Takte). 1953

2. Andere Werke für Klavier

Vier Etüden für Klavier., op. 2. 1909 Vier Stücke für Klavier., op. 3. 1911 (1907-08) Vier Stücke für Klavier., op. 4. 1910-12 (1908) Toccata für Klavier d-Moll, op. 11. 1912 Zehn Stücke für Klavier., op. 12. 1913 Sarkasmen, fünf Stücke für Klavier, op. 17. 1912-14 Vergänglichkeit, zwanzig Stücke für Klavier, op. 22. 1915-17 Geschichten einer alten Großmutter, vier Stücke für Klavier, op. 31. 1918 Vier Stücke für Klavier., op. 32. 1918 Walzer von Schubert, ausgewählt und zu einer Suite zusammengefasst, Transkription für 2 f-p. in 4 Händen. 1918 Orgelpräludium und Fuge in d-moll von D. Buxtehude, Transkription für Klavier. 1918 „Die Liebe zu drei Orangen“, 2 Auszüge aus der Oper, Konzerttranskription für Klavier. Autor, op. 33 Ter. Entstehungsjahr unbekannt „Dinge an sich“, zwei Stücke für Klavier, op. 45. 1928 Sechs Stücke für Klavier., op. 52. 1930-31 Drei Stücke für Klavier., op. 59. 1934 Gedanken, drei Stücke für Klavier., op. 62. 1933-34 Kindermusik, zwölf leichte Stücke für Klavier, op. 65. 1935 „Romeo und Julia“, zehn Stücke für Klavier., op. 75. 1937 Divertimento, vom Autor für Klavier arrangiert., op. 43bis. 1938 Gavotte Nr. 4 aus der Musik zum Theaterstück „Hamlet“ für Klavier., op. 77bis. 1938 Drei Stücke aus dem Ballett „Aschenputtel“ für Klavier., op. 95. 1942 Drei Stücke für Klavier., op. 96. 1941-42 Zehn Stücke aus dem Ballett „Aschenputtel“ für Klavier., op. 97. 1943 Sechs Stücke aus dem Ballett „Aschenputtel“ für Klavier., op. 102. 1944

VIII. für Violine

Fünf Melodien für Violine und Klavier., op. 35 bis. 1925 Sonate für Solovioline D-dur, op. 115, in 3 Teilen. 1947

IX. Für Cello

Ballade für Cello und Klavier. c-Moll, op. 15. 1912 Adagio aus dem Ballett „Aschenputtel“ für Cello und Klavier., op. 97bis. 1944

Anmerkungen

Kategorien:

• Listen musikalischer Kompositionen
- , Sowjetischer Komponist, Pianist und Dirigent, Nationaler Künstler RSFSR (1947). Geboren in der Familie eines Agronomen. Er begann im Alter von 5 Jahren Musik zu studieren ... ...

I Prokofjew Alexander Andrejewitsch, russischer sowjetischer Dichter, Held der sozialistischen Arbeit (1970). Mitglied der KPdSU seit 1919. Die ersten Sammlungen ... ... Große sowjetische Enzyklopädie

Mittel des musikalischen Ausdrucks

Musikgenres:

Genre(in der Übersetzung aus dem Französischen - Geschlecht, Typ, Art) - eine Kunstform mit gewisser, historisch gesehen

etablierte Funktionen.

1. Vokal-Chor-Genre- umfasst Werke, die für die Aufführung geschaffen wurden

Kantate, Oratorium, Messe usw.

1. instrumentales Genre- es umfasst Werke, die für die Aufführung auf verschiedenen Musikinstrumenten geschaffen wurden: ein Theaterstück, Instrumentalzyklus- Suite, Sonate, Konzert, Instrumentalensemble (Trio, Quartett, Quintett) usw.
2. Genre des Musiktheaters- es umfasst Werke, die für die Aufführung im Theater geschaffen wurden: Oper, Operette, Ballett, Musik für dramatische Aufführungen.
3. symphonisches Genre- Es umfasst Werke, die für ein Sinfonieorchester geschrieben wurden: Sinfoniestück, Suite, Ouvertüre, Sinfonie usw.

Elemente der musikalischen Sprache:

1. Melodie(in der Übersetzung aus dem Griechischen - Lied) - ein musikalischer Gedanke, ausgedrückt in einer Stimme.

Melodietypen:

Cantilena (Singgesang) – eine gemächliche Melodie

Eine Gesangsmelodie ist eine Melodie, die von der Stimme vorgetragen wird.

Eine Instrumentalmelodie ist eine Melodie, die zum Spielen auf einem Musikinstrument geschaffen wurde.

2. Junge(übersetzt aus dem Slawischen - Harmonie, Harmonie, Ordnung, Frieden) - Beziehung

musikalische Klänge, ihre Kohärenz und Kohärenz. Von den vielen Möglichkeiten

Am häufigsten werden Dur und Moll verwendet.

1. Harmonie(in der Übersetzung aus dem Griechischen - Verhältnismäßigkeit, Verbindung) - Kombination von Klängen zu Konsonanzen und deren

Beziehung. (Eine andere Bedeutung des Wortes Harmonie ist die Wissenschaft der Akkorde).

1. Meter(in der Übersetzung aus dem Griechischen - Maß) - ein kontinuierlicher und gleichmäßiger Wechsel starker und schwacher Anteile. Größe - digitale Bezeichnung des Zählers.

Grundzähler: zweistimmig (Polka, Galopp, Ecossaise),

Dreifach (Polonaise, Menuett, Mazurka, Walzer), Vierfach (Marsch, Gavotte).

1. Rhythmus(in der Übersetzung aus dem Griechischen - Verhältnismäßigkeit) - der Wechsel von Dauer, Geräuschen und Pausen.

Rhythmusarten:

Sogar – eine seltene Änderung der Dauer mit überwiegend gleicher Dauer.

Punktiert (in der Übersetzung aus dem Lateinischen – Punkt) – eine Gruppe von zwei Lauten, von denen einer dreimal kürzer ist als der andere (ein Achtel mit einem Punkt und ein Sechzehntel).

Synkope (in der Übersetzung aus dem Griechischen – Auslassung, Reduktion) – eine Diskrepanz zwischen rhythmischen und dynamischen Akzenten und der Metrik. (Verschiebung eines starken Schlags in einen schwachen).

Ostinato (in der Übersetzung aus dem Italienischen – hartnäckig, hartnäckig) – wiederholt wiederholt

rhythmische oder melodische Wendung.

6. Bereich(in der Übersetzung aus dem Griechischen – durch alles) – der Abstand vom niedrigsten zum höchsten

der Klang, den ein Instrument oder eine Stimme erzeugen kann.

1. Registrieren- Teil des Klangspektrums eines Musikinstruments oder einer Stimme, enthaltend

klingt farblich ähnlich (unterscheiden Sie zwischen oberer, mittlerer und tiefer Lage).

1. Dynamik- die Stärke des Tons, seine Lautstärke. dynamische Farbtöne - Sonderkonditionen

Bestimmen des Lautstärkegrades eines Musikstücks.

1. Tempo(in der Übersetzung aus dem Lateinischen – Zeit) – die Geschwindigkeit der Musik. In musikalischen Werken

Tempo wird durch Sonderbegriffe angegeben.

1. Luke(in der Übersetzung aus dem Italienischen – Richtung, Linie) – eine Möglichkeit, beim Singen und Spielen von Musikinstrumenten Klang zu extrahieren.

Grundschläge:

Legato – stimmig, geschmeidig

Staccato – ruckartig, scharf

Non legato – jeden Ton trennen

1. Textur(in der Übersetzung aus dem Lateinischen - Verarbeitung, Gerät) - das musikalische Gefüge des Werkes,

Art, Musik auszudrücken. Rechnungselemente: Melodie, Akkorde, Bass, Mittelstimmen,

Hauptrechnungsarten:

Monodie (übersetzt aus dem Griechischen – ein Lied eines Sängers) – Monophonie oder eine Melodie

Polyphone Textur (in der Übersetzung aus dem Griechischen – viele Klänge) – sie hat eine musikalische Struktur

besteht aus einer Kombination mehrerer melodischer Stimmen. Jede Stimme ist

eigenständige Melodie.

Homophonisch-harmonische Textur oder Homophonie (in der Übersetzung aus dem Griechischen - der Hauptführer

Ton) - darin ist die Hauptstimme deutlich zu erkennen - eine Melodie und die übrigen Stimmen

begleiten.

Begleitungsarten:

akkordische, Bass-Akkord-, harmonische Figurationen.

Akkordtextur ist eine Folge von Akkorden, in der die Oberstimme

ist eine Melodie.

1. Timbre(übersetzt aus dem Französischen – ein Etikett, ein Erkennungszeichen) – eine besondere Klangfarbe eines Musicals

Oktaven. Darsteller: Tamara Milashkina, Galina Vishnevskaya, Montserrat Caballe und andere.

Sopran-Sorte - Koloratursopran.

Koloratur(in Übersetzung aus dem Italienischen - Dekoration) - schnelle virtuose Passagen und Melismen,

dient zur Ausschmückung des Sologesangsparts.

Mezzosopran – mittlere Frau Singstimme mit einem Tonumfang von „la“ einer kleinen Oktave – „la“

(„si flat“) der zweiten Oktave. Interpreten: Nadezhda Obukhova, Irina Arkhipova,

Elena Obraztsova und andere.

Alt – die tiefste weibliche Singstimme mit einem Tonumfang von „fa“ einer kleinen Oktave – „fa“

zweite Oktave. Darsteller: Tamara Sinyavskaya und andere.

Darsteller: Leonid Sobinov, Sergey Lemeshev, Ivan Kozlovsky, Vadim Kozin, Enrico

Caruso, Placido Domingo, Luciano Pavarotti, Jose Careras und andere.

Oktaven. Darsteller: Yuri Gulyaev, Dmitry Hvorostovsky, Tita Ruffo und andere.

Darsteller: Fjodor Schaljapin, Boris Schtokolow, Jewgeni Nesterenko und andere.

Vokalmusik

Vokalwerke können mit Begleitung auf Musikinstrumenten und ohne Begleitung – a cappella – aufgeführt werden.

Vokalmusik kann aufgeführt werden:

Solo – von einem Sänger

Vokalensemble – Duett (2), Trio (3), Quartett (4) usw.

Chor – eine große Gruppe von Künstlern ab 15 Personen.

Chöre

Chöre können in der Zusammensetzung der Interpreten unterschiedlich sein:

Herren

Damen

Baby

gemischt

Chöre können sich in der Art der Aufführung unterscheiden:

Akademisch – leistungsfähig klassische Musik Und zeitgenössische Werke Singen

„verdeckter“ „runder“ Klang.

Folk - Gesang in besonderer Weise mit „offenem“ Klang.

Genres Vokalmusik

Lied - das am weitesten verbreitete Genre der Vokalmusik.

Volkslieder wurden geboren und lebten unter den Menschen. Niemand hat mündlich aufgezeichnet, was von Generation zu Generation weitergegeben wurde. Der Interpret war gleichzeitig ein Schöpfer: Er brachte etwas Neues, etwas Neues in jedes Lied. Die bekanntesten Arten der Volksliedkreativität sind Schlaflieder, Kinderspiellieder, Witze, Tanz, Comic, Rundtanz, Spiel, Arbeit, Ritual, historische Lieder, Epen und lyrische Lieder.

Ab den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts begann sich das Genre des Massenliedes zu entwickeln. Massenlieder stehen den Volksliedern nahe, weil jeder sie liebt und kennt, sie oft auf ihre eigene Art singen, die Melodie leicht verändern und den Namen des Dichters und Komponisten nicht kennen. Phasen der Entwicklung von Massenliedern: Lieder Bürgerkrieg, Lieder der 30er Jahre, Lieder des Zweiten Weltkriegs usw.

Popsongs verbreiteten sich in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Sie werden mit durchgeführt

Bühnenkünstler sind Profis.

Die Lieder des Autors (Barden) erlangten in den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts die größte Popularität. Im Lied des Autors werden Dichter, Komponist und Interpret in einer Person dargestellt. Seine prominentesten Vertreter sind Wladimir Wyssozki, Bulat Okudschawa, Alexander Rosembaum, Segey Nikitin und andere.

Romantik - Gesangswerk für Singstimme mit Begleitung.

Romanzen entstanden in Spanien und verbreiteten sich von dort aus in ganz Europa. Sie kamen im 19. Jahrhundert aus Frankreich nach Russland und wurden erstmals nur auf Französisch aufgeführt. Vokalwerke in russischem Text wurden „Russische Lieder“ genannt.

Im Laufe der Zeit hat sich die Bedeutung des Wortes „Romantik“ erweitert. Man begann, „Romance“ als ein Werk für Gesang mit Begleitung zu bezeichnen, das in einer komplexeren Form geschrieben war als ein Lied. In den Liedern werden die Melodien der Strophe und des Refrains wiederholt und spiegeln den allgemeinen Inhalt des Textes wider. In der Romanze folgt die sich verändernde Melodie flexibel dem Wort. Der Begleitung (meist dem Klavierpart) kommt eine große Rolle zu.

Kantate und Oratorium.

Die Gattung Oratorium hat ihren Ursprung in der Kirche. In Rom begannen sich Ende des 16. Jahrhunderts katholische Gläubige in besonderen Räumen der Kirche – Oratorien – zu versammeln, um die Bibel zu lesen und zu interpretieren. Ihre Predigten wurden von Musik begleitet. So entstanden besondere Arbeiten biblische Geschichten für Solisten, Chor und Instrumentalensemble – Oratorium. Im 18. Jahrhundert entstanden weltliche Oratorien, d.h. für Konzertaufführung gedacht. Ihr erster Schöpfer ist G.F. Händel. Es ist wichtig zu bedenken, dass es im Oratorium im Gegensatz zur Oper keine theatralische Handlung gibt.

Im 17. Jahrhundert entstand eine dem Oratorium ähnliche Gattung – die Kantate – ein konzertantes Gesangsstück mit lyrischem, gratulierendem oder einladendem Charakter, bestehend aus Arien und Rezitativen. Aufgeführt von Solisten oder Chor mit Orchesterbegleitung. (Unterschied zum Oratorium – fehlende Handlung)

J.S. Bach hat viele wundervolle Kantaten geschrieben.

Derzeit ist die Unterscheidung zwischen Oratorium und Kantate fließend:

Nun handelt es sich um große mehrteilige Gesangs- und Symphoniewerke, deren Hauptthemen sind: Verherrlichung des Vaterlandes, Heldenbilder, heroische Vergangenheit des Volkes, Kampf um Frieden usw.

Arie - die hellste Solonummer der Oper.

Dies ist ein Gesangsmonolog, in dem der Held am ausführlichsten und vielseitigsten charakterisiert und sein Charakter gezeichnet wird. Musikalisches Porträt. In der klassischen Oper ist die Arie formal komplexer als das Lied.

Zu den Arienarten gehören: Arioso, Arietta, Cavatina.

Opernarien gehen in der Regel ein Rezitativ voraus.

Rezitativ - eine Art Vokalmusik, die auf Sprachintonationen basiert.

Es ist frei aufgebaut und nähert sich der Sprache.

Masse - mehrteiliges Werk Kirchenmusik für Chor, Solisten mit Instrumentalstimme

begleiten

Die Messe ist eine Erinnerung an das Leiden, den Tod am Kreuz und die Auferstehung Christi. Es gibt ein christliches Sakrament – ​​die Danksagung, und Brot und Wein verwandeln sich in Leib und Blut Christi.

Die Messe besteht aus obligatorischen Gesängen:

Kirie eleison – Herr, erbarme dich

Gloria – Ehre sei Gott in der Höhe

Credo – ich glaube

Sanctus – heilig

Benedictus – gesegnet

Agnus Dei – das Lamm Gottes (eine Erinnerung an die Tradition, ein Lamm zu opfern, weil Christus sich auch selbst geopfert hat)

Zusammengenommen zeigen diese Hymnen gleichzeitig das Bild Gottes und erzählen von den Gefühlen, die ein Mensch vor Gott empfindet.

Instrumentalmusik

Ensemble instrumental

(Ensemble - gemeinsam, gemäß)

Gabel - ein Instrument in Form einer zweizinkigen Gabel, das den Klang „la“ erzeugt.

1711 von John Shore erfunden.

Mit Hilfe einer Stimmgabel stimmen alle Musiker ihre Instrumente für das gemeinsame Spiel.

Kammerensembles (von den lateinischen Wörtern camera – d. h. Raum) – kleine, stabile Ensembletypen, bei denen sich die Instrumente klanglich gut ausbalancieren.

Die häufigsten Kammerensembles sind:

Streichquartett – es besteht aus 2 Violinen, Bratsche und Cello

Streichtrio – Violine, Bratsche und Cello

Klaviertrio – Violine, Cello und Klavier

Es gibt Ensembles, die nur aus Geigern oder nur aus Harfen bestehen und so weiter.

Arten von Orchestern

Orchester - eine Gruppe von Musikern, die gemeinsam Instrumentalmusik spielen.

Dirigent - Leiter des Orchesters

Im Laufe der Jahre haben sich die Dirigiermethoden mehrfach geändert:

Dirigenten befanden sich hinter der Bühne, vor dem Orchester, hinter dem Orchester, in der Mitte des Orchesters. Während des Spiels saßen sie entweder oder gingen. Schweigend dirigiert, gesungen, laut geschrien, eines der Instrumente gespielt.

Sie dirigierten mit einer riesigen Rute; eine zu einer Röhre gerollte Papierrolle; Fußtritte, beschlagen in Sandalen, deren Sohlen mit Eisen gepolstert waren; Bogen; Dirigentenstab - Battuta.

Zuvor standen Dirigenten mit dem Rücken zum Orchester. Deutscher Komponist Richard Wagner im 19. Jahrhundert brach mit dieser Tradition und wandte sich dem Orchester zu.

Punktzahl - eine Notenschrift eines polyphonen Musikwerks, in der die Stimmen einzelner Instrumente zusammengefasst sind

Symphonieorchester:

Die Entstehung der ersten Orchester ist mit dem Aufkommen der Oper im 16.-17. Jahrhundert verbunden. Eine Gruppe von Musikern wurde separat auf einer speziellen kleinen Plattform vor der Bühne platziert, die „Orchester“ genannt wurde. Der Instrumentensatz der ersten Orchester war uneinheitlich: Gamben (die Vorläufer von Violine und Cello), 2-3 Violinen, mehrere Lauten, Trompeten, Flöten, Cembalo. Gleichzeitig erklangen alle diese Instrumente nur im Eröffnungsstück, das damals „Symphonie“ genannt wurde. Bis zum 18. Jahrhundert suchten Komponisten nach der besten Instrumentenkombination im Orchester.

Wiener Klassiker – J. Haydn und W. A. ​​​​Mozart – bestimmten die Zusammensetzung des klassischen Sinfonieorchesters.

Ein modernes Sinfonieorchester besteht aus bis zu 100 Musikern.

Die vier Hauptgruppen des Sinfonieorchesters

Manchmal umfasst das Orchester: Harfe, Orgel, Klavier, Celesta

Blaskapelle

Es erklingt vor allem auf Freilichtbühnen, begleitet Umzüge, Märsche. Sein Klang ist besonders kraftvoll und hell. Basiswerkzeug Blaskapelle- Blechbläser: Klarinetten, Trompeten, Hörner. Es gibt auch Holzblasinstrumente: Flöten, Klarinetten usw große Orchester auch Oboen und Fagotte, sowie Schlagzeug – Trommeln, Pauken, Becken. Es gibt Werke, die speziell für Blaskapellen geschrieben wurden, aber auch symphonische Werke, die für Blaskapellen orchestriert wurden, werden häufig aufgeführt.

Varieté-Orchester

Es weist die größte Vielfalt an Instrumenten und Größen auf – von einem großen Instrument, das einer Symphonie ähnelt, bis zu einem sehr kleinen Instrument, das eher einem Ensemble ähnelt. Varieté-Bands verfügen oft über Ukulelen, Saxophone und viele Schlaginstrumente. Das Poporchester spielt: Tanzmusik, Lieder verschiedener Art, Musikwerke mit unterhaltsamem Charakter, populäre klassische Werke mit einfachem Inhalt.

Berühmte Poporchester unter der Leitung von O. Lundstrem, P. Moriah, B. Goodman und anderen.

Orchester Volksinstrumente

Ihre Zusammensetzungen sind unterschiedlich, weil. Jede Nation hat ihre eigenen nationalen Instrumente. In Russland umfasst das Orchester Volksinstrumente

Saiten Zupfinstrumente: Domra, Balalaika, Gusli,

Blasinstrumente - Pfeifen, Zhaleyka, Hörner, Düsen, Flöten

Bajans, Mundharmonikas

Große Gruppe von Schlaginstrumenten

Das erste professionelle Orchester mit Volksinstrumenten wurde 1888 unter der Leitung von gegründet berühmter Musiker V. V. Andreeva.

Jazz – Orchester

Im Gegensatz zu einem Sinfonieorchester gibt es bei einem Jazzorchester keine feste Besetzung der Instrumente. Jazz ist immer ein Ensemble von Solisten. Zu Jazzorchestern gehören Klavier, Saxophone, Banjos und Gitarren. Streichinstrumente – Streichinstrumente, Posaunen, Trompeten und Klarinetten können einbezogen werden. Die Gruppe der Schlaginstrumente ist sehr groß und vielfältig.

Die Hauptmerkmale des Jazz sind Improvisation (die Fähigkeit von Solisten, direkt während der Aufführung Musik zu komponieren); rhythmische Freiheit.

Die ersten Jazzorchester erschienen in Amerika – am häufigsten berühmter Meister Jazz: Louis Armstrong.

In Russland wurde das erste Jazzorchester von Leonid Utyosov gegründet.

Die Struktur musikalischer Werke. musikalische Form. Musikthema.

Thema (in der Übersetzung aus dem Griechischen – was ist die Grundlage) – die musikalische Hauptidee des Werkes. In einem Werk kann es ein oder mehrere (meist gegensätzliche) Themen geben.

Keynote (in der Übersetzung aus dem Deutschen - Leitmotiv) - eine Phrase oder ganzes Thema, wiederholt

im Werk wiederholt.

Wiederholung - eine solche Durchführung eines Themas, bei der es ohne Änderungen oder mit geringfügigen Änderungen mehrmals durchlaufen wird.

Reihenfolge - wiederholte Wiederholung des Themas ohne Änderungen in unterschiedlichen Höhen.

Varianz - wiederholte Wiederholung des Themas mit wesentlichen Änderungen.

Motiventwicklung (Entwicklung) - Isolation vom Thema der hellen Elemente (Motive) und deren

Sequentiell, Register, Klangfarbe, Klangentwicklung.

musikalische Form

Form (in der Übersetzung aus dem Lateinischen - Bild, Umriss) - der Aufbau eines Musikwerks, das Verhältnis seiner Teile.

Elemente der musikalischen Form: Motiv, Phrase, Satz.

Motiv (in der Übersetzung aus dem Italienischen - Basis) ist das kleinste Element einer musikalischen Form. Das Motiv enthält in der Regel einen Akzent und entspricht einem Takt.

Eine Phrase (in der Übersetzung aus dem Griechischen – ein Ausdruck) ist ein Element einer musikalischen Form, das zwei oder enthält

mehrere Motive. Die Länge der Phrase beträgt zwei bis vier Takte. Manchmal sind Phrasen nicht in Motive unterteilt.

Ein Satz ist ein relativ vollständiges Element einer musikalischen Form, bestehend aus mehreren Phrasen. Der Umfang des Angebots beträgt vier bis acht Zyklen. Es gibt Sätze, die sich nicht in Phrasen unterteilen lassen.

Zeitraum- die einfachste musikalische Form, die ein vollständiges oder relatives enthält

Fertiger Gedanke. Ein Punkt besteht aus zwei (selten drei) Sätzen. Periodenvolumen

von acht bis sechzehn Takten. Perioden sind:

Repetitive Konstruktion (wenn der zweite Satz den ersten wörtlich oder mit wiederholt).

Kleine Veränderungen. Diagramm: a + a oder a + a 1)

Nicht wiederholende Struktur (wenn der zweite Satz den ersten nicht wiederholt. Schema: a + b)

Es gibt einfache und komplexe Formen:

Einfach - Rufen Sie die Form an, in der jeder Teil nicht mehr als ein Punkt ist.

Komplex - Rufen Sie die Form an, in der mindestens ein Teil größer als die Periode ist.

Jede Form kann mit einer Einleitung und einem Schluss (Coda) versehen werden.

Einfache zweiteilige Form

Musikalische Form, die aus zwei Teilen besteht, die jeweils nicht länger als eine Periode sind

Sorten:

Reprise – wobei der zweite Satz des zweiten Teils einen der Sätze des ersten Teils wiederholt

Zum Beispiel:

Tschaikowsky „Altes französisches Lied“. Schema: A B

a + a 1 b + a 2

Non-Reprise – bestehend aus zwei verschiedenen Perioden. Zum Beispiel:

Tschaikowsky „Der Drehorgelspieler singt“ Schema: A B

a + b c + c 1

Einfache dreiteilige Form

Eine musikalische Form, die aus drei Sätzen besteht, von denen jeder nicht länger als eine Periode ist.

Sorten:

Reprise – wobei der dritte Teil eine wörtliche oder kleine Wiederholung des ersten Teils ist

Änderungen. Zum Beispiel:

Tschaikowsky „Marsch der Holzsoldaten“ Schema: A B A

a + a 1 b + b 1 a 2 + a 3

Non-Reprise – wobei der dritte Teil keine Reprise des ersten Teils ist. Zum Beispiel:

Tschaikowsky „Neapolitanisches Lied“. Diagramm: A B C

a + a 1 b + b c + c 1

Komplexe dreiteilige Form

Eine dreiteilige Reprisenform, bei der die Extremteile eine einfache zwei- oder dreistimmige Form sind und der Mittelteil im Kontrast zum Extrem steht und eine beliebige einfache Form ist.

Zum Beispiel: Tschaikowskys „Walzer“. Planen:

a + a 1 b + b 1 c + c 1 a + a 1 b + b 1

(einfacher Zweiteiler) (Punkt) (einfacher Zweiteiler)

Rondo-Form

Rondo (in der Übersetzung aus dem Französischen - Kreis, Rundtanz) - musikalische Form, in der das Hauptthema wiederholt wird

mindestens dreimal im Wechsel mit anderen Themen-Episoden.

Das Hauptthema heißt Refrain (übersetzt aus dem Französischen - Chor).

Der Refrain und die Episoden können in jeder einfachen Form präsentiert werden.

Schema: A B A C A

Variationsform

Variationsform - eine musikalische Form, bei der das Thema mit Änderungen wiederholt wird.

Eine abgewandelte Wiederholung eines Themas nennt man Variation (aus dem Lateinischen übersetzt - Veränderung,

Diversität).

In Variationen können sich alle Elemente der musikalischen Sprache ändern.

Die Anzahl der Variationen liegt zwischen zwei und mehreren Dutzend.

Der Betreff kann in jeder einfachen Form geschrieben werden. Aber meistens - in einem einfachen Zweiteiler.

Schema: A A 1 A 2 A 3 A 4 usw.

Thema 1 var. 2 var. 3 var. 4 var.

Sonatenform

Sonatenform - eine musikalische Form, die normalerweise auf der Gegenüberstellung der Durchführung zweier Themen basiert

kontrastierend.

Die Sonatenform besteht aus drei Abschnitten.

Abschnitt 1 – Ausstellung (in Übersetzung aus dem Lateinischen. - Show) - die Handlung der Aktion.

Die Ausstellung konzentriert sich auf zwei Hauptthemen - heim Und Seite .

heim das Thema erklingt in der Haupttonart des Werkes und Seite Das Thema ist in einem anderen Ton gehalten.

heim Und Seite Themen verbinden Bindemittel Thema.

Vervollständigt die Ausstellung Finale Thema.

Abschnitt 2 – Entwicklung - das dramatische Zentrum der Sonatenform;

Vergleich, Aufeinandertreffen und Weiterentwicklung der in der Ausstellung vorgestellten Themen. Die Entwicklung ist durch einen häufigen Tonartenwechsel gekennzeichnet. Die Haupttechnik zur Themenentwicklung ist die motivierte Entwicklung.

Abschnitt 3 – Reprise - Entkopplungswirkung.

Durchführung des Ausstellungsmaterials im Hauptschlüssel.

Ausstellungsentwicklungs-Reprise

Gl.t. Kommunikation Pob.t. Lesezeichen Gl.t. Kommunikation Pob.t. Lesezeichen

T------------D, VI, III T T

Zyklische Formen

Zyklus - in der Spur. aus dem Griechischen - Kreis.

Zyklische Formen - Musikalische Formen, bestehend aus mehreren unabhängigen

gegensätzliche Teile, vereint durch eine Idee.

Die wichtigsten zyklischen Formen sind die Suite, der Sonatenzyklus.

Suite.

Antike Suite (16. - 18. Jahrhundert) - ein Zyklus verschiedener antiker Tänze, zusammengefasst in einem

Tonalität.

Haupttänze der alten Suite:

Mäßig Alemande (Deutscher Vierer)

lebhaft Glockenspiel (Französisch dreigliedrig)

langsam Sarabande (Spanisch dreigliedrig)

Schnell Vorrichtung (Englisch dreigliedrig)

manchmal wurden Menuett, Gavotte, Bure und andere Tänze in die alte Suite aufgenommen, ebenso wie Nicht-Tanzstücke – Präludium, Fuge, Arie, Rondo.

Beispiele antiker Suiten in den Werken von G. Händel, J. S. Bach, F. Couperin, J. Lully, J. Rameau.

Neue Suite (19. – 20. Jahrhundert) – ein Zyklus kontrastreicher Stücke in verschiedenen Tonarten.

In der neuen Suite dominieren nichttänzerische Stücke.

Beispiele der neuen Suite:

P. I. Tschaikowsky „Die Jahreszeiten“;

MP Mussorgsky „Bilder einer Ausstellung“;

E. Grieg „Peer Gynt“;

N.A. Rimsky - Korsakov „Scheherazade“;

K. Sen-Sans „Karneval der Tiere“.

Sonatenzyklus Eine Musikform, bei der mindestens ein Satz in Sonatenform geschrieben ist.

Ein Sonatenzyklus für einen oder zwei Solisten heißt – Sonate;

für drei Interpreten Trio;

für vier Interpreten Quartett;

für fünf Interpreten - Quintett.

Ein für ein Sinfonieorchester geschriebener Sonatenzyklus heißt: Symphonie;

für Soloinstrument und Orchester - Konzert.

Dreiteilige Zyklen – Sonate, Konzert.

Vierteilige Zyklen - Sinfonie, Quartett, Quintett.

Polyphone Formen

Polyfonie(Griechisch Poly – viele, Telefon – Stimme, Ton) – eine Art der Polyphonie, die viel früher als die Homophonie auftrat und im 16. und 17. Jahrhundert weit verbreitet war. Hier führen alle Stimmen ihre eigenständigen und gleichermaßen wichtigen, gleichermaßen ausdrucksstarken Melodien an.
Polyphone Kunst hat ihre eigene besondere Genres: Das Passacaglia, Chaconne, Erfindung und Kanon . Alle diese Stücke verwenden die Technik der Nachahmung.

Nachahmung bedeutet „Nachahmung“, also die Wiederholung einer Melodie in einer anderen Stimme.

Zum Beispiel, Kanon basiert auf einer strengen, kontinuierlichen Nachahmung derselben Melodie in allen Stimmen. Die Stimmen wiederholen die Melodie der Hauptstimme und setzen ein, bevor diese Melodie mit der vorherigen endet.
Der Höhepunkt der polyphonen Kunst ist die Fuge . Ihren Höhepunkt erreichte diese Form der Polyphonie im Werk Johann Sebastian Bachs.
Wort "Fuge" kommt vom lateinischen „laufen“. Die Fuge ist nach besonderen, sehr strengen Gesetzen komponiert. Die Fuge basiert normalerweise auf einem Musical Thema - hell, gut in Erinnerung. Dieses Thema wird durchweg in unterschiedlichen Stimmen gehört. Abhängig von der Anzahl der Stimmen kann eine Fuge zweistimmig, dreistimmig, vierstimmig usw. sein.
Dem Aufbau nach gliedert sich die Fuge in drei Teile:

Die erste ist die Exposition, in der das Thema von allen Stimmen vorgetragen wird. Jedes Mal, wenn das Thema ausgeführt wird, wird es von einer Melodie in einer anderen Stimme, genannt, begleitet Gegenposition . Es gibt Abschnitte in der Fuge, in denen das Thema fehlt, das sind: Zwischenspiele, sie liegen zwischen dem Thema.
Der zweite Teil der Fuge heißt Durchführung, das Thema wird dort abwechselnd durchlaufend entwickelt verschiedene Stimmen.
Der dritte Abschnitt ist eine Reprise, hier sind die Themen in der Haupttonart gehalten. Um die musikalische Entwicklung zu beschleunigen, wird bei der Reprise oft eine Technik eingesetzt stretta. Dies ist eine solche Nachahmung, bei der jede weitere Passage des Themas einsetzt, bevor es mit einer anderen Stimme endet.
An die Reprise schließt sich eine Coda an, die den Verlauf der Fuge zusammenfasst.
Treffen Sie sich Musikalische Literatur Fugen, die nicht zu einem, sondern zu zwei oder sogar drei Themen geschrieben wurden. Dann werden sie doppelt bzw. dreifach genannt. Sehr oft geht einer Fuge ein kleines Stück voraus – eine Fantasie, eine Variation oder ein Choral. Besonders beliebt waren aber die Zyklen „Präludium und Fuge“. IST. Bach schrieb 48 Präludien und Fugen und fasste sie in zwei Bänden unter dem Titel „Das Wohltemperierte Klavier“ zusammen.

Erfindungen

Das lateinische Wort Erfindung bedeutet „Erfindung“. Tatsächlich ist das Thema der Erfindung eine Erfindung – eine kurze ausdrucksstarke Melodie. Darüber hinaus unterscheidet sich die Struktur der Erfindung fast nicht von der Struktur der Fuge, nur ist alles viel einfacher und für die Aufführung von Anfängermusikern zugänglicher.

Thema - eine kurze ausdrucksstarke musikalische Phrase, die abwechselnd in allen Stimmen durchgeht.

Gegenposition - eine Melodie in einer anderen Stimme, die das Thema begleitet.

Nebenschauplätze - liegen zwischen den Themen.

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Bildunterschriften:

Spiel „Rate mal Musikinstrument» Aufgabe: Nennen Sie die Instrumente, die die Themen der Helden aus S.S. Prokofjews Märchen „Peter und der Wolf“ spielen.

Oboe Welches Instrument spielt das Vogelthema? Flöte

Welches Instrument spielt das Großvater-Thema? Fagott Oboe

Flöte Welches Instrument spielt das Thema der Katze? Klarinette

Flöte Welches Instrument spielt das Enten-Thema? Oboe

Streichinstrumente Welche Instrumente spielen Petits Thema? Holzbläser

Ich lade Sie zum Märchen „Peter und der Wolf“ ein

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Bildunterschriften:

„Ein Märchen geht durch den Wald“ Muz. V. Pshenichnikova

Ein Märchen geht durch den Wald, Führt ein Märchen an der Hand, Ein Märchen kommt aus dem Fluss, Aus einer Straßenbahn, aus einem Tor.

Was ist das für ein Rundtanz? Das ist ein märchenhafter Reigentanz! Märchen – klug und charmant, Lebt neben uns.

Damit das Gute Böse wieder siegt. Zu, Gut zu Zlova Werde gut überzeugt.

Und für mich und für dich laufen Märchen in einer Menge. Lieblingsmärchen Süßer als jede Beere.

In einem Märchen brennt die Sonne, in ihr herrscht Gerechtigkeit. Das Märchen ist klug und bezaubernd, Der Weg steht ihr überall offen!

Damit das Gute Böse wieder siegt. Zu, Gut zu Zlova Werde gut überzeugt.

Damit das Gute Böse wieder siegt. Zu, Gut zu Zlova Werde gut überzeugt.

Damit das Gute Böse wieder siegt. Zu, Gut zu Zlova Werde gut überzeugt.

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Vorschau:

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Bildunterschriften:

„Die Instrumente des Sinfonieorchesters in S. Prokofjews Märchen „Peter und der Wolf“ Antworten auf die Tests:

Streichinstrumente, Holzbläser, Schlagzeug Nr. 1: Welche Instrumente spielen Petjas Thema? Aufgabe Nummer 2:

Mehr denken! Mehr denken!

Rechts! String-Saiten

Aufgabe 3: Flöte Oboe Klarinette Welches Instrument spielt das Thema der Katze? Nr. 2:

Beeil dich nicht!

Rechts! KLARINETTE

Aufgabe 4: Flöte, Klarinette, Oboe. Welches Instrument spielt das Thema des Vogels? Nr. 3:

Mehr denken!

FLÖTE Richtig!

Aktivität Nr. 5: Klarinette Fagott Welches Instrument spielt das Großvater-Thema? Nr. 4: Flöte

Mehr denken!

Rechts! FAGOTT

Welches Instrument spielt das Duck-Thema? Klarinette Oboe Nr. 5: Flöte

Oh nein nein nein! Beeil dich nicht!

OBOE Das stimmt!

Vorschau:

Technologische Karte des Unterrichtsmodells gemäß Programm"Kunst. Musik“ (T.I. Naumenko, V.V. Aleev)

Musiklehrerin MBU „Gymnasium Nr. 39“ Malova Daria Anatolyevna

Thema: „Bild des Großen Vaterländischer Krieg in D. Schostakowitschs Siebter Symphonie.

Unterrichtsart: eine Lektion in der Entdeckung neuen Wissens

Klasse 7

Der Zweck der Lektion: Bildung eines Teils der allgemeinen spirituellen Kultur der Schüler durch Musikalische Kunst sowie die Entwicklung des Patriotismus in den Köpfen von Schulkindern

Lernziele:

1) Pädagogisch: das Konzept von Schostakowitschs Musik als Musik zu formen, die dem Zeitgeist entspricht;Geben Sie am Beispiel der 7. Symphonie von D. Schostakowitsch eine Vorstellung von der Gattung der Symphonie

2) Entwicklung: entwickeln Sie die Fähigkeiten der emotional bewussten Wahrnehmung symphonischer Musik, die Fähigkeit, ein Musikstück zu analysieren, den untrennbaren Zusammenhang zwischen Komponistentätigkeit und zu erkennen historische Ereignisse, Kontrollieren Sie Ihre Lernaktivitäten.

3) Pädagogisch: Respekt, Stolz und Dankbarkeit gegenüber dem russischen Volk zu kultivieren, insbesondere gegenüber der Generation, die die Leningrader Blockade überlebt hat.

Grundlegendes Konzept:Symphonie, Höhepunkt, Ausdrucksmittel (dynamische Schattierungen, Tempo, Instrumente, Klangfarbe…)

Organisationsformen kognitiver Aktivität:frontal, Dampfbad, unabhängig

Ausrüstung: Methodischer Leitfaden, historische Referenzen, Auszüge aus der Biographie von D. Schostakowitsch, zusammengestellt vom Lehrer, Karten mit Aufgaben für Gruppen. Leinwand, Projektor, Videofragmente aus dem Leben des belagerten Leningrads, Musik Zentrum, Aufnahmen von Fragmenten der 7. Symphonie von D. Schostakowitsch, Audioausschnitte von Liedern der Kriegsjahre, Foto des Denkmals „Zerbrochener Ring“ (A3), Präsentation, Lorbeerblätter für einen Kranz.

Während des Unterrichts:

Unterrichtsphase	Lehreraktivität	Studentische Aktivitäten	Geplante Ergebnisse von UUD
I. Org. Moment Festlegung des Unterrichtsthemas Ziele für den Unterricht festlegen	Einleitende Bemerkungen des Lehrers emotionale Stimmung für aktive kreative Arbeit. Der Lehrer stellt problematisches Thema welche die Schüler am Ende der Lektion beantworten können.	Hören Sie zu, bereiten Sie sich auf den Empfang vor Sie bilden den Satz „Die Musen schweigen, wenn die Kanonen rumpeln“ aus einzelnen Wörtern und diskutieren, welches Zeichen (., ?, ... oder!) am Ende stehen soll. Bestimmen Sie das Thema der Lektion und die Ziele.	Organisatorische, psychologische Unterrichtsbereitschaft. Die Fähigkeit zu argumentieren, auf die Meinungen anderer Menschen zu hören und Ziele zu setzen. Beidie Fähigkeit, ihre Gedanken mündlich zu formulieren;die Fähigkeit, der Sprache anderer zuzuhören und sie zu verstehen.
II. Wissen aktualisieren, in den Kontext neuen Wissens einführen	Führt ein Frontalgespräch, um herauszufinden, was die Kinder über das Leben in Leningrad während der Blockade gelernt haben, sowie biografische und musikwissenschaftliche Informationen, die für das Studium des Themas erforderlich sind. Der Lehrer wendet sich wiederum an Kunsthistoriker, Historiker und Biographen und entdeckt gemeinsam mit den Schülern einen neuen Begriff der „Symphonie“, die Umstände der Entstehung der 7. Symphonie durch D. Schostakowitsch und ihre Besonderheiten.	Sie studieren den vorgeschlagenen Text, aufgeteilt in drei Gruppen: Historiker, Biographen und Musikwissenschaftler. Teilnehmen an allgemeines Gespräch Beantwortung von Fragen des Lehrers. Beteiligen Sie sich am Gespräch und verlassen Sie sich dabei auf ihr Wissen und den vorgeschlagenen Text.	Die Fähigkeit, im Text zu navigieren, nach den notwendigen Informationen zu suchen,Antworten auf Fragen formulieren; Fähigkeit Navigieren Sie durch Ihr Wissenssystem:Finden Sie Antworten auf Fragen mit Ihrem Lebenserfahrung und Informationim Unterricht erhalten. Planen Sie Ihre Aktion entsprechend der Aufgabenstellung und den Bedingungen für deren Umsetzung.
Eröffnung neu.	Passt sich der Wahrnehmung musikalischer Fragmente an und zitiert Gedichte von I. Sachkov über die Bedingungen, unter denen die 7. Symphonie im belagerten Leningrad aufgeführt wurde. Bietet an, mit einer Liste von Musikbildern zu arbeiten. Organisiert ein Frontalgespräch, bei dem die Analyse musikalischer Fragmente durchgeführt wird (das musikalische Bild und die Ausdrucksmittel, mit denen der Autor dieses Bild schafft) Hilft den Schülern, eine Schlussfolgerung über die Bedeutung der 7. Symphonie von D. Schostakowitsch nicht nur für die Bewohner des belagerten Leningrads, sondern auch für ihre Nachkommen zu ziehen. Organisiert die Niederlegung eines Lorbeerkranzes am Denkmal „Broken Ring“ (Foto A3) Organisiert die Aufführung der 1. Strophe des Liedes „Lasst uns vor diesen großartigen Jahren verneigen“	Hören Sie Fragmente der Symphonie. Verfassen Sie und diskutieren Sie paarweise eine Liste von Wörtern, die das erste und zweite Fragment charakterisieren. Im Rahmen eines Gesprächs ermitteln sie gemeinsam die Merkmale des musikalischen Bildes des ersten und zweiten Fragments, analysieren sie unter dem Gesichtspunkt der musikalischen Ausdruckskraft und bestimmen, zu welchem ​​Teil der Symphonie die Fragmente gehören. Sie kommen zu dem Schluss, dass die 7. Symphonie notwendig ist, um den Geist der Bewohner des belagerten Leningrads zu stärken. Denken Sie über Ihre Beziehung zu diesen Menschen nach. Sie schreiben auf Lorbeerblätter und lesen eine kleine Botschaft an die Menschen in Leningrad vor. Sie legen einen Kranz aus diesen Lorbeerblättern vor dem Denkmal des Gebrochenen Rings nieder. Sie singen 1 Strophe des Liedes „Let's Bow to Those Great Years“ vor dem „Broken Ring“-Denkmal	Die Fähigkeit, Musik wahrzunehmen und Gesprächig:Erlauben Sie den Menschen die Möglichkeit, unterschiedliche Standpunkte zu vertreten, auch solche, die nicht mit den eigenen übereinstimmen, und konzentrieren Sie sich auf die Position eines Partners in der Kommunikation und Interaktion. unterschiedliche Meinungen und Interessen berücksichtigen und die eigene Position begründen.
Zusammenfassend. Betrachtung.	Bietet an, die Definition des Begriffs „Symphonie“ zu verfassen und in einem Notizbuch aufzuschreiben. Bringt die Schüler zu dem Problem zurück, das zu Beginn der Lektion aufgetreten ist, und bietet an, es zu lösen. Was hat uns bei der Lösung unseres Problems geholfen?	Verfassen und notieren Sie das Konzept der „Symphonie“ in einem Notizbuch. Sie legen fest, wie der Satz lauten soll, damit wir ihm zustimmen können („Wenn die Waffen rumpeln, schweigen die Musen nicht!“, „Wenn die Musen rumpeln, schweigen die Waffen!“ usw.)
Hausaufgaben.	Ich schlage vor, dass Sie zu Hause herausfinden, welche anderen Werke während der Kriegsjahre geschrieben wurden: Geschichten, Gedichte, Lieder. Und im Unterricht darüber reden.	aufschreiben Hausaufgaben und ein Tagebuch.

Diagnostische Arbeit zur Musik für 6 Klassen

Unterricht für Studierende.

Zeitraum der diagnostischen Arbeit 1 Unterrichtsstunde.

Die Arbeit besteht aus 3 Teilen, darunter 14 Aufgaben.

Teil 1

Aufgaben 1-10

Für jede Frage gibt es drei mögliche Antworten, von denen nur eine richtig ist. Schreiben Sie den richtigen Buchstaben entsprechend der Nummer der Aufgabe in den Antwortbogen.

Teil 2

Aufgaben 11-12

Auswahl der richtigen Antwort passend zum Begriff und seiner Definition, zum Autor der Musik und seinem Werk.

Schreiben Sie den richtigen Buchstaben entsprechend der Nummer der Aufgabe in den Antwortbogen.

Teil 3

Aufgaben 13-14

13. Am Ende der Aufgabe stehen Wörter, die entsprechend der Bedeutung in den Text eingefügt werden müssen. Schreiben Sie diese Wörter auf den Antwortbogen.

14. Eine ausführliche Erläuterung sollte im Antwortbogen erfolgen.

Beim Erledigen von Aufgaben können Sie einen Entwurf verwenden. Bitte beachten Sie, dass Einträge im Entwurf bei der Bewertung der Arbeit nicht berücksichtigt werden.

Die Punkte, die Sie für alle erledigten Aufgaben erhalten, werden summiert. Versuchen Sie, so viele Aufgaben wie möglich zu erledigen und die meisten Punkte zu erzielen.

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg!

TeilICH

1. Literarische Werke, die in der Antike nicht erzählt, sondern gesungen wurden:

a) Rätsel

b) Märchen;

c) Epen.

2. Ein Musikstück, das zum Singen ohne Worte gedacht ist:

a) Lautäußerung;

c) Romantik.

3. Feierliches Staatslied:

c) Kantate.

4. Werk für Sinfonieorchester und Soloinstrument:

a) ein Konzert

c) eine Symphonie.

5. Wählen Sie die richtige Definition für das Wort Polyfonie:

a) In der Übersetzung aus dem Griechischen bedeutet dieses Wort Polyphonie – eine Art Polyphonie, die auf der gleichzeitigen Kombination von zwei oder mehr unabhängigen Melodien basiert.

b) eine musikalische Form, die aus mehreren Wiederholungen des Hauptteils besteht – einem Refrain, mit dem sich Episoden abwechseln.

c) eine musikalische Form, die aus einem Thema und seinen modifizierten Wiederholungen besteht.

a) Komponist M. I. Glinka und Dichter W. Goethe

b) Komponist M. I. Glinka und Dichter A. S. Puschkin;

c) Komponist P. I. Tschaikowsky und Dichter A. S. Puschkin.

7. N. A. Rimsky-Korsakov schrieb eine Oper zum 100. Jahrestag von A. S. Puschkin:

a) „Sadko“;

b) „Schneewittchen“;

c) „Die Geschichte vom Zaren Saltan“.

8. Das St. Petersburger Konservatorium ist benannt nach:

a) M. I. Glinka;

b) N. A. Rimsky-Korsakov;

c) P. I. Tschaikowsky.

9. Die Staatliche Akademische Kapelle von St. Petersburg ist benannt nach:

a) M. I. Glinka;

b) N. A. Rimsky-Korsakov;

c) P. I. Tschaikowsky.

10. Wählen Sie aus den aufgelisteten Nachnamen nur die Nachnamen der Ihnen bekannten russischen Komponisten aus:

a) K. I. Chukovsky, A. S. Puschkin, N. V. Nekrassow;

b) F. Schubert, E. Grieg, L. Beethoven;

c) V.Kikta, V.Gavrilin, S.Rachmaninow.

TeilII

11. Stellen Sie eine Entsprechung zwischen den Namen der Ausdrucksmittel und ihren Definitionen her:

12. Ordnen Sie die Titel der Werke und Komponisten zu:

TeilIII

Fügen Sie die fehlenden Wörter entsprechend der Bedeutung ein:

In seinem Tagebuch schreibt der Künstler V. Boris-Musatov über die Durchdringung von Musik und Malerei:

„Ich sitze zu Hause und frage ____________________ vor mich hin.

Statt ______________ haben sie alle Farben. ICH _______________________________.

Meine Träume liegen immer vor mir. Sie schaffen für mich ein ganzes _________________________.

Meine Gedanken sind Farben, meine Farben sind __________________.

Wörter: Improvisation, Melodien, Klänge, Konzerte, Sinfonien.

Begründen Sie die Wahl der Wortbegriffe.